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Frühstück / Dein Veganes Zitronenbrot Rezept: Saftig, einfach & unwiderstehlich

Dein Veganes Zitronenbrot Rezept: Saftig, einfach & unwiderstehlich

September 26, 2025 by Monikas

Veganes Zitronenbrot Rezept ist der Inbegriff von Frische und Genuss, eine kulinarische Umarmung für die Seele, die beweist, dass pflanzliche Ernährung keineswegs Verzicht bedeutet. Stellen Sie sich vor, wie der spritzige Duft reifer Zitronen Ihre Küche erfüllt, während ein saftiges, goldbraunes Brot im Ofen backt – ein wahrer Traum für alle Sinne. Ich freue mich darauf, Ihnen zu zeigen, wie einfach es ist, diesen Klassiker pflanzlich zuzubereiten!

Die Geschichte des Zitronenbrots als solches reicht weit zurück, oft als einfacher, aber raffinierter Begleiter zu Kaffee oder Tee serviert. Es ist ein Gebäck, das Gemütlichkeit und Gastfreundschaft ausstrahlt, und in vielen Kulturen ein fester Bestandteil der häuslichen Bäckerei. Mit diesem Veganes Zitronenbrot Rezept führen wir diese herzliche Tradition fort und adaptieren sie für die moderne, bewusste Küche, ohne Kompromisse beim Geschmack oder der Textur einzugehen. Ich bin immer wieder begeistert, wie die Kombination aus Zitronenschale und frischem Saft diesem Brot eine unvergleichlich helle und belebende Note verleiht.

Menschen lieben dieses Gericht aus vielerlei Gründen: die unglaubliche Feuchtigkeit der Krume, die perfekte Balance zwischen Süße und belebender Säure und die wunderbar leichte Textur, die auf der Zunge zergeht. Es ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine fantastische Option für Allergiker, Veganer oder einfach für jeden, der eine köstliche, pflanzliche Alternative sucht. Machen Sie sich bereit, in ein Stück puren Glücks zu beißen!

Dein Veganes Zitronenbrot Rezept: Saftig, einfach & unwiderstehlich this Recipe

Zutaten:

  • Für das saftige Zitronenbrot:
    • 300 g Weizenmehl Typ 405 (Für eine leicht nussigere Note oder wenn Sie Vollkorn bevorzugen, können Sie auch 250 g Weizenmehl und 50 g feines Dinkelvollkornmehl mischen. Ich habe festgestellt, dass dies dem Brot eine wunderbare Tiefe verleiht, ohne es zu schwer zu machen.)
    • 200 g feiner Rohrzucker (Alternativ geht auch weißer Kristallzucker. Der Rohrzucker verleiht jedoch eine leicht karamellige Nuance, die fantastisch zum Zitronenaroma passt.)
    • 1 Päckchen Backpulver (ca. 16 g)
    • ½ Teelöffel Natron (Dieser reagiert mit der Säure des Zitronensafts und sorgt für eine besonders luftige Textur.)
    • ¼ Teelöffel feines Meersalz (Salz ist ein Geschmacksverstärker und hebt die süßen und sauren Aromen hervor.)
    • Abrieb von 2 mittelgroßen Bio-Zitronen (Es ist absolut entscheidend, unbehandelte Bio-Zitronen zu verwenden, da wir die Schale direkt verarbeiten. Der Abrieb ist das Herzstück des Zitronenaromas im Brot!)
    • 150 ml ungesüßte Pflanzenmilch (Hafer-, Soja- oder Mandelmilch eignen sich hervorragend. Ich persönlich bevorzuge Hafermilch für ihre milde Süße und Cremigkeit, die den Zitronengeschmack nicht überdeckt.)
    • 100 ml frisch gepresster Zitronensaft (von ca. 2-3 Zitronen, je nach Größe und Saftigkeit. Hier zählt Frische!)
    • 80 ml neutrales Pflanzenöl (Sonnenblumen-, Raps- oder Traubenkernöl sind ideal. Sie sorgen für die Feuchtigkeit und eine zarte Krume.)
    • 1 Teelöffel hochwertiger Vanilleextrakt (Keine Vanillearoma-Essenz, bitte! Der echte Extrakt macht einen großen Unterschied.)
    • Optional: 1-2 Esslöffel Mohnsamen (Für eine zusätzliche Textur und einen feinen, nussigen Geschmack. Ich liebe diesen kleinen Twist!)
  • Für den Zitronensirup (für extra Feuchtigkeit und Aroma – ein Muss für ultimative Saftigkeit!):
    • 50 ml frisch gepresster Zitronensaft
    • 50 g Puderzucker
  • Für die strahlende Zitronenglasur:
    • 150-200 g Puderzucker (unbedingt gesiebt, um Klümpchen zu vermeiden)
    • 2-4 Esslöffel frisch gepresster Zitronensaft (Die Menge variiert, bis die perfekte Konsistenz erreicht ist.)
    • Optional: Ein paar Tropfen gelbe Lebensmittelfarbe (für eine intensivere, sonnige Farbe, wenn Sie möchten, dass Ihr Brot wirklich hervorsticht.)
    • Optional: Frischer Zitronenabrieb (ein kleiner Hauch für die Dekoration, der das Auge und den Gaumen erfreut.)

1. Vorbereitung und Teigherstellung – Der Grundstein für perfektes Zitronenbrot

Die Vorbereitung ist das A und O bei jedem Backprojekt, besonders wenn man ein so köstliches und saftiges Veganes Zitronenbrot backen möchte. Nehmen Sie sich Zeit für jeden Schritt, das zahlt sich am Ende aus!

  1. Den Ofen vorheizen und Backform vorbereiten:

    Beginnen Sie damit, Ihren Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorzuheizen. Das ist wichtig, damit das Brot sofort in eine warme Umgebung kommt und gleichmäßig backen kann. Während der Ofen sich aufheizt, widmen wir uns der Backform. Ich verwende hierfür am liebsten eine Kastenform von etwa 25 cm Länge. Diese Größe ist ideal, damit das Brot schön hoch aufgeht und eine gleichmäßige Textur erhält. Fetten Sie die Kastenform sorgfältig mit etwas neutralem Pflanzenöl oder veganer Margarine ein. Achten Sie darauf, wirklich alle Ecken und Kanten zu erreichen, damit sich das fertige Brot später problemlos lösen lässt. Anschließend bestäuben Sie die eingefettete Form leicht mit etwas Mehl und klopfen das überschüssige Mehl wieder heraus. Dieser Schritt sorgt für eine zusätzliche Antihaft-Schicht. Mein Geheimtipp für besonders einfaches Entformen und saubere Ränder: Legen Sie den Boden der Form mit einem passend zugeschnittenen Stück Backpapier aus. Das ist zwar ein kleiner Mehraufwand, aber es ist eine Garantie dafür, dass nichts kleben bleibt und Ihr Zitronenbrot perfekt aussieht!

  2. Die trockenen Zutaten vermischen – Das Fundament des Teigs:

    In einer großen Rührschüssel vermischen Sie nun alle trockenen Zutaten: Das Mehl, den Rohrzucker, das Backpulver, das Natron und das Salz. Es ist sehr wichtig, diese Zutaten gut zu vermischen, am besten durch Sieben. Das Sieben sorgt nicht nur dafür, dass keine Klümpchen entstehen, sondern verteilt auch die Backtriebmittel (Backpulver und Natron) gleichmäßig im Mehl. So können Sie sicher sein, dass Ihr Zitronenbrot später überall schön locker und luftig wird. Nun kommt der absolute Geschmacks-Booster ins Spiel: Geben Sie den Abrieb der zwei Bio-Zitronen hinzu. Ich reibe die Zitronenschale gerne direkt über die trockenen Zutaten und reibe sie dann mit den Fingern in das Mehl ein. Dieser kleine Trick sorgt dafür, dass sich die ätherischen Öle der Zitronenschale besonders gut entfalten können und das gesamte Mehl den wunderbaren Zitrusduft annimmt. Dieser Schritt ist entscheidend für das intensive Aroma des Brotes – verzichten Sie nicht darauf!

  3. Die feuchten Zutaten separat vermischen – Die Basis für Saftigkeit:

    In einer zweiten, mittelgroßen Schüssel kombinieren Sie nun die feuchten Zutaten. Geben Sie die Pflanzenmilch, den frisch gepressten Zitronensaft, das neutrale Pflanzenöl und den Vanilleextrakt hinein. Verrühren Sie diese Mischung mit einem Schneebesen, bis alles gut kombiniert ist und eine leicht homogene Flüssigkeit entsteht. Achten Sie darauf, dass der Zitronensaft wirklich frisch gepresst ist; Flaschensaft kann hier geschmacklich nicht mithalten. Das Pflanzenöl ist der Hauptgrund für die unglaubliche Feuchtigkeit unseres Zitronenbrotes, daher ist es wichtig, dass es gut in die Milch-Zitronen-Mischung eingearbeitet wird. Die Säure des Zitronensafts wird später mit dem Natron im Teig reagieren und für eine besonders zarte Krume sorgen. Nehmen Sie sich hier einen Moment, um den frischen, zitronigen Duft zu genießen, der sich bereits jetzt ausbreitet!

  4. Feuchte zu trockenen Zutaten geben und vorsichtig vermischen – Der Schlüssel zur perfekten Textur:

    Jetzt ist es an der Zeit, die feuchten zu den trockenen Zutaten zu geben. Gießen Sie die flüssige Mischung auf einmal in die Schüssel mit den trockenen Zutaten. Rühren Sie die Mischung mit einem Schneebesen oder einem Spatel nur so lange, bis sich gerade so alles verbunden hat und keine Mehlinseln mehr sichtbar sind. Ganz wichtig: Nicht übermixen! Übermäßiges Rühren kann dazu führen, dass sich zu viel Gluten entwickelt, was das Brot zäh statt zart und saftig macht. Ein paar kleine Klümpchen im Teig sind völlig in Ordnung und werden beim Backen verschwinden. Die Konsistenz des Teigs sollte dickflüssig sein, aber noch leicht vom Löffel fallen. Wenn Sie genau hinschauen, können Sie vielleicht sogar schon kleine Bläschen entdecken, die durch die Reaktion von Zitronensäure und Natron entstehen – das ist ein gutes Zeichen für ein luftiges Brot!

  5. Mohn (falls verwendet) unterheben:

    Wenn Sie sich für die optionale Zugabe von Mohnsamen entschieden haben, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, diese unterzuheben. Geben Sie die 1-2 Esslöffel Mohnsamen zum Teig und rühren Sie sie mit dem Spatel vorsichtig unter, bis sie gleichmäßig verteilt sind. Der Mohn verleiht nicht nur eine schöne Optik und eine interessante Textur, sondern auch einen feinen, leicht nussigen Geschmack, der hervorragend mit der Zitrone harmoniert. Es ist ein kleiner, aber feiner Unterschied, der dieses Vegane Zitronenbrot zu etwas Besonderem macht. Ich empfehle es Ihnen sehr, es einmal mit Mohn zu probieren!

2. Backvorgang – Die Magie im Ofen

Nachdem der Teig perfekt vorbereitet ist, kommt er nun in den Ofen. Hier verwandelt sich die flüssige Masse in unser duftendes Zitronenbrot. Geduld ist hier eine Tugend!

  1. Teig in die Form füllen:

    Gießen Sie den vorbereiteten Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kastenform. Verteilen Sie den Teig mit einem Spatel oder der Rückseite eines Löffels so, dass die Oberfläche möglichst glatt ist. Wenn Sie möchten, können Sie die Form ein paar Mal leicht auf die Arbeitsfläche klopfen, um eventuelle Luftblasen zu entfernen und sicherzustellen, dass sich der Teig gut in der Form verteilt hat. Dies hilft auch dabei, eine schöne, gleichmäßige Krume zu erzielen. Achten Sie darauf, die Form nicht zu voll zu füllen, da das Brot noch aufgeht. In der Regel fülle ich die Form zu etwa zwei Dritteln bis drei Vierteln. Ein schönes Detail, das ich manchmal mache, um einen sauberen Riss oben zu bekommen: Ziehen Sie mit einem in Öl getauchten Messer eine Linie der Länge nach in die Mitte des Teigs. Das ist rein optisch, kann aber ein schönes Ergebnis liefern.

  2. Backen – Der Duft erfüllt die Küche:

    Schieben Sie die Kastenform nun in den vorgeheizten Ofen auf die mittlere Schiene. Backen Sie das Vegane Zitronenbrot für etwa 45-55 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher ist es wichtig, das Brot im Auge zu behalten. Nach etwa 30 Minuten empfehle ich, einen Blick darauf zu werfen. Wenn die Oberfläche bereits sehr dunkel wird, können Sie sie locker mit etwas Alufolie abdecken. Das verhindert, dass die Oberfläche verbrennt, während das Innere noch durchbackt. Der Duft, der sich nun in Ihrer Küche ausbreitet, ist einfach himmlisch und ein untrügliches Zeichen dafür, dass etwas Wunderbares entsteht!

  3. Die Stäbchenprobe – Gewissheit über das Durchbacken:

    Um festzustellen, ob Ihr Zitronenbrot wirklich gar ist, machen Sie die bewährte Stäbchenprobe. Stechen Sie nach der angegebenen Backzeit ein Holzstäbchen (z.B. einen Zahnstocher oder ein Schaschlikspießchen) in die Mitte des Brotes. Wenn das Stäbchen sauber und ohne feuchte Teigreste herauskommt, ist das Brot fertig. Sollten noch Teigreste am Stäbchen kleben, lassen Sie das Brot noch weitere 5-10 Minuten backen und wiederholen Sie die Probe. Mein Tipp: Stechen Sie das Stäbchen nicht nur einmal, sondern an zwei bis drei verschiedenen Stellen ein, um sicherzugehen, dass das Brot wirklich von innen heraus durchgebacken ist. Ein nicht ganz durchgebackenes Brot ist eine der größten Enttäuschungen beim Backen, daher ist dieser Schritt absolut kritisch für den Erfolg!

  4. Abkühlen lassen und mit Zitronensirup tränken – Der Feuchtigkeits-Booster:

    Nehmen Sie das fertig gebackene Zitronenbrot aus dem Ofen und lassen Sie es für etwa 10-15 Minuten in der Form auf einem Kuchengitter abkühlen. In dieser Zeit können Sie den Zitronensirup zubereiten: Erhitzen Sie den Zitronensaft und den Puderzucker in einem kleinen Topf bei niedriger Hitze, bis sich der Puderzucker vollständig aufgelöst hat. Rühren Sie dabei ständig um, damit nichts anbrennt. Der Sirup sollte nur warm, nicht kochend heiß sein.
    Nach der kurzen Abkühlzeit in der Form stürzen Sie das Brot vorsichtig auf das Kuchengitter. Dann ist es Zeit für den Sirup: Stechen Sie das noch warme Brot mit einem Zahnstocher oder einem kleinen Spießchen mehrmals tief ein. Nun gießen oder pinseln Sie den warmen Zitronensirup langsam und gleichmäßig über das gesamte Brot. Die Löcher helfen dem Sirup, tief in das Brot einzudringen und es von innen heraus unglaublich saftig zu machen. Lassen Sie das Brot nun vollständig auf dem Kuchengitter auskühlen, bevor Sie mit der Glasur fortfahren. Dies kann ein bis zwei Stunden dauern, aber dieser Schritt ist entscheidend, damit die Glasur später nicht schmilzt und schön fest wird. Die Geduld wird mit einem unschlagbar saftigen Geschmack belohnt!

3. Glasur und Fertigstellung – Der krönende Abschluss

Die Glasur ist nicht nur für die Optik wichtig, sie verleiht dem Veganen Zitronenbrot auch eine zusätzliche süß-saure Geschmacksdimension, die einfach perfekt ist.

  1. Die Zitronenglasur zubereiten:

    In einer kleinen Schüssel sieben Sie den Puderzucker. Das Sieben ist ein Muss, um eine wirklich glatte und klümpchenfreie Glasur zu erhalten. Geben Sie dann nach und nach den frisch gepressten Zitronensaft hinzu und rühren Sie mit einem kleinen Schneebesen oder einer Gabel, bis eine glatte und dickflüssige Glasur entsteht. Die Konsistenz ist hier entscheidend: Sie sollte nicht zu dünn sein, damit sie gut auf dem Brot haftet und eine schöne Schicht bildet, aber auch nicht zu dick, damit sie sich noch gut verteilen lässt. Beginnen Sie mit 2 Esslöffeln Zitronensaft und fügen Sie dann tröpfchenweise mehr hinzu, bis die perfekte Konsistenz erreicht ist – sie sollte langsam vom Löffel fließen, aber nicht wässrig sein. Wenn Sie möchten, können Sie nun ein paar Tropfen gelbe Lebensmittelfarbe hinzufügen, um der Glasur einen strahlenden, sonnigen Farbton zu verleihen. Das ist zwar optional, aber es lässt das Zitronenbrot noch appetitlicher aussehen!

  2. Das Brot glasieren – Der visuelle Höhepunkt:

    Sobald das Zitronenbrot vollständig ausgekühlt ist, platzieren Sie es immer noch auf dem Kuchengitter und stellen Sie idealerweise ein Stück Backpapier oder einen Teller darunter, um heruntertropfende Glasur aufzufangen. Gießen Sie die fertige Zitronenglasur langsam und gleichmäßig über das Brot. Beginnen Sie in der Mitte und lassen Sie die Glasur langsam zu den Seiten hin abfließen. Sie können sie auch vorsichtig mit einem Löffel oder Spatel verteilen, um eine schöne, gleichmäßige Schicht zu erzielen. Wenn Sie möchten, dass die Glasur etwas rustikaler aussieht, lassen Sie sie einfach unregelmäßig über die Ränder tropfen. Für eine besonders schöne Optik können Sie vor dem vollständigen Trocknen der Glasur noch etwas frischen Zitronenabrieb darüber streuen. Dieser kleine Akzent unterstreicht nicht nur den Zitronengeschmack, sondern macht das Brot auch optisch zu einem echten Hingucker. Lassen Sie die Glasur nun für mindestens 30 Minuten, besser noch länger, bei Raumtemperatur trocknen und fest werden. Erst wenn die Glasur fest ist, schneiden Sie das Brot an.

  3. Servieren und Genießen – Der verdiente Lohn:

    Sobald die Glasur fest ist, können Sie Ihr Veganes Zitronenbrot anschneiden und servieren. Ich schneide es am liebsten in etwa 1,5 bis 2 cm dicke Scheiben. Dieses Brot schmeckt frisch am besten, aber es hält sich, luftdicht verpackt bei Raumtemperatur, auch problemlos 3-4 Tage lang. Sie können es auch portionsweise einfrieren und bei Bedarf auftauen lassen. Es ist perfekt zum Kaffee am Nachmittag, als Dessert oder einfach so für zwischendurch, wenn Sie Lust auf etwas Süßes und Erfrischendes haben. Jede Scheibe ist ein kleiner Hauch von Sommer, egal zu welcher Jahreszeit. Guten Appetit!

Dein Veganes Zitronenbrot Rezept: Saftig, einfach & unwiderstehlich

Fazit:

Liebe Backfreunde, ich hoffe, Sie sind genauso begeistert von der Vorstellung dieses unglaublich saftigen und aromatischen Kuchens wie ich es bin! Nachdem wir uns durch die Schritte des Rezepts gearbeitet haben, möchte ich noch einmal betonen, warum dieses besondere Backwerk definitiv einen festen Platz in Ihrem Repertoire verdient. Dieses Vegane Zitronenbrot ist so viel mehr als nur ein einfacher Kuchen – es ist ein Erlebnis. Es ist der perfekte Beweis dafür, dass veganes Backen nicht nur einfach, sondern auch absolut unwiderstehlich sein kann. Die Kombination aus der spritzigen Frische der Zitrone und der unglaublich zarten, feuchten Textur wird Sie und Ihre Lieben restlos begeistern. Es ist erstaunlich, wie ein Rezept, das ganz ohne tierische Produkte auskommt, solch eine Geschmackstiefe und Saftigkeit entwickeln kann. Jedes Stück ist ein kleiner Glücksmoment, ein Sonnenschein auf dem Teller, der selbst den trübsten Tag aufhellen kann. Es ist nicht nur für Veganer ein absolutes Highlight, sondern überzeugt auch Skeptiker im Handumdrehen davon, wie köstlich pflanzliche Ernährung sein kann. Die Einfachheit der Zubereitung macht es zudem zu einem idealen Projekt für Backanfänger, während erfahrene Bäcker die Raffinesse des Geschmacks zu schätzen wissen werden. Es ist die ideale Wahl für alle, die einen unkomplizierten, aber dennoch raffinierten Kuchen suchen, der Groß und Klein gleichermaßen schmeckt und dabei ganz ohne tierische Produkte auskommt.

Serviervorschläge, die begeistern:

Ob zum Nachmittagskaffee, als leichter Dessert-Abschluss eines festlichen Essens oder einfach nur als süße Belohnung zwischendurch – dieses Zitronenbrot ist unglaublich vielseitig. Am klassischsten genießen Sie es pur, vielleicht mit einer leichten Staubzuckerschicht bestreut, die seine Eleganz unterstreicht. Wenn Sie es etwas dekadenter mögen, empfehle ich dringend eine einfache Zitronenglasur. Dazu vermischen Sie einfach Puderzucker mit etwas Zitronensaft, bis eine dickflüssige, aber gießbare Konsistenz entsteht. Diese über das abgekühlte Brot gegossen, sorgt nicht nur für zusätzlichen Zitruskick, sondern auch für einen wunderschönen Glanz und eine leichte Süße. Stellen Sie sich vor: Ein Stück dieses Brotes, leicht angewärmt, begleitet von einer Kugel veganem Vanilleeis oder einem Klecks Kokos-Sahne, garniert mit frischen Beeren wie Himbeeren oder Blaubeeren. Das ist Sommer pur auf dem Teller! Es ist auch eine fantastische Ergänzung zu einem Brunch-Buffet, wo es neben herzhaften Speisen eine erfrischende Süße bietet und garantiert alle Blicke auf sich zieht. Für einen besonders luxuriösen Genuss können Sie eine Scheibe des Brotes leicht toasten und mit einer dünnen Schicht veganen Frischkäses bestreichen – eine unerwartete, aber köstliche Kombination!

Kreative Variationen für neue Geschmackserlebnisse:

Aber lassen Sie sich nicht von der Grundform einschränken! Dieses Rezept ist eine wunderbare Basis für Ihre eigenen kreativen Experimente. Wie wäre es zum Beispiel mit der Zugabe von 2 Esslöffeln Mohn zum Teig? Das verleiht dem Brot nicht nur eine interessante Textur, sondern auch ein leicht nussiges Aroma, das hervorragend zur Zitrone passt. Oder möchten Sie die Zitrusnote variieren? Ersetzen Sie einen Teil des Zitronenabriebs durch Abrieb einer Bio-Orange oder Limette für eine subtil andere Geschmacksrichtung, die dem Brot eine neue Dimension verleiht. Ein Teelöffel Vanilleextrakt oder Mandelextrakt im Teig kann ebenfalls eine überraschend harmonische Ergänzung sein und die Aromen perfekt abrunden. Und wenn Sie lieber kleine Portionen mögen, können Sie den Teig natürlich auch in Muffinformen backen; passen Sie dann lediglich die Backzeit an, meistens sind 20-25 Minuten ausreichend, je nach Größe. Denken Sie daran, dass dieses Brot auch wunderbar einfriert. So haben Sie immer einen Vorrat an diesem köstlichen Genuss für spontane Gelüste oder unerwarteten Besuch bereit. Einfach auftauen lassen und frisch genießen – es schmeckt dann fast wie frisch gebacken!

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie dieses Rezept selbst ausprobieren. Ich bin absolut zuversichtlich, dass es zu einem Ihrer neuen Lieblingsrezepte avancieren wird, besonders wenn Sie nach einem einfachen und doch beeindruckenden Backwerk suchen. Das Vegane Zitronenbrot Rezept ist ein Garant für Freude und ich bin schon jetzt gespannt auf Ihre persönlichen Erfahrungen damit. Teilen Sie Ihre Backerfolge, Ihre eigenen Variationen und Ihre schönsten Genussmomente mit mir und der Community! Machen Sie Fotos von Ihrem frisch gebackenen Brot und erzählen Sie uns, wie es Ihnen geschmeckt hat, welche Variationen Sie ausprobiert haben oder für welchen Anlass Sie es gebacken haben. Ihre Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll und inspirieren mich immer wieder zu neuen Ideen und Verbesserungen. Lassen Sie uns gemeinsam die Welt des veganen Backens entdecken und zeigen, wie lecker und unkompliziert es sein kann. Viel Spaß beim Backen und Genießen!


Veganes Zitronenbrot: Saftig, einfach & unwiderstehlich

Veganes Zitronenbrot: Saftig, einfach & unwiderstehlich

Dieses Vegane Zitronenbrot ist der Inbegriff von Frische und Genuss. Es beweist, dass pflanzliche Ernährung keineswegs Verzicht bedeutet. Ein saftiges, goldbraunes Brot mit dem spritzigen Duft reifer Zitronen – ein wahrer Traum für alle Sinne. Einfach zuzubereiten und unwiderstehlich lecker.

Vorbereitungszeit
25 Minutes

Kochzeit
50 Minutes

Gesamtzeit
45 Minutes

Portionen
1 Kastenbrot (ca. 12 Portionen)

Zutaten

  • 300 g Weizenmehl Typ 405
  • 150 g feiner Rohrzucker
  • 1 Päckchen Backpulver
  • ½ Teelöffel Natron
  • 1 Prise feines Meersalz
  • Abrieb von 2 mittelgroßen Bio-Zitronen
  • 200 ml ungesüßte Pflanzenmilch (z.B. Hafer- oder Sojamilch)
  • 80 ml frisch gepresster Zitronensaft (für den Teig)
  • 80 ml neutrales Pflanzenöl (z.B. Raps- oder Sonnenblumenöl)
  • 3 EL Apfelmus
  • 1 Teelöffel hochwertiger Vanilleextrakt
  • Optional: 1-2 EL Mohnsamen
  • Für den Zitronensirup:
  • 50 ml frisch gepresster Zitronensaft
  • 50 g Puderzucker
  • Für die strahlende Zitronenglasur:
  • 150-200 g Puderzucker, gesiebt
  • 2-3 EL frisch gepresster Zitronensaft
  • Optional: Ein paar Tropfen gelbe Lebensmittelfarbe
  • Optional: Frischer Zitronenabrieb zur Dekoration

Anweisungen

  1. Step 1
    Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform (ca. 25 cm) sorgfältig einfetten, bemehlen oder den Boden mit Backpapier auslegen.
  2. Step 2
    In einer großen Schüssel Mehl, Rohrzucker, Backpulver, Natron, Salz und den Abrieb der Bio-Zitronen gut vermischen (am besten sieben und den Abrieb ins Mehl einreiben).
  3. Step 3
    In einer zweiten Schüssel Pflanzenmilch, 80 ml Zitronensaft (für den Teig), Pflanzenöl, Apfelmus und Vanilleextrakt zu einer homogenen Flüssigkeit verrühren.
  4. Step 4
    Die feuchten Zutaten zu den trockenen geben und nur kurz mit einem Schneebesen oder Spatel vermischen, bis gerade so alles verbunden ist und keine Mehlinseln mehr sichtbar sind. Nicht übermixen! Falls verwendet, Mohnsamen unterheben.
  5. Step 5
    Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Kastenform füllen. Für ca. 45-55 Minuten im vorgeheizten Ofen auf mittlerer Schiene backen. Nach ca. 30 Minuten bei Bedarf mit Alufolie abdecken. Eine Stäbchenprobe in der Mitte des Brotes sollte sauber sein.
  6. Step 6
    Während das Brot abkühlt, 50 ml Zitronensaft und 50 g Puderzucker in einem kleinen Topf erwärmen, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat. Das gebackene Brot 10-15 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen. Das noch warme Brot mehrmals tief einstechen und den warmen Zitronensirup langsam und gleichmäßig darüber gießen. Das Brot vollständig auf dem Kuchengitter auskühlen lassen.
  7. Step 7
    Für die Glasur 150-200 g gesiebten Puderzucker mit 2-3 EL frisch gepresstem Zitronensaft verrühren, bis eine glatte, dickflüssige Konsistenz entsteht. Optional gelbe Lebensmittelfarbe hinzufügen.
  8. Step 8
    Sobald das Brot vollständig ausgekühlt ist, die Zitronenglasur langsam und gleichmäßig darüber gießen. Optional frischen Zitronenabrieb zur Dekoration darüber streuen. Die Glasur mindestens 30 Minuten bei Raumtemperatur trocknen und fest werden lassen, dann anschneiden und genießen.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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