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Nachspeise / Apfelwein Muffins backen: Das einfache Rezept für saftige Muffins

Apfelwein Muffins backen: Das einfache Rezept für saftige Muffins

June 28, 2025 by Monikas

Apfelwein Muffins backen – klingt das nicht nach einem herrlich herbstlichen Genuss? Stell dir vor: Der Duft von warmen Äpfeln und Zimt erfüllt deine Küche, während du in einen saftigen, leicht säuerlichen Muffin beißt. Diese kleinen Köstlichkeiten sind mehr als nur ein Gebäck; sie sind eine Hommage an die goldene Jahreszeit und eine wunderbare Möglichkeit, den traditionellen Apfelwein auf eine ganz neue Art zu erleben.

Apfelwein, in Hessen auch liebevoll “Äppler” genannt, hat eine lange Tradition. Er ist nicht nur ein beliebtes Getränk auf Festen und in gemütlichen Apfelweinwirtschaften, sondern auch ein fester Bestandteil der hessischen Kultur. Die Idee, ihn in Muffins zu verarbeiten, mag ungewöhnlich erscheinen, aber das Ergebnis ist einfach umwerfend. Die leichte Säure des Apfelweins harmoniert perfekt mit der Süße des Teigs und verleiht den Muffins eine besondere Note.

Warum lieben die Leute diese Muffins so sehr? Nun, zum einen sind sie unglaublich einfach zuzubereiten. Selbst Backanfänger können mit diesem Rezept im Handumdrehen ein leckeres Ergebnis erzielen. Zum anderen sind sie unglaublich vielseitig. Ob zum Frühstück, als Nachmittagssnack oder als süße Beilage zum Kaffee – Apfelwein Muffins backen ist immer eine gute Idee. Und nicht zu vergessen: Der Geschmack! Die Kombination aus saftigem Teig, fruchtigen Äpfeln und dem subtilen Apfelweinaroma ist einfach unwiderstehlich. Lass uns gemeinsam in die Küche gehen und diese köstlichen Muffins zaubern!

Apfelwein Muffins backen this Recipe

Zutaten:

  • 250g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 150g Zucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 120ml Apfelwein (naturtrüb)
  • 80ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 großer Apfel (z.B. Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und gewürfelt
  • Optional: 50g gehackte Walnüsse oder Mandeln
  • Optional für das Topping: Puderzucker und etwas Apfelwein zum Anrühren eines Gusses

Zubereitung:

  1. Den Ofen vorheizen: Bevor wir loslegen, heize ich den Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vor. So ist er schön warm, wenn die Muffins fertig zum Backen sind. Außerdem bereite ich ein Muffinblech mit Papierförmchen vor. Das verhindert, dass die Muffins ankleben und erleichtert das Herausnehmen.
  2. Die trockenen Zutaten mischen: In einer großen Schüssel vermische ich das Mehl, Backpulver, Natron und Salz. Das Natron sorgt für eine extra fluffige Konsistenz. Ich achte darauf, dass alles gut vermischt ist, damit sich die Backtriebmittel gleichmäßig verteilen.
  3. Die feuchten Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel verrühre ich den Zucker, das Ei, den Apfelwein, das Öl und das Vanilleextrakt. Ich verwende einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass sich der Zucker gut auflöst und alles gut vermischt ist. Der Apfelwein gibt den Muffins einen tollen, herbstlichen Geschmack.
  4. Trockene und feuchte Zutaten zusammenführen: Jetzt kommt der spannende Teil! Ich gebe die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten und verrühre alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Wichtig: Nicht zu viel rühren! Ein paar Klümpchen sind okay, denn zu viel Rühren kann die Muffins zäh machen.
  5. Die Apfelstücke und Nüsse unterheben: Ich hebe die gewürfelten Apfelstücke und, falls gewünscht, die gehackten Nüsse unter den Teig. Die Apfelstücke sorgen für eine saftige Konsistenz und die Nüsse für einen zusätzlichen Crunch.
  6. Die Muffinförmchen befüllen: Ich verteile den Teig gleichmäßig auf die vorbereiteten Muffinförmchen. Ich befülle sie etwa zu 2/3, da die Muffins beim Backen noch aufgehen. Ein Eisportionierer ist hier sehr hilfreich, um die gleiche Menge Teig in jedes Förmchen zu bekommen.

Backen:

  1. Ab in den Ofen: Ich schiebe das Muffinblech in den vorgeheizten Ofen und backe die Muffins für etwa 20-25 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren, daher mache ich nach 20 Minuten eine Stäbchenprobe.
  2. Die Stäbchenprobe: Ich steche mit einem Holzstäbchen in die Mitte eines Muffins. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, sind die Muffins fertig.
  3. Abkühlen lassen: Ich nehme das Muffinblech aus dem Ofen und lasse die Muffins für ein paar Minuten im Blech abkühlen, bevor ich sie auf ein Kuchengitter setze, um sie vollständig auskühlen zu lassen. Das verhindert, dass sie am Blech kleben bleiben und sorgt für eine gleichmäßige Abkühlung.

Optional: Apfelwein-Guss zubereiten:

  1. Den Guss anrühren: Während die Muffins abkühlen, kann ich den Apfelwein-Guss zubereiten. Dazu verrühre ich Puderzucker mit etwas Apfelwein, bis ein glatter, dickflüssiger Guss entsteht. Ich beginne mit wenig Apfelwein und gebe nach und nach mehr hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
  2. Die Muffins verzieren: Sobald die Muffins vollständig abgekühlt sind, beträufle ich sie mit dem Apfelwein-Guss. Ich kann den Guss auch mit einem Spritzbeutel auftragen, um ein schöneres Muster zu erzielen.
  3. Genießen: Und jetzt kommt der beste Teil: Die Apfelwein-Muffins genießen! Sie schmecken warm oder kalt, pur oder mit einem Klecks Schlagsahne. Sie sind perfekt für einen gemütlichen Nachmittag mit Freunden oder als süße Leckerei für zwischendurch.

Tipps und Tricks:

  • Apfelsorte: Die Wahl der Apfelsorte beeinflusst den Geschmack der Muffins. Ich bevorzuge säuerliche Sorten wie Boskop oder Elstar, da sie einen schönen Kontrast zur Süße des Teigs bilden. Aber auch andere Apfelsorten wie Braeburn oder Jonagold sind geeignet.
  • Nüsse: Wer keine Walnüsse mag, kann auch Mandeln, Haselnüsse oder Pekannüsse verwenden. Oder man lässt die Nüsse einfach weg.
  • Apfelwein: Ich verwende am liebsten naturtrüben Apfelwein, da er einen intensiveren Geschmack hat. Aber auch klarer Apfelwein ist geeignet. Wer keinen Apfelwein mag, kann ihn durch Apfelsaft ersetzen.
  • Variationen: Man kann den Teig auch mit Rosinen, Cranberries oder Schokostückchen verfeinern. Oder man gibt noch etwas Zimt oder Kardamom in den Teig.
  • Aufbewahrung: Die Muffins halten sich in einer luftdichten Dose etwa 2-3 Tage. Sie schmecken am besten, wenn sie frisch sind, aber man kann sie auch einfrieren.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante kann man das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen. Ich empfehle, eine Mehlmischung zu verwenden, die speziell für Kuchen und Muffins geeignet ist.
  • Vegane Variante: Für eine vegane Variante kann man das Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei) ersetzen und darauf achten, dass das Öl und der Vanilleextrakt vegan sind.
Noch ein kleiner Tipp:

Wenn du die Muffins besonders saftig magst, kannst du sie nach dem Backen mit etwas Apfelwein beträufeln. Dazu einfach mit einem Zahnstocher kleine Löcher in die Muffins stechen und dann mit einem Pinsel etwas Apfelwein darüber verteilen.

Und noch einer:

Die Muffins eignen sich auch hervorragend als Mitbringsel für eine Party oder ein Picknick. Sie sind einfach zu transportieren und schmecken jedem!

Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Apfelwein Muffins backen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Apfelwein Muffins begeistern! Diese kleinen Köstlichkeiten sind wirklich ein Muss für jeden, der den herbstlichen Geschmack von Apfelwein liebt. Die Kombination aus der leichten Säure des Apfelweins, der Süße der Äpfel und der warmen Würze des Zimts macht diese Muffins zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis. Sie sind saftig, locker und einfach unwiderstehlich – perfekt für einen gemütlichen Nachmittag mit Freunden oder als süße Überraschung für die Familie.

Warum solltet ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren? Weil es einfach ist! Auch Backanfänger können diese Muffins problemlos zubereiten. Die Zutaten sind leicht erhältlich und die Zubereitung ist unkompliziert. Aber vor allem, weil sie so unglaublich lecker sind! Der einzigartige Geschmack von Apfelwein Muffins wird euch und eure Lieben begeistern. Sie sind ein echter Hingucker auf jedem Kuchenbuffet und eignen sich hervorragend als kleines Mitbringsel.

Ihr könnt die Muffins natürlich auch nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar gehackten Walnüssen oder Haselnüssen im Teig? Oder ihr verfeinert den Teig mit etwas geriebener Orangenschale für eine fruchtige Note. Wer es besonders süß mag, kann die Muffins nach dem Backen mit einem Zuckerguss überziehen oder mit Puderzucker bestäuben. Eine weitere tolle Variante ist, die Muffins mit einer Apfelwein-Buttercreme zu verzieren. Das verleiht ihnen eine besonders edle Note.

Serviervorschläge:

  • Genießt die Muffins warm aus dem Ofen mit einem Klecks Schlagsahne oder Vanilleeis.
  • Serviert sie zu einer Tasse Kaffee oder Tee.
  • Verpackt sie hübsch als kleines Geschenk für Freunde und Familie.
  • Nehmt sie mit zum Picknick oder zum Brunch.

Ich bin schon sehr gespannt darauf, wie euch die Apfelwein Muffins schmecken! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich über jedes Feedback und jede Anregung. Verlinkt mich gerne auf Social Media und verwendet den Hashtag #ApfelweinMuffins, damit ich eure Kreationen bewundern kann.

Ich bin mir sicher, dass diese Muffins auch bei euch zu einem absoluten Lieblingsrezept werden. Also, ran an den Ofen und viel Spaß beim Backen! Ich wünsche euch gutes Gelingen und einen guten Appetit!

Und denkt daran: Backen soll Spaß machen! Lasst eurer Kreativität freien Lauf und experimentiert mit verschiedenen Zutaten und Variationen. Hauptsache, es schmeckt! Ich freue mich darauf, von euren Backergebnissen zu hören!


Apfelwein Muffins backen: Das einfache Rezept für saftige Muffins

Saftige Apfelwein-Muffins mit Apfelstücken und optionalen Nüssen. Perfekt für den Herbst!

Prep Time20 Minuten
Cook Time20-25 Minuten
Total Time45 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12 Muffins
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1/4 TL Salz
  • 150g Zucker
  • 1 Ei (Größe M)
  • 120ml Apfelwein (naturtrüb)
  • 80ml Pflanzenöl (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
  • 1 TL Vanilleextrakt
  • 1 großer Apfel (z.B. Boskop oder Elstar), geschält, entkernt und gewürfelt
  • Optional: 50g gehackte Walnüsse oder Mandeln
  • Optional für das Topping: Puderzucker und etwas Apfelwein zum Anrühren eines Gusses

Instructions

  1. Ofen vorheizen: Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Muffinblech mit Papierförmchen auslegen.
  2. Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer großen Schüssel vermischen.
  3. Feuchte Zutaten mischen: Zucker, Ei, Apfelwein, Öl und Vanilleextrakt in einer separaten Schüssel verrühren.
  4. Zusammenführen: Feuchte Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und nur so lange verrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Nicht zu viel rühren!
  5. Apfel und Nüsse unterheben: Apfelstücke und, falls gewünscht, Nüsse unter den Teig heben.
  6. Förmchen befüllen: Teig gleichmäßig auf die vorbereiteten Muffinförmchen verteilen (ca. zu 2/3 füllen).
  7. Backen: Muffinblech in den vorgeheizten Ofen schieben und für 20-25 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
  8. Abkühlen lassen: Muffins für ein paar Minuten im Blech abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter setzen und vollständig auskühlen lassen.
  9. Optional: Guss zubereiten: Puderzucker mit etwas Apfelwein verrühren, bis ein glatter, dickflüssiger Guss entsteht.
  10. Verzieren: Abgekühlte Muffins mit dem Guss beträufeln.
  11. Genießen: Apfelwein-Muffins genießen!

Notes

  • Apfelsorte: Säuerliche Apfelsorten wie Boskop oder Elstar eignen sich gut.
  • Nüsse: Walnüsse können durch Mandeln, Haselnüsse oder Pekannüsse ersetzt oder weggelassen werden.
  • Apfelwein: Naturtrüber Apfelwein sorgt für einen intensiveren Geschmack. Kann durch Apfelsaft ersetzt werden.
  • Variationen: Teig mit Rosinen, Cranberries, Schokostückchen, Zimt oder Kardamom verfeinern.
  • Aufbewahrung: In einer luftdichten Dose 2-3 Tage haltbar.
  • Glutenfreie Variante: Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Vegane Variante: Ei durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei) ersetzen.

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