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Abendessen / Veganes Kichererbsen Curry mit Kokosmilch: Schnell & Aromatisch

Veganes Kichererbsen Curry mit Kokosmilch: Schnell & Aromatisch

October 1, 2025 by Monikas

Veganes Kichererbsen Curry Kokos – allein der Name weckt Bilder von duftenden Gewürzen, cremiger Kokosmilch und einer Fülle von nahrhaften Zutaten. Ich lade Sie heute ein, mit mir in die faszinierende Welt der pflanzlichen Küche einzutauchen und ein Gericht zu entdecken, das nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten ist. Ursprünglich aus der reichen Tradition der südasiatischen Küche stammend, haben Currys ihren Weg in die Herzen von Feinschmeckern weltweit gefunden. Dieses spezielle Rezept ist eine wunderbare Hommage an dieses kulinarische Erbe, adaptiert für eine moderne, vegane Lebensweise. Die Kombination aus zarten Kichererbsen, aromatischem Ingwer, Knoblauch und einem Hauch von Chili, alles eingebettet in eine luxuriöse Kokosmilchsauce, macht dieses Gericht zu einem absoluten Gaumenschmaus. Es ist die perfekte Wahl für alle, die eine schnelle, gesunde und dennoch unglaublich befriedigende Mahlzeit wünschen. Viele lieben dieses Gericht wegen seiner wärmenden Eigenschaften und der ausgewogenen Geschmacksnuancen, die jeden Löffel zu einem kleinen Fest machen. Ob als herzhaftes Abendessen oder als farbenfroher Beitrag zu einem Potluck, ein frisch zubereitetes Veganes Kichererbsen Curry Kokos ist immer ein Hit und beweist, wie vielfältig und schmackhaft die pflanzliche Küche sein kann.

Veganes Kichererbsen Curry mit Kokosmilch: Schnell & Aromatisch this Recipe

Zutaten:

  • 2 Esslöffel Kokosöl (oder ein anderes Pflanzenöl Ihrer Wahl)
  • 2 große Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 4 Knoblauchzehen, gepresst oder sehr fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 4-5 cm), geschält und fein gerieben oder gehackt
  • 1 rote Chilischote, entkernt und fein gehackt (Menge nach Geschmack anpassen, auch weglassbar für milde Version)
  • 2 Esslöffel mildes Currypulver
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel (Cumin), gemahlen
  • 1 Teelöffel Kurkuma, gemahlen
  • 1/2 Teelöffel Koriander, gemahlen
  • Eine Prise Cayennepfeffer (optional, für zusätzliche Schärfe)
  • 1 Dose (400 ml) Kokosmilch (vollfett, für eine cremige Konsistenz)
  • 1 Dose (400 g) gehackte Tomaten oder passierte Tomaten
  • 2 Dosen (je 400 g) Kichererbsen, abgetropft und gründlich abgespült
  • 1 große rote Paprika, entkernt und in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 150 g frischer Spinat (oder 80 g TK-Spinat, aufgetaut und ausgedrückt)
  • 100 ml Gemüsebrühe (optional, falls das Curry zu dickflüssig ist)
  • Saft einer halben Limette
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren (gehackt)
  • Basmatireis oder Quinoa zum Servieren

Vorbereitung der Zutaten

  1. Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer vorbereiten: Beginnen Sie damit, die Zwiebeln zu schälen und in feine Würfel zu schneiden. Je feiner die Zwiebeln gewürfelt sind, desto besser “schmelzen” sie später in der Sauce und geben ihr Aroma ab. Die Knoblauchzehen schälen und entweder durch eine Knoblauchpresse drücken oder mit einem scharfen Messer sehr fein hacken. Den Ingwer schälen – das geht am besten mit einem kleinen Löffel, indem man die Haut einfach abkratzt – und anschließend fein reiben oder ebenfalls sehr klein hacken. Wenn Sie ein Ingwerstück mit vielen Fasern haben, ist das Reiben oft die bessere Methode, um die faserigen Bestandteile zu vermeiden.
  2. Chilischote vorbereiten: Nehmen Sie die rote Chilischote. Falls Sie es weniger scharf mögen, halbieren Sie die Schote der Länge nach und entfernen Sie die Kerne und die weißen Innenwände gründlich, denn hier sitzt die meiste Schärfe. Anschließend hacken Sie die Schote fein. Wenn Sie es richtig scharf mögen, können Sie die Kerne auch drin lassen. Für eine sehr milde Variante können Sie die Chilischote auch weglassen oder eine milde Peperoni verwenden.
  3. Kichererbsen und Paprika vorbereiten: Öffnen Sie die Dosen mit den Kichererbsen, gießen Sie das Aquafaba (die Flüssigkeit) ab und spülen Sie die Kichererbsen unter fließendem kaltem Wasser gründlich ab. Das hilft nicht nur, den Dosen-Geschmack zu entfernen, sondern reduziert auch blähende Effekte. Lassen Sie sie gut abtropfen. Die rote Paprika waschen, halbieren, das Kerngehäuse entfernen und in mundgerechte Würfel oder Streifen schneiden.
  4. Spinat vorbereiten: Falls Sie frischen Spinat verwenden, waschen Sie ihn gründlich, um Erde und Sand zu entfernen. Große Stiele können Sie bei Bedarf entfernen. Wenn Sie Tiefkühlspinat verwenden, tauen Sie diesen auf und drücken Sie so viel Flüssigkeit wie möglich aus. Das verhindert, dass Ihr Curry zu wässrig wird.
  5. Gewürze bereitstellen: Messen Sie alle gemahlenen Gewürze (Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander, Cayennepfeffer) ab und stellen Sie sie griffbereit. So können Sie sie später schnell nacheinander in den Topf geben, ohne dass etwas anbrennt. Eine gute “Mise en place” ist das halbe Curry!

Anbraten der Aromaten und Gewürze

  1. Basis anlegen: Erhitzen Sie das Kokosöl in einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne mit dickem Boden bei mittlerer Hitze. Kokosöl verleiht dem Gericht eine zusätzliche aromatische Note, Sie können aber auch jedes andere hitzebeständige Pflanzenöl verwenden. Sobald das Öl geschmolzen ist und leicht glänzt, geben Sie die fein gewürfelten Zwiebeln hinzu. Braten Sie die Zwiebeln unter gelegentlichem Rühren für etwa 5-7 Minuten an, bis sie glasig und leicht goldbraun sind. Dieser Schritt ist entscheidend für die Süße und Tiefe des Currys, denn die Zwiebeln karamellisieren leicht und legen eine wunderbare Basis für unser Veganes Kichererbsen Curry Kokos.
  2. Aromaten hinzufügen: Geben Sie nun den gehackten Knoblauch, den geriebenen Ingwer und die gehackte Chilischote zu den Zwiebeln in den Topf. Braten Sie alles für weitere 1-2 Minuten an, dabei ständig rühren. Achten Sie darauf, dass Knoblauch und Ingwer nicht anbrennen, da sie sonst bitter werden können. Ein wunderbarer, würziger Duft wird sich in Ihrer Küche ausbreiten – das ist das Zeichen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind!
  3. Gewürze anrösten: Jetzt kommen die gemahlenen Gewürze ins Spiel: Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander und optional eine Prise Cayennepfeffer. Geben Sie alle Gewürze zu den Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer in den Topf. Rühren Sie gut um und rösten Sie die Gewürze für etwa 30 Sekunden bis 1 Minute mit an. Durch das Anrösten entfalten die Gewürze ihre vollen Aromen und ihr Geschmack wird intensiver und komplexer. Achten Sie auch hier darauf, dass die Gewürze nicht verbrennen, denn auch sie können bitter werden, wenn sie zu lange oder zu heiß geröstet werden. Der Duft wird sich noch einmal verändern und deutlich würziger werden.

Köcheln des Currys

  1. Flüssigkeit hinzufügen: Gießen Sie die Dose mit den gehackten Tomaten oder passierten Tomaten sowie die volle Dose Kokosmilch in den Topf. Rühren Sie alles gründlich um, sodass sich die Gewürze und Aromaten gut mit der Flüssigkeit verbinden. Achten Sie darauf, auch den cremigen Anteil der Kokosmilch vom Boden der Dose herauszukratzen, falls er sich abgesetzt hat, denn dieser sorgt für die schöne Cremigkeit.
  2. Kichererbsen und Paprika hinzufügen: Geben Sie die abgetropften Kichererbsen und die geschnittene rote Paprika in die Sauce. Rühren Sie erneut alles gut um. Bringen Sie die Sauce zum Köcheln, reduzieren Sie dann die Hitze auf niedrig und lassen Sie das Vegane Kichererbsen Curry Kokos für etwa 15-20 Minuten sanft köcheln. Legen Sie am besten einen Deckel auf den Topf, um die Wärme drinnen zu halten und die Aromen zu konzentrieren. Gelegentliches Umrühren verhindert, dass etwas am Boden ansetzt. Die Paprika sollte nach dieser Zeit gar, aber noch leicht bissfest sein und nicht zu weich werden. Die Aromen können sich während dieser Zeit wunderbar entfalten und die Sauce beginnt einzudicken.
  3. Konsistenz prüfen und anpassen: Nach dem Köcheln sollten die Paprika weicher sein und die Sauce eine schöne, sämige Konsistenz haben. Wenn Ihnen das Curry zu dickflüssig erscheint, können Sie jetzt die 100 ml Gemüsebrühe oder etwas Wasser hinzufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wenn es Ihnen zu dünn ist, lassen Sie es ohne Deckel noch etwas länger köcheln, damit die Flüssigkeit verdunsten kann. Die perfekte Konsistenz macht dieses Vegane Kichererbsen Curry Kokos zu einem wahren Genuss.

Fertigstellung und Servieren

  1. Spinat einrühren: Nehmen Sie den vorbereiteten Spinat – entweder den frischen, gewaschenen oder den aufgetauten, ausgedrückten Tiefkühlspinat – und geben Sie ihn in den Topf. Rühren Sie den Spinat unter, bis er vollständig zusammengefallen und welk ist. Dies dauert bei frischem Spinat nur 1-2 Minuten. Falls Sie mehr Spinat verwenden möchten, können Sie dies natürlich tun; er reduziert sich stark im Volumen.
  2. Abschmecken: Nehmen Sie das Curry vom Herd. Pressen Sie den Saft einer halben Limette darüber. Der Limettensaft verleiht dem Curry eine frische, zitrusartige Note und rundet die Aromen perfekt ab. Schmecken Sie das Vegane Kichererbsen Curry Kokos nun mit Salz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer ab. Seien Sie mutig beim Abschmecken – manchmal braucht es nur eine Prise mehr Salz, um alle Aromen zum Leuchten zu bringen. Probieren Sie das Curry und passen Sie die Würze nach Ihrem persönlichen Geschmack an. Eventuell möchten Sie noch etwas mehr Schärfe hinzufügen oder eine weitere Prise Currypulver.
  3. Servieren: Servieren Sie Ihr köstliches Veganes Kichererbsen Curry Kokos heiß. Es passt hervorragend zu lockerem Basmatireis, braunem Reis oder Quinoa. Sie können es auch pur genießen oder mit frischem Naan-Brot oder Vollkornfladenbrot. Vor dem Servieren garnieren Sie jede Portion großzügig mit frisch gehacktem Koriander. Der frische Koriander sorgt nicht nur für einen schönen Farbtupfer, sondern bringt auch eine zusätzliche aromatische Frische mit sich, die perfekt zum Curry passt. Dieses Gericht ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch eine wahre Wohltat für Körper und Seele und es beweist, wie vielfältig und schmackhaft die vegane Küche sein kann. Genießen Sie jeden Bissen dieses aromatischen und wärmenden Currys!

Veganes Kichererbsen Curry mit Kokosmilch: Schnell & Aromatisch

Fazit:

Liebe Kochbegeisterte, nach dieser kulinarischen Reise durch die Welt der Aromen bin ich absolut davon überzeugt, dass Sie nicht nur ein weiteres Rezept kennengelernt haben, sondern ein echtes Juwel für Ihre Küche. Dieses Veganes Kichererbsen Curry Kokos ist weit mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine Ode an die Einfachheit, den Geschmack und die pure Freude am Kochen. Es ist die perfekte Antwort auf die ewige Frage: “Was koche ich heute Abend?” – besonders wenn es schnell gehen, aber dennoch unglaublich nahrhaft und geschmackvoll sein soll. Ich verspreche Ihnen, es wird schnell zu einem Ihrer neuen Lieblingsgerichte avancieren und Ihre Erwartungen an ein pflanzliches Gericht bei Weitem übertreffen.

Warum dieses Curry ein absolutes Muss ist

Was macht dieses Curry nun zu einem absoluten Muss in Ihrer Rezeptsammlung? Nun, es ist die perfekte Harmonie der Zutaten, die in einem Topf zusammenkommen und ein Sinfonieorchester des Geschmacks entfachen. Die cremige Süße der Kokosmilch, die erdige Textur der Kichererbsen und die wärmende Würze der sorgfältig ausgewählten Gewürze wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander verschmelzen zu einem Gericht, das auf der Zunge zergeht und die Seele wärmt. Es ist unglaublich befriedigend und gleichzeitig leicht verdaulich, was es zu einer fantastischen Option für jeden Wochentag macht, aber auch zu einem beeindruckenden Gericht, wenn Sie Gäste bewirten möchten. Niemand wird merken, dass es sich um eine rein pflanzliche Mahlzeit handelt, denn der volle, reichhaltige Geschmack lässt keine Wünsche offen und überzeugt selbst eingefleischte Fleischliebhaber. Die Zubereitung ist dabei denkbar unkompliziert und erfordert keine exotischen Zutaten oder stundenlange Vorbereitung – ein echter Zeitretter für alle, die Wert auf frische und gesunde Ernährung legen, aber wenig Zeit haben. Es ist die ideale Wahl für Meal Prep, da es sich hervorragend im Kühlschrank hält und am nächsten Tag sogar noch besser schmeckt, da die Aromen vollständig durchgezogen sind.

Kreative Servierideen und Variationen

Die Vielseitigkeit dieses Rezepts ist ebenfalls ein unschlagbarer Vorteil. Traditionell wird ein Curry wie dieses oft mit duftendem Basmatireis serviert, der die reichhaltige Soße wunderbar aufsaugt und jeden Bissen zu einem Genuss macht. Aber lassen Sie sich davon nicht einschränken! Stellen Sie sich vor, wie es mit lockerem Jasminreis oder gar gesundem Vollkornreis schmeckt. Oder wie wäre es, es mit warmem, fluffigem Naan-Brot aufzutunken, das jeden letzten Tropfen der köstlichen Soße aufnimmt? Auch ein selbstgemachtes Chapati oder Roti würde hervorragend dazu passen, um die authentische indische Erfahrung zu vervollständigen. Für eine extra Portion Frische empfehle ich, das fertige Gericht mit reichlich frischem Koriander zu garnieren, vielleicht ein Spritzer Limettensaft für eine zitrusartige Note, oder sogar ein paar geröstete Cashewkerne oder Mandelsplitter für zusätzlichen Crunch und eine nussige Tiefe. Ich persönlich liebe es auch, eine kleine Prise Chiliflocken hinzuzufügen, wenn ich es etwas schärfer mag, oder einen Löffel veganen Joghurt, um die Schärfe zu mildern und eine weitere Cremigkeit hinzuzufügen, die den Gaumen umschmeichelt.

Aber die Möglichkeiten enden hier nicht! Haben Sie noch Gemüse im Kühlschrank, das verwertet werden muss? Perfekt! Dieses Curry ist extrem verzeihend und lässt sich wunderbar variieren. Fügen Sie frischen Spinat hinzu, der am Ende des Kochvorgangs einfach zusammenfällt und dem Gericht eine zusätzliche Portion Nährstoffe verleiht. Oder wie wäre es mit gewürfelten Süßkartoffeln, die Sie zusammen mit den Kichererbsen köcheln lassen, um eine süßere, noch cremigere Textur zu erhalten? Auch Brokkoli, Blumenkohl, grüne Bohnen oder sogar Zucchini lassen sich wunderbar integrieren und verwandeln das Gericht jedes Mal in eine neue Erfahrung. Experimentieren Sie mit verschiedenen Gewürzen – ein Hauch von Kardamom, etwas Fenchelsamen oder mehr frischer Ingwer kann das Geschmacksprofil noch weiter bereichern und dem Curry eine ganz persönliche Note verleihen, die es zu Ihrem ganz eigenen Meisterwerk macht.

Ich kann es kaum erwarten, dass Sie dieses fantastische Veganes Kichererbsen Curry Kokos selbst zubereiten. Es ist so viel mehr als nur ein Rezept; es ist eine Einladung, die Freude am Kochen zu entdecken, neue Geschmäcker zu erkunden und sich selbst und Ihre Lieben mit einer gesunden, herzhaften Mahlzeit zu verwöhnen. Vertrauen Sie mir, Ihre Geschmacksknospen werden es Ihnen danken! Nachdem Sie es ausprobiert haben, bitte ich Sie von Herzen, Ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. Hat es Ihnen geschmeckt? Haben Sie Variationen ausprobiert, die besonders gut ankamen? Welche Beilagen haben Sie gewählt? Ich freue mich immer riesig über Ihr Feedback, Ihre Fotos und Ihre Geschichten – sei es in den Kommentaren oder auf Ihren sozialen Medien. Ihre Inspiration hilft uns allen, noch mehr Freude am gemeinsamen Kochen zu finden. Lassen Sie uns die Küchen unsicher machen und die Welt ein Stückchen leckerer gestalten!


Veganes Kichererbsen Curry mit Kokosmilch

Veganes Kichererbsen Curry mit Kokosmilch

Dieses vegane Kichererbsen-Curry mit Kokosmilch ist ein schnell zubereitetes, aromatisches und wärmendes Wohlfühlgericht. Mit zarten Kichererbsen, Ingwer, Knoblauch und Chili in einer luxuriösen Kokosmilchsauce, bietet es eine ausgewogene Geschmacksvielfalt und ist perfekt für schnelle Alltagsküche und um Gäste zu beeindrucken.

Vorbereitungszeit
P20M

Kochzeit
P30M

Gesamtzeit
P50M

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • 2 EL Kokosöl
  • 2 große Zwiebeln, fein gewürfelt
  • 4 Knoblauchzehen, gepresst oder fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer (ca. 4-5 cm), geschält und fein gerieben oder gehackt
  • 1 rote Chilischote, entkernt und fein gehackt (Menge nach Geschmack)
  • 2 EL mildes Currypulver
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Kurkuma, gemahlen
  • 1/2 TL Koriander, gemahlen
  • Prise Cayennepfeffer (optional)
  • 1 Dose (400 ml) Kokosmilch (vollfett)
  • 1 Dose (400 g) gehackte oder passierte Tomaten
  • 2 Dosen (je 400 g) Kichererbsen, abgetropft und abgespült
  • 1 große rote Paprika, entkernt und in mundgerechte Stücke geschnitten
  • 150 g frischer Spinat (oder 80 g TK-Spinat, aufgetaut und ausgedrückt)
  • 100 ml Gemüsebrühe (optional)
  • Saft einer halben Limette
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • Frischer Koriander zum Garnieren (gehackt)
  • Basmatireis oder Quinoa zum Servieren

Anweisungen

  1. Step 1
    Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer vorbereiten. Chilischote entkernen (optional) und fein hacken.
  2. Step 2
    Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen. Paprika entkernen und würfeln. Frischen Spinat waschen oder aufgetauten TK-Spinat ausdrücken. Alle Gewürze abmessen.
  3. Step 3
    Kokosöl in einem großen Topf erhitzen. Zwiebeln darin 5-7 Min. anbraten, bis sie glasig sind.
  4. Step 4
    Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen und 1-2 Min. mitbraten.
  5. Step 5
    Currypulver, Kreuzkümmel, Kurkuma, Koriander und optional Cayennepfeffer hinzufügen und 30 Sek. bis 1 Min. anrösten.
  6. Step 6
    Gehackte Tomaten und Kokosmilch zum Curry geben und gut verrühren.
  7. Step 7
    Kichererbsen und Paprika hinzufügen. Alles auf niedriger Hitze 15-20 Min. köcheln lassen, dabei den Deckel auflegen und gelegentlich umrühren.
  8. Step 8
    Bei Bedarf 100 ml Gemüsebrühe hinzufügen, um die gewünschte Konsistenz zu erreichen, oder ohne Deckel einkochen lassen, falls es zu dünn ist.
  9. Step 9
    Spinat einrühren und zusammenfallen lassen (ca. 1-2 Min.).
  10. Step 10
    Curry vom Herd nehmen, den Saft einer halben Limette hinzufügen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  11. Step 11
    Heiß mit Basmatireis oder Quinoa servieren und mit frisch gehacktem Koriander garnieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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