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Abendessen / Kichererbsen Curry Aubergine: Das einfache und leckere Rezept

Kichererbsen Curry Aubergine: Das einfache und leckere Rezept

August 4, 2025 by Monikas

Kichererbsen Curry Aubergine – allein der Name klingt schon nach einem Fest für die Sinne, oder? Stell dir vor: Zarte, cremige Kichererbsen, saftige Auberginenwürfel, die in einer aromatischen Currysoße baden, und das alles in einer einzigen Schüssel voller Geschmack. Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echtes Soulfood, das dich von innen wärmt.

Currys haben eine lange und faszinierende Geschichte, die tief in der indischen Kultur verwurzelt ist. Sie sind mehr als nur Gerichte; sie sind ein Ausdruck von Tradition, Familie und Gemeinschaft. Jede Region, jede Familie hat ihre eigenen Geheimnisse und Variationen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Unser Kichererbsen Curry Aubergine ist eine Hommage an diese Vielfalt, eine Fusion aus klassischen Aromen und modernen Einflüssen.

Warum lieben die Menschen Currys so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus Geschmack, Textur und Bequemlichkeit. Die Wärme der Gewürze, die Cremigkeit der Soße, die Vielfalt der Zutaten – all das macht ein Curry zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach zuzubereiten! Egal, ob du ein erfahrener Koch oder ein Anfänger in der Küche bist, dieses Rezept gelingt garantiert. Lass uns gemeinsam in die Welt der Aromen eintauchen und ein Kichererbsen Curry Aubergine zaubern, das deine Geschmacksknospen verwöhnt!

Kichererbsen Curry Aubergine this Recipe

Ingredients:

  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepresst
  • 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
  • 1 rote Chilischote, fein gehackt (optional, für mehr Schärfe)
  • 1 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel gemahlener Koriander
  • ½ Teelöffel Kurkuma
  • ½ Teelöffel Garam Masala
  • 1 Dose (400g) gehackte Tomaten
  • 1 Dose (400g) Kichererbsen, abgetropft und gespült
  • 1 Aubergine, gewürfelt
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml Kokosmilch
  • Saft von ½ Zitrone oder Limette
  • Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Vorbereitung der Zutaten:

  1. Zwiebel vorbereiten: Die Zwiebel schälen und fein hacken. Je feiner die Zwiebel gehackt ist, desto besser verteilt sie sich im Curry und gibt ihren Geschmack ab.
  2. Knoblauch und Ingwer vorbereiten: Den Knoblauch schälen und pressen oder sehr fein hacken. Den Ingwer schälen und reiben. Frischer Ingwer ist hier wirklich wichtig, da er dem Curry eine besondere Note verleiht.
  3. Chili vorbereiten (optional): Wenn du es schärfer magst, die Chilischote entkernen und fein hacken. Denk daran, nach dem Schneiden der Chili die Hände gründlich zu waschen, um zu vermeiden, dass du dir versehentlich ins Auge fasst.
  4. Aubergine vorbereiten: Die Aubergine waschen und in ca. 2 cm große Würfel schneiden. Du kannst die Aubergine auch vorher salzen und ca. 30 Minuten ziehen lassen, um ihr etwas Wasser zu entziehen. Das reduziert die Bitterkeit, ist aber nicht unbedingt notwendig.
  5. Kichererbsen vorbereiten: Die Kichererbsen in einem Sieb abspülen und gut abtropfen lassen. Das Spülen entfernt überschüssige Stärke und hilft, dass das Curry nicht zu dick wird.

Zubereitung des Curry:

  1. Zwiebeln andünsten: In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und ca. 5-7 Minuten glasig andünsten, bis sie weich und leicht golden ist. Achte darauf, dass die Zwiebeln nicht braun werden, da sie sonst bitter schmecken können.
  2. Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen: Den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte Chilischote (falls verwendet) zu den Zwiebeln geben und ca. 1 Minute mitdünsten, bis sie duften. Das Anbraten der Gewürze setzt ihre Aromen frei und intensiviert den Geschmack des Currys.
  3. Gewürze hinzufügen: Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Garam Masala hinzufügen und ca. 30 Sekunden mitdünsten, bis sie duften. Rühre dabei ständig um, damit die Gewürze nicht anbrennen.
  4. Tomaten hinzufügen: Die gehackten Tomaten hinzufügen und gut umrühren. Die Tomaten zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, damit die Tomaten etwas eindicken und ihren Geschmack entfalten.
  5. Kichererbsen und Aubergine hinzufügen: Die abgetropften Kichererbsen und die gewürfelte Aubergine zu den Tomaten geben und gut umrühren. Stelle sicher, dass alle Zutaten gut mit der Tomatensoße bedeckt sind.
  6. Gemüsebrühe hinzufügen: Die Gemüsebrühe hinzufügen und umrühren. Die Flüssigkeit sollte die Zutaten fast bedecken. Wenn nötig, etwas mehr Brühe hinzufügen.
  7. Köcheln lassen: Das Curry zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und zugedeckt ca. 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Aubergine weich ist und das Curry eingedickt ist. Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt. Die Kochzeit kann je nach Größe der Auberginenwürfel variieren.
  8. Kokosmilch hinzufügen: Die Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren. Die Kokosmilch macht das Curry cremiger und verleiht ihm einen milderen Geschmack.
  9. Abschmecken: Das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronen- oder Limettensaft abschmecken. Der Zitronen- oder Limettensaft bringt eine frische Säure ins Curry und gleicht die Aromen aus.

Servieren:

  1. Anrichten: Das Kichererbsen-Auberginen-Curry in Schüsseln anrichten.
  2. Garnieren: Mit frischem, gehacktem Koriander garnieren. Der Koriander verleiht dem Curry eine frische Note.
  3. Servieren: Mit Reis oder Naan-Brot servieren. Reis ist eine klassische Beilage zu Curry, aber auch Naan-Brot passt hervorragend dazu, um die Soße aufzutunken.

Tipps und Variationen:

  • Schärfe anpassen: Die Menge der Chilischote kann je nach Geschmack angepasst werden. Für ein milderes Curry die Chilischote weglassen oder nur eine kleine Menge verwenden.
  • Gemüse variieren: Anstelle von Aubergine können auch andere Gemüsesorten wie Zucchini, Paprika oder Süßkartoffeln verwendet werden.
  • Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Mahlzeit können Tofu-Würfel oder Linsen hinzugefügt werden.
  • Currypaste verwenden: Anstelle der einzelnen Gewürze kann auch Currypaste verwendet werden. Achte darauf, die Currypaste gut anzubraten, um ihren Geschmack zu entfalten.
  • Vegane Variante: Stelle sicher, dass die Gemüsebrühe vegan ist.
  • Resteverwertung: Das Curry schmeckt am nächsten Tag oft noch besser, da die Aromen dann richtig durchgezogen sind.
Weitere Ideen:
  • Serviere das Curry mit einem Klecks Joghurt oder veganem Joghurt, um es noch cremiger zu machen.
  • Gib geröstete Cashewnüsse oder Mandeln über das Curry für einen zusätzlichen Crunch.
  • Serviere das Curry mit einem frischen Salat, um eine ausgewogene Mahlzeit zu erhalten.

Dieses Kichererbsen-Auberginen-Curry ist ein einfaches und leckeres Gericht, das sich perfekt für ein schnelles Abendessen oder ein gemütliches Mittagessen eignet. Es ist vegan, glutenfrei und kann leicht an die eigenen Vorlieben angepasst werden. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Kichererbsen Curry Aubergine

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieses Kichererbsen Curry mit Aubergine ist einfach ein Volltreffer! Die cremige Kokosmilch, die würzigen Aromen und die zarte Aubergine – eine Geschmacksexplosion, die dich garantiert begeistern wird. Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch noch super einfach zuzubereiten und steckt voller gesunder Zutaten. Wenn du also auf der Suche nach einem schnellen, sättigenden und vegetarischen Gericht bist, dann ist dieses Curry genau das Richtige für dich. Ich verspreche dir, du wirst es lieben!

Warum du dieses Curry unbedingt ausprobieren musst:

  • Einfachheit: Die Zubereitung ist kinderleicht und erfordert keine besonderen Kochkünste. Perfekt für Kochanfänger und alle, die wenig Zeit haben.
  • Geschmack: Die Kombination aus Kichererbsen, Aubergine und den aromatischen Gewürzen ist einfach unschlagbar. Ein Fest für die Sinne!
  • Gesundheit: Voller pflanzlicher Proteine, Ballaststoffe und wichtiger Nährstoffe. Ein Gericht, das gut tut und schmeckt.
  • Vielseitigkeit: Du kannst das Curry ganz nach deinem Geschmack anpassen und mit verschiedenen Zutaten variieren.

Serviervorschläge und Variationen:

Dieses Kichererbsen Curry mit Aubergine schmeckt hervorragend zu Basmatireis, Quinoa oder Naan-Brot. Du kannst es aber auch pur genießen oder als Füllung für Wraps verwenden. Für eine extra Portion Gemüse kannst du noch Spinat, Paprika oder Zucchini hinzufügen. Wenn du es etwas schärfer magst, gib einfach eine extra Chilischote oder etwas Chili-Pulver hinzu. Und für eine noch cremigere Konsistenz kannst du einen Löffel Joghurt oder Sauerrahm unterrühren.

Hier sind noch ein paar Ideen, wie du das Rezept variieren kannst:

  • Mit Süßkartoffeln: Ersetze einen Teil der Aubergine durch Süßkartoffeln für eine süßliche Note.
  • Mit Blumenkohl: Blumenkohl passt hervorragend zu den indischen Gewürzen und sorgt für eine zusätzliche Textur.
  • Mit Linsen: Füge rote Linsen hinzu, um das Curry noch sättigender zu machen und den Proteingehalt zu erhöhen.
  • Mit Mango: Für eine fruchtige Note kannst du am Ende der Garzeit gewürfelte Mango unterrühren.

Ich bin total gespannt, wie dir mein Kichererbsen Curry mit Aubergine schmeckt! Probiere es unbedingt aus und lass mich wissen, was du davon hältst. Teile deine Erfahrungen, deine Variationen und deine Fotos mit mir in den Kommentaren. Ich freue mich darauf, von dir zu hören! Und vergiss nicht, das Rezept mit deinen Freunden und deiner Familie zu teilen, damit auch sie in den Genuss dieses köstlichen Currys kommen können. Viel Spaß beim Kochen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass dieses Curry bald zu einem deiner Lieblingsgerichte wird. Es ist einfach, lecker und vielseitig – was will man mehr? Also, worauf wartest du noch? Ab in die Küche und losgekocht! Bon appétit!


Aromatisches und sättigendes Kichererbsen-Auberginen-Curry mit Kokosmilch, perfekt für ein schnelles, veganes Abendessen.

Prep Time15 Minuten
Cook Time35 Minuten
Total Time50 Minuten
By: https://www.cheflobster.com/wp-content/uploads/2025/08/0-2-640-N-33.jpg
Category: Bärbels
Difficulty: Easy
Cuisine: American
Yield: 4 Portionen
Dietary: N/A

Ingredients

012 Esslöffel Olivenöl
021 große Zwiebel, fein gehackt
032 Knoblauchzehen, gepresst
041 Stück Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
051 rote Chilischote, fein gehackt (optional, für mehr Schärfe)
061 Teelöffel gemahlener Kreuzkümmel
071 Teelöffel gemahlener Koriander
08½ Teelöffel Kurkuma
09½ Teelöffel Garam Masala
101 Dose (400g) gehackte Tomaten
111 Dose (400g) Kichererbsen, abgetropft und gespült
121 Aubergine, gewürfelt
13200 ml Gemüsebrühe
14150 ml Kokosmilch
15Saft von ½ Zitrone oder Limette
16Frischer Koriander, gehackt (zum Garnieren)
17Salz und Pfeffer nach Geschmack
18Reis oder Naan-Brot zum Servieren

Instructions

Step 01

In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und ca. 5-7 Minuten glasig andünsten, bis sie weich und leicht golden ist.

Step 02

Den gepressten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte Chilischote (falls verwendet) zu den Zwiebeln geben und ca. 1 Minute mitdünsten, bis sie duften.

Step 03

Kreuzkümmel, Koriander, Kurkuma und Garam Masala hinzufügen und ca. 30 Sekunden mitdünsten, bis sie duften. Rühre dabei ständig um, damit die Gewürze nicht anbrennen.

Step 04

Die gehackten Tomaten hinzufügen und gut umrühren. Die Tomaten zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Ca. 5 Minuten köcheln lassen, damit die Tomaten etwas eindicken und ihren Geschmack entfalten.

Step 05

Die abgetropften Kichererbsen und die gewürfelte Aubergine zu den Tomaten geben und gut umrühren.

Step 06

Die Gemüsebrühe hinzufügen und umrühren. Die Flüssigkeit sollte die Zutaten fast bedecken. Wenn nötig, etwas mehr Brühe hinzufügen.

Step 07

Das Curry zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und zugedeckt ca. 20-25 Minuten köcheln lassen, bis die Aubergine weich ist und das Curry eingedickt ist. Rühre gelegentlich um, damit nichts anbrennt.

Step 08

Die Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren.

Step 09

Das Curry mit Salz, Pfeffer und Zitronen- oder Limettensaft abschmecken.

Notes

  • Schärfe anpassen: Die Menge der Chilischote kann je nach Geschmack angepasst werden.
  • Gemüse variieren: Anstelle von Aubergine können auch andere Gemüsesorten wie Zucchini, Paprika oder Süßkartoffeln verwendet werden.
  • Protein hinzufügen: Für eine proteinreichere Mahlzeit können Tofu-Würfel oder Linsen hinzugefügt werden.
  • Currypaste verwenden: Anstelle der einzelnen Gewürze kann auch Currypaste verwendet werden. Achte darauf, die Currypaste gut anzubraten, um ihren Geschmack zu entfalten.
  • Vegane Variante: Stelle sicher, dass die Gemüsebrühe vegan ist.
  • Resteverwertung: Das Curry schmeckt am nächsten Tag oft noch besser, da die Aromen dann richtig durchgezogen sind.
  • Serviere das Curry mit einem Klecks Joghurt oder veganem Joghurt, um es noch cremiger zu machen.
  • Gib geröstete Cashewnüsse oder Mandeln über das Curry für einen zusätzlichen Crunch.
  • Serviere das Curry mit einem frischen Salat, um eine ausgewogene Mahlzeit zu erhalten.

Allergy Information

Please check ingredients for potential allergens and consult a health professional if in doubt.

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