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Frühstück / Affenbrot zuckerfrei backen: Das einfache Rezept für gesunden Genuss

Affenbrot zuckerfrei backen: Das einfache Rezept für gesunden Genuss

June 19, 2025 by Monikas

Affenbrot zuckerfrei backen – klingt kompliziert, ist es aber ganz und gar nicht! Stell dir vor, du beißt in ein warmes, fluffiges Brot, das an ein Nest aus kleinen Brötchen erinnert, leicht süßlich schmeckt und trotzdem ganz ohne raffinierten Zucker auskommt. Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder? Aber genau das ist es, was wir heute gemeinsam zaubern werden.

Affenbrot, auch bekannt als Pull-Apart-Bread oder Bubble Bread, hat seinen Ursprung in den USA und erfreut sich seitdem weltweit großer Beliebtheit. Der Name “Affenbrot” rührt von der Art und Weise, wie man es isst: Man zupft sich einfach ein Brötchen nach dem anderen ab, ganz wie ein Affe, der sich an einer Frucht bedient. Es ist ein geselliges Brot, perfekt zum Teilen mit Freunden und Familie.

Was die Leute an Affenbrot so lieben? Es ist die Kombination aus dem weichen, leicht süßen Teig, der oft mit Zimt und Zucker bestreut wird, und der spielerischen Art, es zu essen. Aber keine Sorge, wir verzichten heute auf den raffinierten Zucker und ersetzen ihn durch natürliche Süße, sodass du Affenbrot zuckerfrei backen und ohne schlechtes Gewissen genießen kannst. Es ist ein echter Hingucker auf jedem Buffet und schmeckt sowohl warm als auch kalt hervorragend. Lass uns loslegen und dieses köstliche Brot gemeinsam backen!

Affenbrot zuckerfrei backen this Recipe

Zutaten:

  • 500g Dinkelmehl (Type 630)
  • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zimt (optional)
  • 50g Kokosöl (geschmolzen)
  • 350ml lauwarme Pflanzenmilch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
  • 50g Apfelmus (ungesüßt)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Etwas Öl zum Einfetten der Form
  • Sesamsamen oder gehackte Nüsse zum Bestreuen (optional)

Zubereitung des Teigs:

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker (auch wenn wir ein zuckerfreies Rezept machen, hilft das der Hefe beim Aktivieren) und ein paar Esslöffel der lauwarmen Pflanzenmilch hinzu. Verrühre alles gut und lasse die Mischung etwa 10-15 Minuten an einem warmen Ort stehen, bis sie schäumt. Wenn du Trockenhefe verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen und die Trockenhefe direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehlmischung vorbereiten: In einer großen Schüssel das Dinkelmehl, Salz und Zimt (falls verwendet) vermischen.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib das geschmolzene Kokosöl, die lauwarme Pflanzenmilch (und die aktivierte Hefe, falls verwendet), das Apfelmus und das Vanilleextrakt zu den trockenen Zutaten.
  4. Teig kneten: Knete den Teig entweder mit einem Handrührgerät mit Knethaken oder mit den Händen für etwa 8-10 Minuten, bis er glatt und elastisch ist. Der Teig sollte nicht mehr an den Händen kleben. Falls er zu klebrig ist, gib noch etwas Mehl hinzu. Falls er zu trocken ist, gib noch etwas Pflanzenmilch hinzu.
  5. Teig ruhen lassen: Forme den Teig zu einer Kugel und lege ihn in eine leicht geölte Schüssel. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat. Das ist wichtig, damit das Affenbrot schön luftig wird.

Formen des Affenbrots:

  1. Teig vorbereiten: Nachdem der Teig gegangen ist, drücke die Luft vorsichtig heraus.
  2. Teig portionieren: Teile den Teig in etwa 40-50 gleich große Stücke. Du kannst dafür eine Küchenwaage verwenden, um sicherzustellen, dass alle Stücke ungefähr die gleiche Größe haben. Das sorgt für ein gleichmäßiges Backergebnis.
  3. Kugeln formen: Rolle jedes Teigstück zu einer kleinen Kugel. Achte darauf, dass die Kugeln schön glatt sind.
  4. Kugeln in Öl tunken (optional): In einer separaten Schüssel etwas geschmolzenes Kokosöl bereitstellen. Jede Kugel kurz in das Öl tunken. Dieser Schritt ist optional, sorgt aber dafür, dass das Affenbrot saftiger wird und die einzelnen Kugeln leichter auseinanderzupfen sind.
  5. Form vorbereiten: Fette eine Gugelhupfform (oder eine andere geeignete Backform) gründlich mit Öl ein.
  6. Kugeln in die Form schichten: Schichte die Teigkugeln in die vorbereitete Form. Verteile sie gleichmäßig, sodass sie die Form gut ausfüllen. Du kannst die Kugeln auch mit Sesamsamen oder gehackten Nüssen bestreuen, bevor du sie in die Form gibst.
  7. Zweite Ruhephase: Decke die Form mit einem Küchentuch ab und lasse das Affenbrot nochmals für etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen.

Backen des Affenbrots:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Affenbrot backen: Backe das Affenbrot im vorgeheizten Ofen für etwa 30-40 Minuten, oder bis es goldbraun ist. Um sicherzustellen, dass das Affenbrot durchgebacken ist, kannst du mit einem Holzstäbchen hineinstechen. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist es fertig.
  3. Affenbrot abkühlen lassen: Lasse das Affenbrot nach dem Backen etwa 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor du es vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzt. Lasse es vollständig abkühlen, bevor du es servierst.

Tipps und Variationen:

  • Süße Variationen: Obwohl dieses Rezept zuckerfrei ist, kannst du natürlich auch etwas Süße hinzufügen. Verwende dazu z.B. Erythrit, Xylit oder Stevia. Achte darauf, die Süße entsprechend der Packungsanweisung zu dosieren. Du könntest auch etwas mehr Apfelmus verwenden, um eine natürlichere Süße zu erzielen.
  • Herzhafte Variationen: Für eine herzhafte Variante kannst du dem Teig Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Oregano hinzufügen. Auch geriebener Käse (z.B. Parmesan oder Gouda) passt hervorragend. Statt Apfelmus kannst du auch etwas passierte Tomaten verwenden.
  • Füllungen: Du könntest die Teigkugeln vor dem Formen mit kleinen Stücken zuckerfreier Schokolade, Nüssen oder Trockenfrüchten füllen.
  • Nussallergie: Wenn du eine Nussallergie hast, achte darauf, dass alle Zutaten nussfrei sind. Verwende z.B. Sonnenblumenkerne anstelle von Nüssen zum Bestreuen.
  • Glutenfreie Variante: Um das Affenbrot glutenfrei zu backen, kannst du Dinkelmehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achte darauf, dass die Mehlmischung für Hefeteige geeignet ist. Es kann sein, dass du etwas mehr Flüssigkeit benötigst, da glutenfreie Mehle oft mehr Flüssigkeit aufnehmen.
  • Aufbewahrung: Das Affenbrot hält sich am besten, wenn es luftdicht verpackt wird. Du kannst es bei Raumtemperatur für etwa 2-3 Tage aufbewahren. Es lässt sich auch gut einfrieren.
  • Serviervorschläge: Das Affenbrot schmeckt pur am besten, aber du kannst es auch mit zuckerfreier Marmelade, Nussmus oder Frischkäse servieren. Es ist auch eine tolle Beilage zum Brunch oder zum Kaffee.

Wichtige Hinweise:

Hefe:

Achte darauf, dass die Hefe nicht zu alt ist, da sie sonst möglicherweise nicht mehr richtig aufgeht. Überprüfe das Verfallsdatum auf der Packung. Die Pflanzenmilch sollte lauwarm sein, aber nicht zu heiß, da dies die Hefe abtöten kann.

Teigkonsistenz:

Die Teigkonsistenz ist entscheidend für ein gutes Ergebnis. Der Teig sollte glatt und elastisch sein, aber nicht zu klebrig. Falls er zu klebrig ist, gib noch etwas Mehl hinzu. Falls er zu trocken ist, gib noch etwas Pflanzenmilch hinzu. Die Menge an Flüssigkeit kann je nach Mehlsorte variieren.

Backzeit:

Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Überprüfe das Affenbrot nach 30 Minuten und backe es gegebenenfalls noch etwas länger, bis es goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt.

Form:

Du kannst jede beliebige Backform verwenden, die du möchtest. Eine Gugelhupfform ist ideal, aber auch eine Springform oder eine Kastenform funktionieren gut. Achte darauf, die Form gründlich einzufetten, damit das Affenbrot nicht kleben bleibt.

Ich hoffe, dir gelingt dieses zuckerfreie Affenbrot genauso gut wie mir! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Affenbrot zuckerfrei backen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept zeigen, dass man auch ohne Zucker ein unglaublich leckeres und saftiges Affenbrot backen kann. Es ist wirklich ein Muss für alle, die auf Zucker verzichten möchten oder müssen, aber trotzdem nicht auf Genuss verzichten wollen. Und mal ehrlich, wer kann schon einem warmen, frisch gebackenen Affenbrot widerstehen, egal ob mit oder ohne Zucker?

Dieses zuckerfreie Affenbrot ist nicht nur ein toller Snack für zwischendurch, sondern auch ein echter Hingucker auf jeder Party oder jedem Brunch. Stellt euch vor, ihr serviert dieses fluffige Brot, und alle sind begeistert, wie lecker es schmeckt, ohne dass es mit Zucker vollgepackt ist. Ihr werdet garantiert zum Star des Tages!

Aber das ist noch nicht alles! Die Vielseitigkeit dieses Rezepts ist einfach unschlagbar. Ihr könnt das Affenbrot ganz nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Variante mit Nüssen und Zimt? Oder mit getrockneten Früchten wie Cranberries oder Aprikosen? Auch Schokostückchen (natürlich zuckerfreie!) passen hervorragend in den Teig. Und wer es besonders herzhaft mag, kann auch Kräuter und Käse in den Teig einarbeiten. Die Möglichkeiten sind endlos!

Hier sind noch ein paar Servier-Ideen, die ich euch ans Herz legen möchte:

  • Warm mit einem Klecks zuckerfreier Marmelade oder Honig: Ein Klassiker, der immer gut ankommt.
  • Als Beilage zu einem herzhaften Gericht: Das Affenbrot passt hervorragend zu Suppen, Salaten oder Gegrilltem.
  • Als süßer Snack für unterwegs: Einfach ein paar Stücke abbrechen und mitnehmen.
  • Als Basis für ein süßes Frühstück: Mit zuckerfreiem Joghurt und frischen Früchten ein echter Genuss.
  • Getoastet mit Avocado und einem Spiegelei: Eine überraschend leckere und gesunde Kombination.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch dieses Rezept gefällt und welche Variationen ihr ausprobiert. Lasst mich unbedingt wissen, wie euer zuckerfreies Affenbrot geworden ist! Teilt eure Erfahrungen, Fotos und Tipps mit mir und der Community. Ich freue mich darauf, von euch zu hören!

Also, worauf wartet ihr noch? Schwingt den Kochlöffel und backt euer eigenes zuckerfreies Affenbrot! Ich verspreche euch, es wird euch nicht leid tun. Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar eure neue Lieblingsleckerei.

Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Eure [Dein Name/Blog Name]


Affenbrot zuckerfrei backen: Das einfache Rezept für gesunden Genuss

Ein leckeres, zuckerfreies Affenbrot aus Dinkelmehl mit Apfelmus und Zimt. Perfekt zum Zupfen und Teilen!

Prep Time30 Minuten
Cook Time30-40 Minuten
Total Time150 Minuten
Category: Frühstück
Yield: 1 Affenbrot
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Dinkelmehl (Type 630)
  • 1 Päckchen Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Zimt (optional)
  • 50g Kokosöl (geschmolzen)
  • 350ml lauwarme Pflanzenmilch (z.B. Mandel-, Soja- oder Hafermilch)
  • 50g Apfelmus (ungesüßt)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • Etwas Öl zum Einfetten der Form
  • Sesamsamen oder gehackte Nüsse zum Bestreuen (optional)

Instructions

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Frische Hefe in eine Schüssel bröckeln, 1 TL Zucker und etwas lauwarme Pflanzenmilch hinzufügen. Verrühren und 10-15 Minuten schäumen lassen. Trockenhefe direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehlmischung vorbereiten: Dinkelmehl, Salz und Zimt (falls verwendet) in einer großen Schüssel vermischen.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Geschmolzenes Kokosöl, lauwarme Pflanzenmilch (und aktivierte Hefe, falls verwendet), Apfelmus und Vanilleextrakt zu den trockenen Zutaten geben.
  4. Teig kneten: Teig 8-10 Minuten kneten, bis er glatt und elastisch ist. Bei Bedarf Mehl oder Pflanzenmilch hinzufügen.
  5. Teig ruhen lassen: Teig zu einer Kugel formen, in eine geölte Schüssel legen, abdecken und 1-1,5 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
  6. Teig vorbereiten: Luft aus dem Teig drücken.
  7. Teig portionieren: Teig in 40-50 gleich große Stücke teilen.
  8. Kugeln formen: Jedes Teigstück zu einer glatten Kugel rollen.
  9. Kugeln in Öl tunken (optional): Jede Kugel kurz in geschmolzenes Kokosöl tunken.
  10. Form vorbereiten: Gugelhupfform (oder andere Form) gründlich mit Öl einfetten.
  11. Kugeln in die Form schichten: Teigkugeln gleichmäßig in die Form schichten. Mit Sesamsamen oder Nüssen bestreuen (optional).
  12. Zweite Ruhephase: Abdecken und nochmals 30 Minuten gehen lassen.
  13. Ofen vorheizen: Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  14. Affenbrot backen: Affenbrot 30-40 Minuten backen, bis es goldbraun ist. Stäbchenprobe machen.
  15. Affenbrot abkühlen lassen: 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig abkühlen lassen.

Notes

  • Süße Variationen: Erythrit, Xylit oder Stevia hinzufügen. Mehr Apfelmus für natürlichere Süße.
  • Herzhafte Variationen: Kräuter, Käse oder passierte Tomaten zum Teig geben.
  • Füllungen: Teigkugeln mit zuckerfreier Schokolade, Nüssen oder Trockenfrüchten füllen.
  • Nussallergie: Nussfreie Zutaten verwenden, Sonnenblumenkerne statt Nüsse.
  • Glutenfreie Variante: Dinkelmehl durch glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Aufbewahrung: Luftdicht verpackt 2-3 Tage bei Raumtemperatur oder einfrieren.
  • Serviervorschläge: Pur, mit zuckerfreier Marmelade, Nussmus oder Frischkäse servieren.

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