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Abendessen / Fladenbrot selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Fladenbrot selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

June 19, 2025 by Monikas

Fladenbrot selber machen ist einfacher als du denkst und das Ergebnis ist unvergleichlich! Stell dir vor, du beißt in ein warmes, duftendes Fladenbrot, frisch aus dem Ofen, perfekt zum Dippen, Belegen oder einfach pur genießen. Dieses Rezept katapultiert dich direkt in die Welt der orientalischen Küche, ohne dass du dafür das Haus verlassen musst.

Fladenbrot hat eine lange und reiche Geschichte, die sich über verschiedene Kulturen und Regionen erstreckt. Von den einfachen, ungesäuerten Broten des Nahen Ostens bis zu den kunstvoll verzierten Varianten des Mittelmeerraums, Fladenbrot ist ein Grundnahrungsmittel, das seit Jahrhunderten Menschen ernährt und verbindet. Es ist mehr als nur Brot; es ist ein Symbol für Gastfreundschaft und Gemeinschaft.

Warum lieben wir Fladenbrot so sehr? Es ist die Vielseitigkeit! Die weiche, leicht zähe Textur und der milde Geschmack machen es zum idealen Begleiter für eine Vielzahl von Gerichten. Ob als Unterlage für Döner, als Beilage zu Mezze oder einfach mit Hummus und Olivenöl – Fladenbrot passt immer. Und das Beste daran: Fladenbrot selber machen ist nicht nur lecker, sondern auch ein tolles Erlebnis. Du kannst den Teig kneten, ihn aufgehen lassen und dann beobachten, wie er im Ofen zu einem goldenen Meisterwerk wird. Lass uns gemeinsam in die Welt des Fladenbrots eintauchen und dieses einfache, aber unglaublich befriedigende Rezept ausprobieren!

Fladenbrot selber machen this Recipe

Ingredients:

  • 500g Weizenmehl (Type 550 oder 405)
  • 320ml lauwarmes Wasser
  • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl (optional, für mehr Geschmack und Geschmeidigkeit)
  • Etwas Mehl zum Bearbeiten

Zubereitung: Der Teig

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib den Zucker und ein paar Esslöffel des lauwarmen Wassers hinzu. Verrühre alles gut, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Lass die Mischung etwa 5-10 Minuten ruhen, bis sie schäumt. Das zeigt, dass die Hefe aktiv ist. Wenn du Trockenhefe verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen und die Trockenhefe direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Wenn du Trockenhefe verwendest, mische sie jetzt unter das Mehl.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib das lauwarme Wasser (und die aktivierte Hefe, falls verwendet) zum Mehl. Füge auch das Salz und das Olivenöl (falls verwendet) hinzu.
  4. Teig kneten: Beginne, die Zutaten mit einem Löffel oder einer Teigkarte zu vermischen, bis sich ein grober Teig bildet.
  5. Teig kneten (mit den Händen oder einer Küchenmaschine): Gib den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Knete den Teig nun für mindestens 8-10 Minuten kräftig durch. Der Teig sollte glatt, elastisch und nicht mehr klebrig sein. Wenn du eine Küchenmaschine mit Knethaken hast, kannst du den Teig darin etwa 6-8 Minuten kneten lassen.

    Tipp: Wenn der Teig zu klebrig ist, gib löffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib löffelweise etwas mehr Wasser hinzu. Sei aber vorsichtig und gib immer nur kleine Mengen hinzu, damit der Teig nicht zu trocken oder zu feucht wird.

  6. Teigruhe (erste Gärung): Forme den Teig zu einer Kugel. Lege die Teigkugel in eine leicht geölte Schüssel. Wende die Kugel einmal, sodass sie von allen Seiten mit Öl bedeckt ist. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab. Lass den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat. Die genaue Zeit hängt von der Raumtemperatur ab.

Formen und zweite Gärung

  1. Teig portionieren: Nachdem der Teig aufgegangen ist, nimm ihn aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Teile den Teig in 6-8 gleich große Stücke. Die Anzahl der Stücke hängt davon ab, wie groß du deine Fladenbrote haben möchtest.
  2. Teiglinge formen: Forme jedes Teigstück zu einer Kugel. Decke die Teigkugeln mit einem Küchentuch ab und lass sie etwa 10 Minuten ruhen. Diese Ruhezeit entspannt den Teig und erleichtert das Ausrollen.
  3. Fladenbrote ausrollen: Rolle jede Teigkugel mit einem Nudelholz zu einem ovalen oder runden Fladenbrot aus. Die Dicke sollte etwa 0,5-1 cm betragen. Achte darauf, dass die Fladenbrote gleichmäßig dick sind.

    Tipp: Wenn der Teig sich zusammenzieht und schwer auszurollen ist, lass ihn noch ein paar Minuten ruhen.

  4. Zweite Gärung: Lege die ausgerollten Fladenbrote auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Decke sie mit einem Küchentuch ab und lass sie nochmals etwa 20-30 Minuten gehen. Diese zweite Gärung sorgt dafür, dass die Fladenbrote schön luftig werden.

Backen der Fladenbrote

  1. Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vor. Wenn du einen Pizzastein hast, lege ihn auf das Backblech und heize ihn mit vor. Der Pizzastein sorgt für eine besonders knusprige Kruste.
  2. Fladenbrote backen: Schiebe das Backblech (oder den Pizzastein) in den vorgeheizten Ofen. Backe die Fladenbrote für etwa 8-12 Minuten, bis sie goldbraun und leicht aufgebläht sind. Die genaue Backzeit hängt von deinem Ofen ab. Behalte die Fladenbrote im Auge, damit sie nicht verbrennen.

    Tipp: Wenn du keinen Pizzastein hast, kannst du das Backblech vor dem Backen im Ofen vorheizen. Das sorgt ebenfalls für eine bessere Kruste.

  3. Abkühlen lassen: Nimm die Fladenbrote aus dem Ofen und lasse sie auf einem Kuchengitter etwas abkühlen.

Servieren

  1. Serviervorschläge: Die frisch gebackenen Fladenbrote schmecken am besten warm. Du kannst sie pur genießen, mit Dips wie Hummus oder Tzatziki servieren, mit Salat, Fleisch oder Gemüse füllen oder als Beilage zu Suppen und Eintöpfen reichen. Sie eignen sich auch hervorragend zum Grillen.
  2. Aufbewahrung: Wenn du Fladenbrote übrig hast, kannst du sie in einem luftdichten Behälter oder einer Plastiktüte aufbewahren. Sie halten sich etwa 2-3 Tage. Um sie wieder aufzufrischen, kannst du sie kurz im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen. Du kannst sie auch einfrieren.

Variationen:

  • Kräuterfladenbrot: Gib dem Teig gehackte Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Oregano hinzu.
  • Knoblauchfladenbrot: Bestreiche die Fladenbrote vor dem Backen mit Knoblauchöl.
  • Käsefladenbrot: Bestreue die Fladenbrote vor dem Backen mit geriebenem Käse.
  • Vollkornfladenbrot: Ersetze einen Teil des Weizenmehls durch Vollkornmehl.
  • Süße Fladenbrote: Gib dem Teig etwas mehr Zucker und Zimt hinzu. Bestreiche die Fladenbrote nach dem Backen mit Honig oder Ahornsirup.
Wichtige Hinweise:
  • Die Qualität des Mehls beeinflusst das Ergebnis. Verwende am besten ein Mehl mit hohem Glutenanteil.
  • Die Temperatur des Wassers ist wichtig. Es sollte lauwarm sein, nicht zu heiß und nicht zu kalt.
  • Die Knetzeit ist entscheidend für die Entwicklung des Glutens. Knete den Teig ausreichend lange, damit er elastisch wird.
  • Die Gärzeiten können je nach Raumtemperatur variieren.
  • Beobachte die Fladenbrote während des Backens genau, damit sie nicht verbrennen.

Fladenbrot selber machen

Fazit:

Also, worauf wartest du noch? Dieses Rezept für Fladenbrot selber machen ist wirklich ein Game-Changer! Ich verspreche dir, sobald du einmal dein eigenes, frisch gebackenes Fladenbrot probiert hast, wirst du nie wieder zum gekauften Brot zurückkehren wollen. Die Aromen sind einfach unvergleichlich, die Textur ist perfekt – weich und fluffig im Inneren, leicht knusprig an der Oberfläche – und das Beste daran ist, dass du genau weißt, was drin ist. Keine unnötigen Zusatzstoffe, nur pure, ehrliche Zutaten.

Ich weiß, Brotbacken kann manchmal einschüchternd wirken, aber dieses Rezept ist wirklich narrensicher. Die Schritte sind einfach und klar erklärt, und selbst wenn du noch nie zuvor Brot gebacken hast, wirst du mit diesem Rezept ein fantastisches Ergebnis erzielen. Und mal ehrlich, gibt es etwas Befriedigenderes, als den Duft von frisch gebackenem Brot im ganzen Haus zu verbreiten? Es ist wie eine Umarmung für die Seele!

Aber das ist noch nicht alles! Dieses Fladenbrot ist unglaublich vielseitig. Du kannst es pur genießen, einfach mit etwas Olivenöl und Kräutern beträufelt. Oder du belegst es mit deinen Lieblingszutaten – von herzhaften Döner-Variationen mit Gyros, Salat und Tzatziki bis hin zu süßen Kreationen mit Nutella und Früchten ist alles erlaubt. Es eignet sich auch hervorragend als Beilage zu Suppen, Salaten oder Dips. Und wenn du mal etwas übrig hast (was ich bezweifle!), kannst du es einfach aufbacken oder zu knusprigen Croutons verarbeiten.

Hier sind noch ein paar Ideen für Variationen, die du unbedingt ausprobieren solltest:

  • Kräuterfladenbrot: Füge dem Teig frische Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Oregano hinzu.
  • Knoblauchfladenbrot: Vermische zerdrückten Knoblauch mit Olivenöl und bestreiche das Fladenbrot vor dem Backen damit.
  • Käsefladenbrot: Streue geriebenen Käse (z.B. Feta, Mozzarella oder Parmesan) über das Fladenbrot, bevor du es in den Ofen schiebst.
  • Vollkornfladenbrot: Ersetze einen Teil des Weizenmehls durch Vollkornmehl für eine gesündere Variante.
  • Süßes Fladenbrot: Bestreiche das Fladenbrot nach dem Backen mit Honig oder Ahornsirup und bestreue es mit Zimt.

Die Möglichkeiten sind endlos! Lass deiner Kreativität freien Lauf und experimentiere mit verschiedenen Geschmacksrichtungen und Belägen. Ich bin mir sicher, du wirst dein ganz persönliches Lieblingsfladenbrot kreieren.

Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten, heize den Ofen vor und leg los! Ich bin schon ganz gespannt darauf, von deinen Erfahrungen zu hören. Teile deine Kreationen und Variationen auf Social Media mit dem Hashtag #FladenbrotSelberMachen, damit wir alle davon profitieren können. Und vergiss nicht, mir zu erzählen, wie es dir geschmeckt hat! Ich freue mich auf dein Feedback und wünsche dir viel Spaß beim Backen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass dieses Rezept für Fladenbrot selber machen zu einem festen Bestandteil deiner Küche werden wird. Es ist einfach, lecker und unglaublich vielseitig – was will man mehr?


Fladenbrot selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Einfache und leckere Fladenbrote zum Selberbacken. Perfekt als Beilage, zum Füllen oder Dippen!

Prep Time30 Minuten
Cook Time8-12 Minuten
Total Time138 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 6-8 Fladenbrote
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Weizenmehl (Type 550 oder 405)
  • 320ml lauwarmes Wasser
  • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl (optional, für mehr Geschmack und Geschmeidigkeit)
  • Etwas Mehl zum Bearbeiten

Instructions

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib den Zucker und ein paar Esslöffel des lauwarmen Wassers hinzu. Verrühre alles gut, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Lass die Mischung etwa 5-10 Minuten ruhen, bis sie schäumt. Das zeigt, dass die Hefe aktiv ist. Wenn du Trockenhefe verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen und die Trockenhefe direkt mit dem Mehl vermischen.
  2. Mehl vorbereiten: Gib das Mehl in eine große Schüssel. Wenn du Trockenhefe verwendest, mische sie jetzt unter das Mehl.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib das lauwarme Wasser (und die aktivierte Hefe, falls verwendet) zum Mehl. Füge auch das Salz und das Olivenöl (falls verwendet) hinzu.
  4. Teig kneten: Beginne, die Zutaten mit einem Löffel oder einer Teigkarte zu vermischen, bis sich ein grober Teig bildet.
  5. Teig kneten (mit den Händen oder einer Küchenmaschine): Gib den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Knete den Teig nun für mindestens 8-10 Minuten kräftig durch. Der Teig sollte glatt, elastisch und nicht mehr klebrig sein. Wenn du eine Küchenmaschine mit Knethaken hast, kannst du den Teig darin etwa 6-8 Minuten kneten lassen.
    • Tipp: Wenn der Teig zu klebrig ist, gib löffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, gib löffelweise etwas mehr Wasser hinzu. Sei aber vorsichtig und gib immer nur kleine Mengen hinzu, damit der Teig nicht zu trocken oder zu feucht wird.
  6. Teigruhe (erste Gärung): Forme den Teig zu einer Kugel. Lege die Teigkugel in eine leicht geölte Schüssel. Wende die Kugel einmal, sodass sie von allen Seiten mit Öl bedeckt ist. Decke die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie ab. Lass den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat. Die genaue Zeit hängt von der Raumtemperatur ab.
  7. Teig portionieren: Nachdem der Teig aufgegangen ist, nimm ihn aus der Schüssel und lege ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Teile den Teig in 6-8 gleich große Stücke. Die Anzahl der Stücke hängt davon ab, wie groß du deine Fladenbrote haben möchtest.
  8. Teiglinge formen: Forme jedes Teigstück zu einer Kugel. Decke die Teigkugeln mit einem Küchentuch ab und lass sie etwa 10 Minuten ruhen. Diese Ruhezeit entspannt den Teig und erleichtert das Ausrollen.
  9. Fladenbrote ausrollen: Rolle jede Teigkugel mit einem Nudelholz zu einem ovalen oder runden Fladenbrot aus. Die Dicke sollte etwa 0,5-1 cm betragen. Achte darauf, dass die Fladenbrote gleichmäßig dick sind.
    • Tipp: Wenn der Teig sich zusammenzieht und schwer auszurollen ist, lass ihn noch ein paar Minuten ruhen.
  10. Zweite Gärung: Lege die ausgerollten Fladenbrote auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Decke sie mit einem Küchentuch ab und lass sie nochmals etwa 20-30 Minuten gehen. Diese zweite Gärung sorgt dafür, dass die Fladenbrote schön luftig werden.
  11. Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vor. Wenn du einen Pizzastein hast, lege ihn auf das Backblech und heize ihn mit vor. Der Pizzastein sorgt für eine besonders knusprige Kruste.
  12. Fladenbrote backen: Schiebe das Backblech (oder den Pizzastein) in den vorgeheizten Ofen. Backe die Fladenbrote für etwa 8-12 Minuten, bis sie goldbraun und leicht aufgebläht sind. Die genaue Backzeit hängt von deinem Ofen ab. Behalte die Fladenbrote im Auge, damit sie nicht verbrennen.
    • Tipp: Wenn du keinen Pizzastein hast, kannst du das Backblech vor dem Backen im Ofen vorheizen. Das sorgt ebenfalls für eine bessere Kruste.
  13. Abkühlen lassen: Nimm die Fladenbrote aus dem Ofen und lasse sie auf einem Kuchengitter etwas abkühlen.
  14. Serviervorschläge: Die frisch gebackenen Fladenbrote schmecken am besten warm. Du kannst sie pur genießen, mit Dips wie Hummus oder Tzatziki servieren, mit Salat, Fleisch oder Gemüse füllen oder als Beilage zu Suppen und Eintöpfen reichen. Sie eignen sich auch hervorragend zum Grillen.
  15. Aufbewahrung: Wenn du Fladenbrote übrig hast, kannst du sie in einem luftdichten Behälter oder einer Plastiktüte aufbewahren. Sie halten sich etwa 2-3 Tage. Um sie wieder aufzufrischen, kannst du sie kurz im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen. Du kannst sie auch einfrieren.

Notes

  • Die Qualität des Mehls beeinflusst das Ergebnis. Verwende am besten ein Mehl mit hohem Glutenanteil.
  • Die Temperatur des Wassers ist wichtig. Es sollte lauwarm sein, nicht zu heiß und nicht zu kalt.
  • Die Knetzeit ist entscheidend für die Entwicklung des Glutens. Knete den Teig ausreichend lange, damit er elastisch wird.
  • Die Gärzeiten können je nach Raumtemperatur variieren.
  • Beobachte die Fladenbrote während des Backens genau, damit sie nicht verbrennen.

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