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Nachspeise / Apfelpralinen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

Apfelpralinen backen: Das einfache Rezept für zu Hause

May 18, 2025 by Monikas

Apfelpralinen backen – klingt das nicht himmlisch? Stellen Sie sich vor: Saftige Apfelstückchen, umhüllt von einer zarten Schokoladenglasur, die auf der Zunge zergeht. Diese kleinen Köstlichkeiten sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit wenigen Handgriffen und einfachen Zutaten Ihre eigenen, unwiderstehlichen Apfelpralinen zaubern können.

Die Kombination von Apfel und Schokolade ist ein Klassiker, der seit Generationen begeistert. Äpfel, als Symbol für Fruchtbarkeit und Wissen, finden in vielen Kulturen Verwendung in süßen Speisen. Die Veredelung mit Schokolade, die ursprünglich als bitteres Getränk galt, hat diese Kombination zu einem wahren Gaumenschmaus gemacht. Apfelpralinen backen ist also mehr als nur ein Rezept; es ist eine Hommage an die perfekte Harmonie zweier Geschmäcker.

Was macht Apfelpralinen so beliebt? Es ist die perfekte Balance zwischen Süße und Säure, die cremige Textur der Schokolade und der knackige Biss des Apfels. Sie sind ideal als kleines Dessert, als süße Überraschung zum Kaffee oder als liebevolles Geschenk für Freunde und Familie. Und das Beste daran: Sie sind viel einfacher herzustellen, als man denkt! Lassen Sie uns gemeinsam in die Welt der Apfelpralinen eintauchen und Ihre Geschmacksknospen verwöhnen!

Apfelpralinen backen this Recipe

Zutaten:

  • 250g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 150g Zucker
  • 75g brauner Zucker
  • 120ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 2 große Eier
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 200g Apfelmus (ungesüßt)
  • 2 mittelgroße Äpfel (z.B. Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und gewürfelt
  • 100g gehackte Walnüsse oder Pekannüsse (optional)
  • 100g weiße Schokoladenchips (optional)
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)

Zubereitung:

  1. Den Ofen vorheizen: Heizt euren Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vor. Legt ein Backblech mit Backpapier aus. Das verhindert, dass die Pralinen ankleben.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel vermischt ihr das Mehl, Backpulver, Natron und Salz. Verwendet am besten einen Schneebesen, um alles gut zu vermischen und Klümpchen zu vermeiden.
  3. Feuchte Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel verrührt ihr den Zucker, braunen Zucker und das Öl, bis alles gut vermischt ist. Fügt dann die Eier einzeln hinzu und verrührt sie jeweils gründlich, bevor ihr das nächste Ei hinzufügt. Gebt den Vanilleextrakt und das Apfelmus hinzu und verrührt alles, bis eine homogene Masse entsteht.
  4. Trockene und feuchte Zutaten zusammenführen: Gebt die trockenen Zutaten nach und nach zu den feuchten Zutaten und verrührt alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Achtet darauf, nicht zu viel zu rühren, da die Pralinen sonst zäh werden können.
  5. Äpfel und Nüsse unterheben: Hebt die gewürfelten Äpfel und die gehackten Nüsse (falls ihr welche verwendet) vorsichtig unter den Teig. Die Schokoladenchips könnt ihr auch jetzt hinzufügen, wenn ihr möchtet.

Backen der Apfelpralinen:

  1. Teig portionieren: Nehmt einen Esslöffel oder einen kleinen Eisportionierer, um gleichmäßige Teigportionen auf das vorbereitete Backblech zu geben. Lasst genügend Abstand zwischen den einzelnen Pralinen, da sie beim Backen etwas auseinanderlaufen.
  2. Backen: Backt die Apfelpralinen im vorgeheizten Ofen für etwa 12-15 Minuten, oder bis sie goldbraun sind und ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommt. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, also behaltet sie im Auge.
  3. Abkühlen lassen: Lasst die Apfelpralinen nach dem Backen für ein paar Minuten auf dem Backblech abkühlen, bevor ihr sie auf ein Kuchengitter legt, um sie vollständig auskühlen zu lassen.

Verzieren (optional):

  1. Puderzucker: Sobald die Apfelpralinen vollständig abgekühlt sind, könnt ihr sie mit Puderzucker bestäuben. Das verleiht ihnen einen schönen Look und einen zusätzlichen Hauch von Süße.
  2. Glasur: Alternativ könnt ihr eine einfache Glasur aus Puderzucker und etwas Zitronensaft oder Milch herstellen und die Pralinen damit beträufeln.
  3. Schokolade: Für Schokoladenliebhaber könnt ihr die Pralinen auch in geschmolzene Schokolade tauchen oder mit geschmolzener Schokolade verzieren.

Tipps und Tricks:

  • Apfelsorte: Die Wahl der Apfelsorte beeinflusst den Geschmack der Pralinen. Probiert verschiedene Sorten aus, um euren Favoriten zu finden. Boskop und Elstar sind gute Optionen, aber auch andere säuerliche Äpfel eignen sich gut.
  • Nüsse: Wenn ihr keine Walnüsse oder Pekannüsse mögt, könnt ihr auch andere Nüsse wie Haselnüsse oder Mandeln verwenden. Oder lasst die Nüsse einfach weg, wenn ihr sie gar nicht mögt.
  • Schokoladenchips: Weiße Schokoladenchips passen gut zu den Äpfeln, aber ihr könnt auch Zartbitter- oder Vollmilchschokoladenchips verwenden.
  • Teigkonsistenz: Der Teig für die Apfelpralinen ist relativ dickflüssig. Das ist normal. Achtet darauf, die Zutaten nicht zu lange zu verrühren, da die Pralinen sonst zäh werden können.
  • Backzeit: Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Achtet darauf, die Pralinen nicht zu lange zu backen, da sie sonst trocken werden können. Sie sollten goldbraun sein und ein Zahnstocher, der in die Mitte gesteckt wird, sauber herauskommen.
  • Aufbewahrung: Die Apfelpralinen halten sich in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für etwa 3-4 Tage. Sie können auch eingefroren werden.
  • Variationen: Experimentiert mit verschiedenen Gewürzen wie Zimt, Muskatnuss oder Nelken, um den Geschmack der Pralinen zu verändern. Ihr könnt auch Rosinen oder Cranberries hinzufügen.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante könnt ihr das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achtet darauf, eine Mehlmischung zu verwenden, die sich gut zum Backen eignet.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante könnt ihr die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier ersetzen. Achtet darauf, auch vegane Schokoladenchips zu verwenden.

Weitere Hinweise:

Die richtige Temperatur: Achtet darauf, dass die Zutaten Zimmertemperatur haben, bevor ihr sie verarbeitet. Das hilft, dass sich alles besser vermischt und die Pralinen gleichmäßiger backen.

Das richtige Öl: Verwendet ein neutrales Pflanzenöl wie Sonnenblumenöl oder Rapsöl. Olivenöl ist nicht geeignet, da es einen zu starken Eigengeschmack hat.

Die richtige Menge Zucker: Die Menge Zucker kann je nach Geschmack angepasst werden. Wenn ihr es nicht so süß mögt, könnt ihr etwas weniger Zucker verwenden. Brauner Zucker sorgt für einen karamellartigen Geschmack und eine leicht feuchte Konsistenz.

Das richtige Apfelmus: Verwendet am besten ungesüßtes Apfelmus. Wenn ihr gesüßtes Apfelmus verwendet, müsst ihr die Zuckermenge im Rezept entsprechend reduzieren.

Das richtige Backpapier: Verwendet hochwertiges Backpapier, damit die Pralinen nicht ankleben. Alternativ könnt ihr das Backblech auch mit Butter einfetten und mit Mehl bestäuben.

Die richtige Abkühlzeit: Lasst die Pralinen nach dem Backen vollständig abkühlen, bevor ihr sie verziert oder aufbewahrt. Sonst werden sie matschig.

Warum diese Apfelpralinen so besonders sind:

Diese Apfelpralinen sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch einfach zuzubereiten. Sie sind perfekt für einen gemütlichen Nachmittag mit Freunden oder Familie, oder einfach nur, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Die Kombination aus saftigen Äpfeln, knusprigen Nüssen und zarter Schokolade macht sie zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis. Und das Beste daran: Ihr könnt sie ganz nach eurem Geschmack variieren und anpassen. Probiert es aus und lasst euch überraschen!

Genießt eure selbstgebackenen Apfelpralinen!

Apfelpralinen backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Apfelpralinen backen davon überzeugen, dass diese kleinen Köstlichkeiten ein absolutes Muss für eure nächste Kaffeetafel oder als selbstgemachtes Geschenk sind! Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten. Die Kombination aus saftigen Äpfeln, knusprigen Nüssen und einer zarten Schokoladenhülle ist einfach unwiderstehlich. Glaubt mir, eure Familie und Freunde werden begeistert sein!

Was diese Apfelpralinen so besonders macht, ist ihre Vielseitigkeit. Ihr könnt das Rezept ganz nach eurem Geschmack anpassen. Verwendet zum Beispiel verschiedene Apfelsorten, je nachdem, was gerade Saison hat oder was euch am besten schmeckt. Boskop-Äpfel sorgen für eine leicht säuerliche Note, während Elstar-Äpfel eine angenehme Süße beisteuern. Auch bei den Nüssen könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Anstelle von Walnüssen könnt ihr Haselnüsse, Mandeln oder sogar Pistazien verwenden. Für eine besonders edle Note könnt ihr die Pralinen mit gehackten Macadamianüssen verzieren.

Serviervorschläge und Variationen:

  • Serviert die Apfelpralinen zu einer Tasse frisch gebrühtem Kaffee oder Tee. Sie passen auch hervorragend zu einem Glas Dessertwein oder einem Glas Apfelsaft.
  • Für eine festliche Variante könnt ihr die Pralinen in kleine Papierförmchen setzen und mit essbarem Goldstaub bestreuen.
  • Wenn ihr es besonders schokoladig mögt, könnt ihr die Pralinen doppelt in Schokolade tauchen oder die Schokolade mit etwas Kakaopulver verfeinern.
  • Eine weitere leckere Variante ist es, die Apfelpralinen mit etwas Zimt oder Lebkuchengewürz zu verfeinern. Das verleiht ihnen eine weihnachtliche Note.
  • Für eine vegane Variante könnt ihr anstelle von Butter Margarine verwenden und die Schokolade durch eine vegane Schokoladenalternative ersetzen.

Ich bin mir sicher, dass ihr mit diesem Rezept für Apfelpralinen backen ein echtes Highlight zaubern werdet. Es ist ein tolles Rezept, um eure Backkünste zu zeigen und eure Lieben zu verwöhnen. Und das Beste daran: Es ist so einfach, dass es auch Backanfängern gelingt!

Also, worauf wartet ihr noch? Schnappt euch eure Zutaten, heizt den Ofen vor und legt los! Ich bin schon ganz gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen. Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne mit mir in den Kommentaren oder auf Social Media. Vergesst nicht, mich zu taggen, damit ich eure Meisterwerke bewundern kann. Ich freue mich darauf, von euch zu hören und zu sehen, wie ihr das Rezept für Apfelpralinen backen interpretiert habt. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Lasst es euch schmecken und bis zum nächsten Rezept!

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Apfelpralinen backen: Das einfache Rezept für zu Hause


  • Author: Bärbels
  • Total Time: 35 Minuten
  • Yield: ca. 24 Pralinen
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Description

Saftige Apfelpralinen mit knackigen Nüssen und zarter Schokolade – ein unwiderstehlicher Genuss für gemütliche Stunden! Einfach zuzubereiten und vielseitig variierbar.


Ingredients

Scale
  • 250g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 150g Zucker
  • 75g brauner Zucker
  • 120ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 2 große Eier
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 200g Apfelmus (ungesüßt)
  • 2 mittelgroße Äpfel (z.B. Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und gewürfelt
  • 100g gehackte Walnüsse oder Pekannüsse (optional)
  • 100g weiße Schokoladenchips (optional)
  • Puderzucker zum Bestäuben (optional)

Instructions

  1. **Ofen vorheizen:** Backofen auf 175°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen.
  2. **Trockene Zutaten mischen:** Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer großen Schüssel vermischen.
  3. **Feuchte Zutaten mischen:** Zucker, braunen Zucker und Öl in einer separaten Schüssel verrühren. Eier einzeln hinzufügen und gründlich verrühren. Vanilleextrakt und Apfelmus hinzufügen und verrühren.
  4. **Trockene und feuchte Zutaten zusammenführen:** Trockene Zutaten nach und nach zu den feuchten Zutaten geben und nur so lange verrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Nicht zu viel rühren!
  5. **Äpfel und Nüsse unterheben:** Gewürfelte Äpfel und gehackte Nüsse (optional) vorsichtig unter den Teig heben. Schokoladenchips (optional) hinzufügen.
  6. **Teig portionieren:** Mit einem Esslöffel oder Eisportionierer gleichmäßige Teigportionen auf das Backblech geben. Genügend Abstand lassen.
  7. **Backen:** Im vorgeheizten Ofen für etwa 12-15 Minuten backen, bis sie goldbraun sind und ein Zahnstocher sauber herauskommt.
  8. **Abkühlen lassen:** Auf dem Backblech kurz abkühlen lassen, dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  9. **Verzieren (optional):** Mit Puderzucker bestäuben, mit Glasur beträufeln oder in geschmolzene Schokolade tauchen.

Notes

  • Die Wahl der Apfelsorte beeinflusst den Geschmack.
  • Statt Walnüssen oder Pekannüssen können auch andere Nüsse verwendet werden.
  • Weiße Schokoladenchips passen gut, aber auch Zartbitter- oder Vollmilchschokoladenchips sind möglich.
  • Der Teig ist relativ dickflüssig, das ist normal. Nicht zu lange rühren, sonst werden die Pralinen zäh.
  • Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Nicht zu lange backen, sonst werden sie trocken.
  • Die Apfelpralinen halten sich in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für etwa 3-4 Tage. Sie können auch eingefroren werden.
  • Experimentiert mit verschiedenen Gewürzen wie Zimt, Muskatnuss oder Nelken, um den Geschmack der Pralinen zu verändern. Ihr könnt auch Rosinen oder Cranberries hinzufügen.
  • Für eine glutenfreie Variante könnt ihr das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Achtet darauf, eine Mehlmischung zu verwenden, die sich gut zum Backen eignet.
  • Für eine vegane Variante könnt ihr die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Eier ersetzen. Achtet darauf, auch vegane Schokoladenchips zu verwenden.
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Cook Time: 12-15 Minuten

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