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Frühstück / Heiße Kreuzbrötchen backen: Das einfache Rezept für Ostern

Heiße Kreuzbrötchen backen: Das einfache Rezept für Ostern

June 1, 2025 by Monikas

Heiße Kreuzbrötchen backen – der Duft von frisch gebackenen, würzigen Brötchen, die mit einem zarten Kreuz verziert sind, weckt Erinnerungen an gemütliche Ostermorgen und festliche Familientreffen. Aber wussten Sie, dass diese kleinen Köstlichkeiten eine lange und faszinierende Geschichte haben?

Ursprünglich wurden Kreuzbrötchen, oder “Hot Cross Buns”, wie sie im Englischen genannt werden, in vorchristlicher Zeit als Opfergaben an die germanische Göttin Ostara gebacken. Das Kreuz symbolisierte dabei die vier Mondphasen. Mit der Christianisierung wurde das Kreuz dann zum Symbol für die Kreuzigung Jesu Christi, und die Brötchen wurden traditionell am Karfreitag gegessen. Diese Tradition hat sich bis heute erhalten und ist besonders in Großbritannien und anderen englischsprachigen Ländern weit verbreitet.

Was macht diese Brötchen so unwiderstehlich? Es ist die perfekte Kombination aus weichem, leicht süßem Teig, der mit einer warmen Mischung aus Zimt, Muskatnuss und Nelken gewürzt ist. Die Rosinen oder Korinthen sorgen für eine zusätzliche Süße und Textur. Und natürlich darf das charakteristische Kreuz aus Zuckerguss nicht fehlen! Viele lieben es, heiße Kreuzbrötchen zu backen, weil sie nicht nur unglaublich lecker sind, sondern auch ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Tradition vermitteln. Ob zum Frühstück, als Snack oder zum Kaffee – diese Brötchen sind einfach immer eine gute Wahl. In diesem Rezept zeige ich Ihnen, wie Sie diese köstlichen Brötchen ganz einfach zu Hause backen können, damit auch Sie den unwiderstehlichen Duft und Geschmack genießen können!

Heiße Kreuzbrötchen backen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 500g Weizenmehl Type 550
    • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
    • 75g Zucker
    • 1 TL Salz
    • 1 TL gemahlener Zimt
    • 1/2 TL gemahlene Muskatnuss
    • 1/4 TL gemahlene Nelken
    • 300ml lauwarme Milch
    • 75g ungesalzene Butter, geschmolzen und abgekühlt
    • 1 Ei, leicht verquirlt
    • Abgeriebene Schale einer halben Orange (optional)
  • Für die Kreuzpaste:
    • 75g Mehl
    • 5-7 EL Wasser (oder Milch), je nach Konsistenz
  • Für die Glasur:
    • 2 EL Aprikosenmarmelade
    • 1 EL Wasser

Teigzubereitung:

  1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und ein paar Esslöffel der lauwarmen Milch hinzu. Verrühre alles gut und lass die Mischung etwa 5-10 Minuten ruhen, bis sie schäumt. Wenn du Trockenhefe verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen und die Hefe direkt mit den trockenen Zutaten vermischen.
  2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz, den Zimt, die Muskatnuss und die Nelken vermischen. Achte darauf, dass das Salz nicht direkt mit der Hefe in Berührung kommt, da dies die Hefeaktivität beeinträchtigen kann.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel die lauwarme Milch, die geschmolzene Butter und das Ei verquirlen. Die optional geriebene Orangenschale hinzufügen.
  4. Teig kneten: Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles mit einem Holzlöffel oder den Knethaken eines Mixers vermischen, bis ein grober Teig entsteht.
  5. Teig kneten (mit der Hand oder Maschine): Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 8-10 Minuten kräftig kneten, bis er glatt und elastisch ist. Alternativ kannst du den Teig mit einem Mixer mit Knethaken etwa 6-8 Minuten kneten. Der Teig sollte sich vom Schüsselrand lösen und eine leicht klebrige Konsistenz haben. Wenn der Teig zu klebrig ist, gib löffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, etwas mehr Milch.
  6. Erste Teigruhe: Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel legen. Die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Die Ruhezeit kann je nach Raumtemperatur variieren.

Kreuzpaste zubereiten:

  1. Paste mischen: Während der Teig geht, die Kreuzpaste zubereiten. In einer kleinen Schüssel das Mehl und das Wasser (oder die Milch) vermischen. Beginne mit 5 Esslöffeln Wasser und gib nach und nach mehr hinzu, bis eine dicke, aber spritzfähige Paste entsteht. Die Konsistenz sollte ähnlich der von Zahnpasta sein.
  2. Paste in Spritzbeutel füllen: Die Paste in einen Spritzbeutel mit einer kleinen runden Tülle füllen. Wenn du keinen Spritzbeutel hast, kannst du einen Gefrierbeutel verwenden und eine kleine Ecke abschneiden.

Brötchen formen und backen:

  1. Teig entgasen: Nachdem der Teig aufgegangen ist, vorsichtig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und leicht entgasen (d.h. die Luft herausdrücken).
  2. Teig teilen: Den Teig in 12 gleich große Stücke teilen. Am einfachsten geht das, indem du den Teig zuerst halbierst, dann viertelst und dann jedes Viertel in drei Stücke teilst.
  3. Brötchen formen: Jedes Teigstück zu einer glatten Kugel formen. Die Kugeln sollten gleichmäßig geformt sein, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erzielen.
  4. Brötchen platzieren: Die Teigkugeln mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
  5. Zweite Teigruhe: Die Brötchen mit einem sauberen Küchentuch abdecken und etwa 30-45 Minuten gehen lassen, bis sie leicht aufgegangen sind.
  6. Kreuze aufspritzen: Kurz vor dem Backen die Kreuzpaste auf die Brötchen spritzen. Spritze einen Streifen von links nach rechts über die Brötchen und dann einen Streifen von oben nach unten, um ein Kreuz zu bilden. Achte darauf, dass die Paste gleichmäßig aufgetragen wird.
  7. Backofen vorheizen: Den Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  8. Backen: Das Backblech mit den Brötchen in den vorgeheizten Ofen schieben und etwa 15-20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte die Brötchen im Auge und reduziere gegebenenfalls die Temperatur, wenn sie zu schnell bräunen.

Glasur zubereiten und auftragen:

  1. Glasur vorbereiten: Während die Brötchen backen, die Glasur zubereiten. In einem kleinen Topf die Aprikosenmarmelade und das Wasser verrühren.
  2. Glasur erhitzen: Die Mischung bei niedriger Hitze erwärmen, bis die Marmelade geschmolzen ist und eine glatte Glasur entstanden ist.
  3. Glasur auftragen: Sobald die Brötchen aus dem Ofen kommen, sofort mit der warmen Aprikosenglasur bestreichen. Dies verleiht den Brötchen einen schönen Glanz und einen leicht süßen Geschmack.
  4. Abkühlen lassen: Die Brötchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.

Tipps und Variationen:

  • Rosinen oder Sultaninen: Für eine fruchtigere Variante kannst du dem Teig vor dem ersten Gehen 50-75g Rosinen oder Sultaninen hinzufügen.
  • Zitronat und Orangeat: Für einen intensiveren Geschmack kannst du dem Teig zusätzlich 25g fein gehacktes Zitronat und 25g fein gehacktes Orangeat hinzufügen.
  • Gewürze variieren: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um den Geschmack der Brötchen anzupassen. Du könntest beispielsweise Kardamom, Ingwer oder Anis hinzufügen.
  • Schokoladenstückchen: Für Schokoladenliebhaber kannst du dem Teig 50-75g Schokoladenstückchen hinzufügen.
  • Vegan: Um vegane Kreuzbrötchen zu backen, verwende pflanzliche Milch (z.B. Mandelmilch oder Sojamilch) anstelle von Kuhmilch und pflanzliche Margarine anstelle von Butter. Ersetze das Ei durch einen Ei-Ersatz oder lasse es einfach weg. Die Aprikosenglasur ist in der Regel vegan, aber überprüfe die Zutatenliste, um sicherzustellen, dass sie keine tierischen Produkte enthält.
  • Aufbewahrung: Die Kreuzbrötchen schmecken am besten frisch. Du kannst sie jedoch in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 2 Tage aufbewahren. Um sie aufzufrischen, kannst du sie kurz im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen.
  • Einfrieren: Du kannst die Kreuzbrötchen auch einfrieren. Lass sie vollständig abkühlen, bevor du sie in einem Gefrierbeutel oder einer Gefrierdose verpackst. Im Gefrierschrank sind sie bis zu 3

    Heiße Kreuzbrötchen backen

    Fazit:

    Also, liebe Backfreunde, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Heiße Kreuzbrötchen backen so richtig anfixen! Ich bin wirklich überzeugt, dass ihr es lieben werdet. Diese Brötchen sind einfach mehr als nur ein Gebäck – sie sind ein Stück Tradition, ein Hauch von Frühling und ein Fest für die Sinne. Die Kombination aus der weichen, leicht süßen Krume, der knusprigen Kruste und dem zarten Duft von Gewürzen ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Ihr könnt sie ganz einfach selbst zu Hause backen!

    Warum ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren müsst? Nun, abgesehen davon, dass sie unglaublich lecker sind, sind diese Kreuzbrötchen auch ein echter Hingucker auf jeder Kaffeetafel. Sie sind perfekt für ein gemütliches Frühstück am Wochenende, als süße Beilage zum Brunch oder einfach als kleiner Genuss zwischendurch. Und mal ehrlich, wer kann schon einem frisch gebackenen, duftenden Brötchen widerstehen?

    Aber das ist noch nicht alles! Ihr könnt dieses Rezept auch ganz nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Rosinen oder Cranberries im Teig? Oder vielleicht ein Hauch von Zitronen- oder Orangenschale für eine extra frische Note? Ihr könnt auch mit verschiedenen Gewürzen experimentieren – Kardamom, Muskatnuss oder sogar ein wenig Ingwer passen hervorragend zu diesen Brötchen. Und wenn ihr es besonders dekadent mögt, könnt ihr die fertigen Brötchen noch mit einem Zuckerguss überziehen oder mit gehackten Nüssen bestreuen.

    Serviervorschläge gefällig? Die klassischen Heißen Kreuzbrötchen schmecken natürlich pur am besten, aber sie passen auch hervorragend zu Butter, Marmelade, Honig oder Nutella. Ihr könnt sie auch mit Käse belegen oder als Basis für kleine Sandwiches verwenden. Und wenn ihr sie etwas aufpeppen möchtet, könnt ihr sie mit einer Kugel Vanilleeis und etwas Karamellsauce servieren – ein wahrer Gaumenschmaus!

    Ich bin schon so gespannt darauf, eure Kreationen zu sehen! Also, worauf wartet ihr noch? Schwingt den Kochlöffel, heizt den Ofen vor und lasst euch von diesem Rezept für Heiße Kreuzbrötchen backen verzaubern. Ich bin mir sicher, dass ihr es nicht bereuen werdet. Und vergesst nicht, eure Erfahrungen mit mir zu teilen! Schreibt mir in den Kommentaren, wie euch die Brötchen gelungen sind, welche Variationen ihr ausprobiert habt und was eure Familie und Freunde dazu gesagt haben. Ich freue mich schon auf eure Rückmeldungen!

    Also, ran an den Teig und viel Spaß beim Backen! Ich bin sicher, dass ihr mit diesem Rezept eure eigenen kleinen Meisterwerke kreieren werdet. Und denkt daran: Backen ist Liebe, die man schmecken kann!

    Ich wünsche euch gutes Gelingen und einen guten Appetit!


    Heiße Kreuzbrötchen backen: Das einfache Rezept für Ostern

    Köstliche, selbstgemachte Kreuzbrötchen, perfekt für Ostern oder einfach so! Ein weicher, gewürziger Teig mit süßer Kreuzpaste und glänzender Aprikosenglasur.

    Prep Time30 Minuten
    Cook Time15-20 Minuten
    Total Time180 Minuten
    Category: Frühstück
    Yield: 12 Brötchen
    Save This Recipe

    Ingredients

    • 500g Weizenmehl Type 550
    • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
    • 75g Zucker
    • 1 TL Salz
    • 1 TL gemahlener Zimt
    • 1/2 TL gemahlene Muskatnuss
    • 1/4 TL gemahlene Nelken
    • 300ml lauwarme Milch
    • 75g ungesalzene Butter, geschmolzen und abgekühlt
    • 1 Ei, leicht verquirlt
    • Abgeriebene Schale einer halben Orange (optional)
    • 75g Mehl
    • 5-7 EL Wasser (oder Milch), je nach Konsistenz
    • 2 EL Aprikosenmarmelade
    • 1 EL Wasser

    Instructions

    1. Hefe aktivieren (falls frische Hefe verwendet wird): Wenn du frische Hefe verwendest, bröckle sie in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und ein paar Esslöffel der lauwarmen Milch hinzu. Verrühre alles gut und lass die Mischung etwa 5-10 Minuten ruhen, bis sie schäumt. Wenn du Trockenhefe verwendest, kannst du diesen Schritt überspringen und die Hefe direkt mit den trockenen Zutaten vermischen.
    2. Trockene Zutaten mischen: In einer großen Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz, den Zimt, die Muskatnuss und die Nelken vermischen. Achte darauf, dass das Salz nicht direkt mit der Hefe in Berührung kommt, da dies die Hefeaktivität beeinträchtigen kann.
    3. Flüssige Zutaten hinzufügen: In einer separaten Schüssel die lauwarme Milch, die geschmolzene Butter und das Ei verquirlen. Die optional geriebene Orangenschale hinzufügen.
    4. Teig kneten: Die flüssigen Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und alles mit einem Holzlöffel oder den Knethaken eines Mixers vermischen, bis ein grober Teig entsteht.
    5. Teig kneten (mit der Hand oder Maschine): Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und etwa 8-10 Minuten kräftig kneten, bis er glatt und elastisch ist. Alternativ kannst du den Teig mit einem Mixer mit Knethaken etwa 6-8 Minuten kneten. Der Teig sollte sich vom Schüsselrand lösen und eine leicht klebrige Konsistenz haben. Wenn der Teig zu klebrig ist, gib löffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, etwas mehr Milch.
    6. Erste Teigruhe: Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel legen. Die Schüssel mit einem sauberen Küchentuch oder Frischhaltefolie abdecken und an einem warmen Ort etwa 1-1,5 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Die Ruhezeit kann je nach Raumtemperatur variieren.
    7. Paste mischen: Während der Teig geht, die Kreuzpaste zubereiten. In einer kleinen Schüssel das Mehl und das Wasser (oder die Milch) vermischen. Beginne mit 5 Esslöffeln Wasser und gib nach und nach mehr hinzu, bis eine dicke, aber spritzfähige Paste entsteht. Die Konsistenz sollte ähnlich der von Zahnpasta sein.
    8. Paste in Spritzbeutel füllen: Die Paste in einen Spritzbeutel mit einer kleinen runden Tülle füllen. Wenn du keinen Spritzbeutel hast, kannst du einen Gefrierbeutel verwenden und eine kleine Ecke abschneiden.
    9. Teig entgasen: Nachdem der Teig aufgegangen ist, vorsichtig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und leicht entgasen (d.h. die Luft herausdrücken).
    10. Teig teilen: Den Teig in 12 gleich große Stücke teilen. Am einfachsten geht das, indem du den Teig zuerst halbierst, dann viertelst und dann jedes Viertel in drei Stücke teilst.
    11. Brötchen formen: Jedes Teigstück zu einer glatten Kugel formen. Die Kugeln sollten gleichmäßig geformt sein, um ein gleichmäßiges Backergebnis zu erzielen.
    12. Brötchen platzieren: Die Teigkugeln mit ausreichend Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
    13. Zweite Teigruhe: Die Brötchen mit einem sauberen Küchentuch abdecken und etwa 30-45 Minuten gehen lassen, bis sie leicht aufgegangen sind.
    14. Kreuze aufspritzen: Kurz vor dem Backen die Kreuzpaste auf die Brötchen spritzen. Spritze einen Streifen von links nach rechts über die Brötchen und dann einen Streifen von oben nach unten, um ein Kreuz zu bilden. Achte darauf, dass die Paste gleichmäßig aufgetragen wird.
    15. Backofen vorheizen: Den Backofen auf 200°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
    16. Backen: Das Backblech mit den Brötchen in den vorgeheizten Ofen schieben und etwa 15-20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte die Brötchen im Auge und reduziere gegebenenfalls die Temperatur, wenn sie zu schnell bräunen.
    17. Glasur vorbereiten: Während die Brötchen backen, die Glasur zubereiten. In einem kleinen Topf die Aprikosenmarmelade und das Wasser verrühren.
    18. Glasur erhitzen: Die Mischung bei niedriger Hitze erwärmen, bis die Marmelade geschmolzen ist und eine glatte Glasur entstanden ist.
    19. Glasur auftragen: Sobald die Brötchen aus dem Ofen kommen, sofort mit der warmen Aprikosenglasur bestreichen. Dies verleiht den Brötchen einen schönen Glanz und einen leicht süßen Geschmack.
    20. Abkühlen lassen: Die Brötchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen, bevor sie serviert werden.

    Notes

    • Für eine fruchtigere Variante kannst du dem Teig vor dem ersten Gehen 50-75g Rosinen oder Sultaninen hinzufügen.
    • Für einen intensiveren Geschmack kannst du dem Teig zusätzlich 25g fein gehacktes Zitronat und 25g fein gehacktes Orangeat hinzufügen.
    • Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen, um den Geschmack der Brötchen anzupassen. Du könntest beispielsweise Kardamom, Ingwer oder Anis hinzufügen.
    • Für Schokoladenliebhaber kannst du dem Teig 50-75g Schokoladenstückchen hinzufügen.
    • Um vegane Kreuzbrötchen zu backen, verwende pflanzliche Milch (z.B. Mandelmilch oder Sojamilch) anstelle von Kuhmilch und pflanzliche Margarine anstelle von Butter. Ersetze das Ei durch einen Ei-Ersatz oder lasse es einfach weg. Die Aprikosenglasur ist in der Regel vegan, aber überprüfe die Zutatenliste, um sicherzustellen, dass sie keine tierischen Produkte enthält.
    • Die Kreuzbrötchen schmecken am besten frisch. Du kannst sie jedoch in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 2 Tage aufbewahren. Um sie aufzufrischen, kannst du sie kurz im Ofen oder in der Mikrowelle erwärmen.
    • Du kannst die Kreuzbrötchen auch einfrieren. Lass sie vollständig abkühlen, bevor du sie in einem Gefrierbeutel oder einer Gefrierdose verpackst. Im Gefrierschrank sind sie bis zu 3 Monate haltbar.

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