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Abendessen / Türkisches Gulasch kochen: Das einfache Rezept für zu Hause

Türkisches Gulasch kochen: Das einfache Rezept für zu Hause

June 3, 2025 by Monikas

Türkisches Gulasch kochen ist einfacher als du denkst und verspricht ein Geschmackserlebnis, das dich direkt in die sonnigen Küchen der Türkei entführt! Stell dir vor: Zarte Fleischstücke, die in einer reichhaltigen, würzigen Sauce schmoren, begleitet von dem Duft aromatischer Gewürze, die deine Küche erfüllen. Klingt verlockend, oder?

Gulasch, in seinen verschiedenen Variationen, hat eine lange Tradition in vielen Kulturen, und die türkische Variante ist besonders für ihre einzigartige Gewürzmischung und die Verwendung von Paprikamark bekannt. Dieses Gericht ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein Stück türkische Gastfreundschaft, das seit Generationen weitergegeben wird.

Warum lieben die Menschen Türkisches Gulasch so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus herzhaften Aromen, der zarten Textur des Fleisches und der wärmenden Wirkung der Gewürze. Es ist ein Gericht, das sowohl an kalten Wintertagen wärmt als auch an lauen Sommerabenden Freude bereitet. Außerdem ist es relativ einfach zuzubereiten und eignet sich hervorragend, um eine größere Gruppe von Freunden oder Familie zu bewirten. Lass uns gemeinsam in die Welt der türkischen Küche eintauchen und dieses köstliche Gericht zubereiten!

Türkisches Gulasch kochen this Recipe

Ingredients:

  • 1 kg Rindfleisch, gewürfelt (aus der Keule oder Schulter)
  • 2 große Zwiebeln, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 rote Paprika, gewürfelt
  • 2 grüne Paprika, gewürfelt
  • 400g gehackte Tomaten (aus der Dose oder frisch)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 EL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 EL Paprikapulver (rosenscharf)
  • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1 TL Oregano (getrocknet)
  • 1/2 TL Thymian (getrocknet)
  • 1/4 TL Chilipulver (optional, je nach gewünschter Schärfe)
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 200 ml Rotwein (optional, für einen tieferen Geschmack)
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 EL Mehl (zum Andicken, optional)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
  • Saure Sahne oder Joghurt (zum Servieren, optional)

Vorbereitung des Fleisches:

  1. Zuerst das Rindfleisch vorbereiten. Achte darauf, dass es in etwa gleich große Würfel geschnitten ist, damit es gleichmäßig gart. Ich bevorzuge Würfel von etwa 2-3 cm Kantenlänge.
  2. Das Fleisch mit Küchenpapier trocken tupfen. Das hilft dabei, dass es beim Anbraten eine schöne Kruste bekommt und nicht nur kocht.
  3. In einer großen Schüssel das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen. Sei nicht zu sparsam mit dem Pfeffer, er gibt dem Gulasch eine schöne Würze.

Anbraten des Fleisches:

  1. Einen großen Topf oder Schmortopf (mit schwerem Boden) auf mittlerer bis hoher Stufe erhitzen. Gib das Olivenöl hinein und lass es heiß werden.
  2. In kleinen Portionen das Fleisch anbraten. Wichtig ist, dass der Topf nicht überfüllt ist, sonst kühlt er zu schnell ab und das Fleisch brät nicht richtig an. Lieber in mehreren Durchgängen arbeiten.
  3. Das Fleisch von allen Seiten braun anbraten. Eine schöne Kruste ist wichtig für den Geschmack des Gulaschs. Nimm das Fleisch aus dem Topf und stelle es beiseite.

Zubereitung der Basis:

  1. Im selben Topf (ohne ihn auszuwaschen) die Zwiebeln und den Knoblauch bei mittlerer Hitze andünsten. Rühre regelmäßig, damit sie nicht anbrennen. Die Zwiebeln sollten glasig und leicht gebräunt sein.
  2. Gib die Paprikawürfel hinzu und dünste sie für weitere 5-7 Minuten mit, bis sie etwas weicher geworden sind.
  3. Füge das Tomatenmark hinzu und röste es kurz mit an. Das Tomatenmark gibt dem Gulasch eine schöne Farbe und einen intensiven Geschmack. Achte darauf, dass es nicht anbrennt, sonst wird es bitter.

Würzen und Ablöschen:

  1. Jetzt kommen die Gewürze ins Spiel! Gib das Paprikapulver (edelsüß und rosenscharf), den Kreuzkümmel, Oregano, Thymian und das Chilipulver (falls verwendet) in den Topf. Rühre alles gut um, damit sich die Aromen entfalten.
  2. Lösche das Ganze mit den gehackten Tomaten und dem Rotwein (falls verwendet) ab. Kratze dabei die angebrannten Reste vom Boden des Topfes ab. Diese Reste enthalten viel Geschmack und geben dem Gulasch eine schöne Tiefe.
  3. Gib die Rinderbrühe hinzu und verrühre alles gut.

Schmoren des Gulaschs:

  1. Lege das angebratene Fleisch zurück in den Topf. Gib das Lorbeerblatt hinzu.
  2. Bringe die Flüssigkeit zum Kochen und reduziere dann die Hitze auf niedrig. Der Gulasch sollte nur noch leicht köcheln.
  3. Decke den Topf ab und lass das Gulasch für mindestens 2-3 Stunden schmoren. Je länger es schmort, desto zarter wird das Fleisch und desto intensiver wird der Geschmack. Ich lasse es oft auch 4 Stunden oder länger schmoren.
  4. Rühre das Gulasch gelegentlich um, damit es nicht am Boden anbrennt.
  5. Nach etwa 2 Stunden überprüfe, ob das Fleisch schon weich ist. Es sollte sich leicht mit einer Gabel zerteilen lassen. Wenn nicht, lass es noch etwas länger schmoren.

Andicken und Abschmecken:

  1. Wenn das Fleisch weich ist, kannst du das Gulasch andicken, falls nötig. Verrühre das Mehl mit etwas kaltem Wasser zu einer glatten Paste. Gib die Paste unter Rühren in den Gulasch und lass es kurz aufkochen, damit die Soße andickt.
  2. Entferne das Lorbeerblatt.
  3. Schmecke das Gulasch mit Salz und Pfeffer ab. Eventuell noch etwas Paprikapulver oder Chilipulver hinzufügen, je nach Geschmack.

Servieren:

  1. Serviere das Türkische Gulasch heiß. Garniere es mit frischer, gehackter Petersilie.
  2. Dazu passen Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Spätzle. Auch ein Klecks saure Sahne oder Joghurt schmeckt hervorragend dazu.
  3. Ich persönlich mag es am liebsten mit Kartoffelstampf und einem frischen Salat.

Tipps und Variationen:

  • Gemüsevielfalt: Du kannst das Gulasch auch mit anderem Gemüse ergänzen, z.B. mit Karotten, Sellerie oder Zucchini.
  • Schärfe: Für eine schärfere Variante kannst du mehr Chilipulver oder eine frische Chili hinzufügen.
  • Bier: Anstelle von Rotwein kannst du auch dunkles Bier verwenden. Das gibt dem Gulasch einen malzigen Geschmack.
  • Langsam kochen: Wenn du Zeit hast, kannst du das Gulasch auch im Slow Cooker zubereiten. Das Fleisch wird dadurch besonders zart.
  • Aufwärmen: Gulasch schmeckt am nächsten Tag oft noch besser, da die Aromen dann richtig durchgezogen sind.
Guten Appetit!

Türkisches Gulasch kochen

Fazit:

Also, ich hoffe, ich konnte dich davon überzeugen, dass dieses türkische Gulasch mehr als nur ein Gericht ist – es ist eine kulinarische Reise! Die Kombination aus zartem Fleisch, aromatischen Gewürzen und der leichten Schärfe macht dieses Gericht zu einem absoluten Must-Try. Es ist wirklich ein Fest für die Sinne und bringt ein Stück türkische Gastfreundschaft direkt auf deinen Tisch.

Warum du dieses Rezept unbedingt ausprobieren solltest? Weil es einfach zuzubereiten ist, aber gleichzeitig unglaublich viel Geschmack bietet. Es ist perfekt für einen gemütlichen Abend mit Freunden oder die Familie, aber auch, um sich selbst mal etwas Besonderes zu gönnen. Und mal ehrlich, wer kann schon einem Teller dampfenden, würzigen Gulasch widerstehen?

Serviervorschläge und Variationen:

Das türkische Gulasch schmeckt fantastisch mit klassischem Reis, aber auch mit cremigem Kartoffelpüree oder knusprigem Fladenbrot. Stell dir vor, du tunkt ein Stück warmes Fladenbrot in die köstliche Soße – einfach himmlisch! Wenn du es etwas leichter magst, kannst du es auch mit einem frischen Salat servieren. Ein Joghurt-Dip mit Knoblauch und Minze passt ebenfalls hervorragend dazu und sorgt für eine angenehme Frische.

Für die experimentierfreudigen Köche unter euch gibt es natürlich auch zahlreiche Variationsmöglichkeiten. Du könntest zum Beispiel noch weitere Gemüsesorten hinzufügen, wie Paprika, Zucchini oder Aubergine. Oder wie wäre es mit einem Schuss Rotwein während des Kochens, um dem Gulasch eine noch tiefere Note zu verleihen? Auch die Schärfe lässt sich ganz nach deinem Geschmack anpassen – von mild bis feurig ist alles möglich. Und wenn du es besonders authentisch magst, kannst du anstelle von Rindfleisch auch Lammfleisch verwenden.

Mein persönlicher Tipp: Lass das Gulasch nach dem Kochen noch etwas ziehen. So können sich die Aromen noch besser entfalten und das Gericht schmeckt am nächsten Tag sogar noch besser! Bereite am besten gleich eine größere Portion zu, denn die Reste sind perfekt für ein schnelles Mittagessen oder Abendessen.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir die Zutaten und leg los! Ich bin mir sicher, dass du von diesem türkischen Gulasch begeistert sein wirst. Es ist ein Gericht, das nicht nur satt macht, sondern auch glücklich. Und das ist doch das, was wir uns alle wünschen, oder?

Ich bin schon ganz gespannt darauf, wie dir das Rezept gefällt! Teile deine Erfahrungen, Fotos und Variationen gerne mit mir. Lass mich wissen, ob du das Rezept ausprobiert hast und wie es dir geschmeckt hat. Welche Zutaten hast du vielleicht noch hinzugefügt oder verändert? Ich freue mich auf dein Feedback und deine kreativen Ideen!

Viel Spaß beim Kochen und Genießen!


Türkisches Gulasch kochen: Das einfache Rezept für zu Hause

Herzhaftes, aromatisches türkisches Gulasch mit zartem Rindfleisch, Paprika und einer reichen Gewürzmischung. Perfekt für kalte Tage!

Prep Time30 Minuten
Cook Time120 Minuten
Total Time270 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 1 kg Rindfleisch, gewürfelt (aus der Keule oder Schulter)
  • 2 große Zwiebeln, fein gehackt
  • 3 Knoblauchzehen, gepresst
  • 2 rote Paprika, gewürfelt
  • 2 grüne Paprika, gewürfelt
  • 400g gehackte Tomaten (aus der Dose oder frisch)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 EL Paprikapulver (edelsüß)
  • 1 EL Paprikapulver (rosenscharf)
  • 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
  • 1 TL Oregano (getrocknet)
  • 1/2 TL Thymian (getrocknet)
  • 1/4 TL Chilipulver (optional, je nach gewünschter Schärfe)
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 200 ml Rotwein (optional, für einen tieferen Geschmack)
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 EL Mehl (zum Andicken, optional)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
  • Saure Sahne oder Joghurt (zum Servieren, optional)

Instructions

  1. Rindfleisch in ca. 2-3 cm große Würfel schneiden und mit Küchenpapier trocken tupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  2. In einem großen Topf oder Schmortopf Olivenöl erhitzen. Fleisch portionsweise anbraten, bis es von allen Seiten braun ist. Beiseite stellen.
  3. Im selben Topf Zwiebeln und Knoblauch bei mittlerer Hitze andünsten, bis sie glasig sind. Paprikawürfel hinzufügen und weitere 5-7 Minuten mitdünsten. Tomatenmark kurz mitrösten.
  4. Paprikapulver (edelsüß und rosenscharf), Kreuzkümmel, Oregano, Thymian und Chilipulver (falls verwendet) hinzufügen und kurz mitrösten. Mit gehackten Tomaten und Rotwein (falls verwendet) ablöschen. Angebrannte Reste vom Topfboden kratzen. Rinderbrühe hinzufügen und verrühren.
  5. Angebratenes Fleisch und Lorbeerblatt in den Topf geben. Zum Kochen bringen, dann Hitze reduzieren und zugedeckt mindestens 2-3 Stunden schmoren lassen, bis das Fleisch zart ist. Gelegentlich umrühren.
  6. Falls nötig, Mehl mit kaltem Wasser zu einer glatten Paste verrühren und unter Rühren in den Gulasch geben. Kurz aufkochen lassen, bis die Soße andickt. Lorbeerblatt entfernen. Mit Salz, Pfeffer und eventuell weiteren Gewürzen abschmecken.
  7. Heiß servieren, mit frischer Petersilie garnieren. Dazu passen Kartoffeln, Reis, Nudeln oder Spätzle. Optional mit saurer Sahne oder Joghurt servieren.

Notes

  • Gemüsevielfalt: Das Gulasch kann mit anderem Gemüse wie Karotten, Sellerie oder Zucchini ergänzt werden.
  • Schärfe: Für eine schärfere Variante mehr Chilipulver oder eine frische Chili hinzufügen.
  • Bier: Anstelle von Rotwein kann dunkles Bier verwendet werden.
  • Langsam kochen: Im Slow Cooker zubereiten für besonders zartes Fleisch.
  • Aufwärmen: Gulasch schmeckt am nächsten Tag oft noch besser.

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