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Abendessen / Knoblauch Butter Kräuterbraten Rindfleisch: Das perfekte Rezept

Knoblauch Butter Kräuterbraten Rindfleisch: Das perfekte Rezept

August 19, 2025 by Monikas

Knoblauch Butter Kräuterbraten Rindfleisch – allein der Name zergeht schon auf der Zunge, oder? Stell dir vor: ein saftiges Stück Rindfleisch, zart und aromatisch, umhüllt von einer Kräuterkruste, die beim Anschneiden ihren unwiderstehlichen Duft verströmt. Dieser Braten ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch ein echter Hingucker auf jeder Festtafel.

Die Tradition des Sonntagsbratens, insbesondere mit Rindfleisch, hat in vielen europäischen Kulturen eine lange Geschichte. Er symbolisiert Zusammengehörigkeit, Genuss und die Wertschätzung guter Zutaten. Oftmals wurde der Braten als besonderes Gericht für spezielle Anlässe zubereitet, um Familie und Freunde zu verwöhnen. Die Zugabe von Knoblauch und Kräutern verleiht dem Gericht eine zusätzliche Dimension, die an mediterrane Aromen erinnert und den Braten zu etwas ganz Besonderem macht.

Warum lieben wir Knoblauch Butter Kräuterbraten Rindfleisch so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus zartem Fleisch, der würzigen Kräuterkruste und der cremigen Butter, die alles zusammenhält. Der Knoblauch sorgt für eine angenehme Schärfe, die Kräuter für eine frische Note und die Butter für eine unwiderstehliche Saftigkeit. Ob als festliches Sonntagsessen oder als Highlight beim nächsten Grillabend – dieser Braten ist immer eine gute Wahl. Und das Beste daran: Mit unserem einfachen Rezept gelingt er garantiert!

Knoblauch Butter Kräuterbraten Rindfleisch this Recipe

Ingredients:

  • 1.5 kg Rindfleischbraten (aus der Keule oder Oberschale), pariert
  • 150 g ungesalzene Butter, zimmerwarm
  • 10 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst
  • 3 EL frische Petersilie, fein gehackt
  • 2 EL frischer Rosmarin, fein gehackt
  • 2 EL frischer Thymian, fein gehackt
  • 1 EL frischer Salbei, fein gehackt (optional)
  • 1 TL Zitronenabrieb (optional)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Zwiebeln, grob gehackt
  • 2 Karotten, grob gehackt
  • 2 Stangen Sellerie, grob gehackt
  • 500 ml Rinderbrühe
  • 250 ml trockener Rotwein (optional)
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2-3 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt
  • 1 EL Speisestärke oder Mehl (zum Andicken der Soße, optional)
  • 2 EL kaltes Wasser (zum Anrühren der Speisestärke, optional)

Die Knoblauch-Kräuter-Butter zubereiten:

  1. Die Butter vorbereiten: Stelle sicher, dass die Butter wirklich zimmerwarm ist. Sie sollte weich sein, aber nicht geschmolzen. Das ist wichtig, damit sich die Kräuter und der Knoblauch gut verteilen lassen.
  2. Knoblauch und Kräuter mischen: In einer mittelgroßen Schüssel die weiche Butter, den gehackten Knoblauch, die Petersilie, den Rosmarin, den Thymian und optional den Salbei und den Zitronenabrieb vermischen.
  3. Würzen: Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. Sei großzügig, aber probiere zwischendurch, um sicherzustellen, dass es nicht zu salzig wird. Denk daran, dass das Fleisch später auch noch gewürzt wird.
  4. Vermischen: Alles gut vermischen, bis eine homogene Masse entsteht. Du kannst dafür eine Gabel oder einen kleinen Spatel verwenden.
  5. Formen (optional): Wenn du möchtest, kannst du die Knoblauch-Kräuter-Butter in Frischhaltefolie zu einer Rolle formen und im Kühlschrank fest werden lassen. Das erleichtert später das Portionieren. Aber es ist nicht unbedingt notwendig.

Den Braten vorbereiten:

  1. Fleisch vorbereiten: Tupfe den Rindfleischbraten mit Küchenpapier trocken. Das ist wichtig, damit er beim Anbraten eine schöne Kruste bekommt.
  2. Würzen: Den Braten großzügig mit Salz und Pfeffer würzen. Auch hier gilt: Sei nicht zu sparsam, aber übertreibe es auch nicht.
  3. Knoblauch-Kräuter-Butter auftragen: Verteile die Knoblauch-Kräuter-Butter gleichmäßig auf dem Braten. Wenn du die Butter zu einer Rolle geformt hast, kannst du sie in Scheiben schneiden und auf dem Braten verteilen. Drücke die Butter leicht an, damit sie gut haftet.

Den Braten anbraten:

  1. Öl erhitzen: Erhitze das Olivenöl in einem großen Bräter oder einer ofenfesten Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze. Das Öl sollte heiß sein, aber nicht rauchen.
  2. Braten anbraten: Lege den Braten vorsichtig in den heißen Bräter und brate ihn von allen Seiten goldbraun an. Das dauert etwa 3-5 Minuten pro Seite. Achte darauf, dass die Knoblauch-Kräuter-Butter nicht verbrennt. Wenn sie zu schnell bräunt, reduziere die Hitze etwas.
  3. Gemüse hinzufügen: Nimm den Braten aus dem Bräter und stelle ihn beiseite. Gib die gehackten Zwiebeln, Karotten und Sellerie in den Bräter und brate sie bei mittlerer Hitze an, bis sie weich und leicht gebräunt sind. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Rühre dabei gelegentlich um, damit sie nicht anbrennen.
  4. Tomatenmark hinzufügen: Gib das Tomatenmark zu dem Gemüse und brate es kurz mit an (ca. 1 Minute). Das Rösten des Tomatenmarks verstärkt den Geschmack der Soße.
  5. Mit Rotwein ablöschen (optional): Wenn du Rotwein verwendest, gieße ihn jetzt in den Bräter und kratze die angebrannten Stücke vom Boden ab. Lasse den Rotwein kurz einkochen, bis er fast vollständig reduziert ist. Das dauert etwa 2-3 Minuten.
  6. Mit Brühe aufgießen: Gieße die Rinderbrühe in den Bräter. Füge das Lorbeerblatt und die zerdrückten Wacholderbeeren hinzu.

Den Braten schmoren:

  1. Braten zurück in den Bräter legen: Lege den angebratenen Braten zurück in den Bräter auf das Gemüse.
  2. Schmoren im Ofen: Decke den Bräter mit einem Deckel ab oder wickle ihn fest in Alufolie ein. Stelle den Bräter in den vorgeheizten Ofen bei 160°C (Ober-/Unterhitze) und schmore den Braten für etwa 2,5 – 3 Stunden. Die genaue Garzeit hängt von der Größe und Dicke des Bratens ab.
  3. Kerntemperatur prüfen: Nach etwa 2,5 Stunden überprüfe die Kerntemperatur des Bratens mit einem Fleischthermometer. Für medium-rare sollte die Kerntemperatur etwa 54-57°C betragen, für medium 60-63°C und für well-done 68-71°C.
  4. Schmoren bis zur gewünschten Garstufe: Schmore den Braten weiter, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.

Die Soße zubereiten:

  1. Braten herausnehmen: Nimm den Braten aus dem Bräter und wickle ihn in Alufolie ein. Lasse ihn vor dem Anschneiden mindestens 15-20 Minuten ruhen. Das ist wichtig, damit sich die Fleischsäfte verteilen und der Braten saftig bleibt.
  2. Soße passieren: Gieße die Soße durch ein feines Sieb in einen Topf. Drücke das Gemüse gut aus, um so viel Geschmack wie möglich zu gewinnen.
  3. Soße reduzieren (optional): Wenn die Soße zu dünn ist, lasse sie bei mittlerer Hitze einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
  4. Soße andicken (optional): Wenn du die Soße andicken möchtest, rühre die Speisestärke oder das Mehl mit dem kalten Wasser an, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Gib die Mischung unter ständigem Rühren in die kochende Soße und lasse sie kurz aufkochen, bis sie eindickt.
  5. Abschmecken: Schmecke die Soße mit Salz und Pfeffer ab. Du kannst auch noch etwas Rotwein, Balsamico-Essig oder einen Schuss Sahne hinzufügen, um den Geschmack zu verfeinern.

Anrichten und Servieren:

  1. Braten anschneiden: Schneide den Braten quer zur Faser in dünne Scheiben.
  2. Servieren: Richte die Fleischscheiben auf Tellern an und übergieße sie mit der Soße. Serviere den Braten mit Beilagen deiner Wahl, wie z.B. Kartoffelpüree, Knödel, Spätzle, Rotkohl oder Rosenkohl.
Tipps und Tricks:
  • Für einen intensiveren Geschmack kannst du den Braten bereits am Vortag mit der Knoblauch-Kräuter-Butter bestreichen und im Kühlschrank ziehen lassen.
  • Wenn du keinen Rotwein verwenden möchtest, kannst du ihn durch mehr Rinderbrühe oder einen Schuss Balsamico-Essig ersetzen.
  • Die Garzeit des Bratens hängt von der Größe und Dicke des Fleisches ab. Verwende ein Fleischthermometer

    Knoblauch Butter Kräuterbraten Rindfleisch

    Fazit:

    Also, lasst uns ehrlich sein: Wer kann schon einem saftigen, aromatischen Braten widerstehen? Und dieser Knoblauch-Butter-Kräuterbraten ist wirklich etwas Besonderes. Die Kombination aus zartem Rindfleisch, der reichhaltigen Knoblauchbutter und den frischen Kräutern ist einfach unschlagbar. Es ist ein Gericht, das sowohl für besondere Anlässe als auch für ein gemütliches Sonntagsessen perfekt geeignet ist. Ich verspreche euch, der Duft, der beim Braten durch euer Haus zieht, wird euch und eure Lieben in kulinarische Vorfreude versetzen!

    Warum ihr diesen Braten unbedingt ausprobieren müsst:

    Dieser Braten ist mehr als nur ein Rezept; er ist ein Erlebnis. Die Zubereitung ist zwar etwas zeitaufwendig, aber jeder einzelne Schritt lohnt sich. Das Ergebnis ist ein Braten, der innen zart und saftig ist, während die Kruste eine herrliche Knoblauch-Kräuter-Note hat. Die Knoblauchbutter schmilzt während des Bratens und durchdringt das Fleisch, wodurch es unglaublich aromatisch und saftig wird. Und die Kräuter? Sie verleihen dem Ganzen eine frische, lebendige Note, die einfach perfekt ist.

    Serviervorschläge und Variationen:

    Dieser Knoblauch-Butter-Kräuterbraten ist unglaublich vielseitig und lässt sich wunderbar mit verschiedenen Beilagen kombinieren. Klassisch passen natürlich Kartoffeln in allen Variationen: Kartoffelbrei, Bratkartoffeln oder Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen. Aber auch Gemüse wie grüne Bohnen, Karotten oder Rosenkohl sind eine tolle Ergänzung. Für eine etwas leichtere Variante könnt ihr den Braten auch mit einem frischen Salat servieren.

    Und wer es etwas ausgefallener mag, kann den Braten auch in Sandwiches oder Wraps verwenden. Einfach in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Salat, Tomaten und einer leckeren Soße belegen. Oder wie wäre es mit einer Pasta-Soße aus den Bratensaften? Einfach etwas Sahne, Parmesan und frische Kräuter hinzufügen und fertig ist eine köstliche Soße für eure Lieblingspasta.

    Auch bei den Kräutern könnt ihr variieren. Anstelle von Rosmarin und Thymian könnt ihr auch Salbei, Oregano oder Petersilie verwenden. Oder wie wäre es mit einer Prise Chili für etwas Schärfe? Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

    Ich bin wirklich gespannt, wie euch dieser Braten schmeckt! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, wie es euch gelungen ist. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir. Ich freue mich darauf, von euch zu hören! Und vergesst nicht: Ein selbstgemachter Knoblauch-Butter-Kräuterbraten ist nicht nur ein Fest für den Gaumen, sondern auch Balsam für die Seele. Also, ran an den Herd und lasst es euch schmecken!

    Viel Spaß beim Kochen und Genießen!


    Ein saftiger Rindfleischbraten mit aromatischer Knoblauch-Kräuter-Butter, langsam geschmort in Rotwein und Rinderbrühe. Ein Festtagsessen für die ganze Familie!

    Prep Time30 Minuten
    Cook Time150 Minuten
    Total Time210 Minuten
    By: https://www.cheflobster.com/wp-content/uploads/2025/08/0-2-640-N-167.jpg
    Category: Bärbels
    Difficulty: Easy
    Cuisine: American
    Yield: 6-8 Portionen
    Dietary: N/A

    Ingredients

    011.5 kg Rindfleischbraten (aus der Keule oder Oberschale), pariert
    02150 g ungesalzene Butter, zimmerwarm
    0310 Knoblauchzehen, fein gehackt oder gepresst
    043 EL frische Petersilie, fein gehackt
    052 EL frischer Rosmarin, fein gehackt
    062 EL frischer Thymian, fein gehackt
    071 EL frischer Salbei, fein gehackt (optional)
    081 TL Zitronenabrieb (optional)
    09Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
    102 EL Olivenöl
    112 Zwiebeln, grob gehackt
    122 Karotten, grob gehackt
    132 Stangen Sellerie, grob gehackt
    14500 ml Rinderbrühe
    15250 ml trockener Rotwein (optional)
    162 EL Tomatenmark
    171 Lorbeerblatt
    182-3 Wacholderbeeren, leicht zerdrückt
    191 EL Speisestärke oder Mehl (zum Andicken der Soße, optional)
    202 EL kaltes Wasser (zum Anrühren der Speisestärke, optional)

    Instructions

    Step 01

    Stelle sicher, dass die Butter wirklich zimmerwarm ist. Sie sollte weich sein, aber nicht geschmolzen.

    Step 02

    In einer mittelgroßen Schüssel die weiche Butter, den gehackten Knoblauch, die Petersilie, den Rosmarin, den Thymian und optional den Salbei und den Zitronenabrieb vermischen.

    Step 03

    Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.

    Step 04

    Alles gut vermischen, bis eine homogene Masse entsteht.

    Step 05

    Wenn du möchtest, kannst du die Knoblauch-Kräuter-Butter in Frischhaltefolie zu einer Rolle formen und im Kühlschrank fest werden lassen.

    Step 06

    Tupfe den Rindfleischbraten mit Küchenpapier trocken.

    Step 07

    Den Braten großzügig mit Salz und Pfeffer würzen.

    Step 08

    Verteile die Knoblauch-Kräuter-Butter gleichmäßig auf dem Braten. Wenn du die Butter zu einer Rolle geformt hast, kannst du sie in Scheiben schneiden und auf dem Braten verteilen. Drücke die Butter leicht an, damit sie gut haftet.

    Step 09

    Erhitze das Olivenöl in einem großen Bräter oder einer ofenfesten Pfanne bei mittlerer bis hoher Hitze.

    Step 10

    Lege den Braten vorsichtig in den heißen Bräter und brate ihn von allen Seiten goldbraun an. Das dauert etwa 3-5 Minuten pro Seite. Achte darauf, dass die Knoblauch-Kräuter-Butter nicht verbrennt. Wenn sie zu schnell bräunt, reduziere die Hitze etwas.

    Step 11

    Nimm den Braten aus dem Bräter und stelle ihn beiseite. Gib die gehackten Zwiebeln, Karotten und Sellerie in den Bräter und brate sie bei mittlerer Hitze an, bis sie weich und leicht gebräunt sind. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Rühre dabei gelegentlich um, damit sie nicht anbrennen.

    Step 12

    Gib das Tomatenmark zu dem Gemüse und brate es kurz mit an (ca. 1 Minute).

    Step 13

    Wenn du Rotwein verwendest, gieße ihn jetzt in den Bräter und kratze die angebrannten Stücke vom Boden ab. Lasse den Rotwein kurz einkochen, bis er fast vollständig reduziert ist. Das dauert etwa 2-3 Minuten.

    Step 14

    Gieße die Rinderbrühe in den Bräter. Füge das Lorbeerblatt und die zerdrückten Wacholderbeeren hinzu.

    Step 15

    Lege den angebratenen Braten zurück in den Bräter auf das Gemüse.

    Step 16

    Decke den Bräter mit einem Deckel ab oder wickle ihn fest in Alufolie ein. Stelle den Bräter in den vorgeheizten Ofen bei 160°C (Ober-/Unterhitze) und schmore den Braten für etwa 2,5 – 3 Stunden. Die genaue Garzeit hängt von der Größe und Dicke des Bratens ab.

    Step 17

    Nach etwa 2,5 Stunden überprüfe die Kerntemperatur des Bratens mit einem Fleischthermometer. Für medium-rare sollte die Kerntemperatur etwa 54-57°C betragen, für medium 60-63°C und für well-done 68-71°C.

    Step 18

    Schmore den Braten weiter, bis die gewünschte Kerntemperatur erreicht ist.

    Step 19

    Nimm den Braten aus dem Bräter und wickle ihn in Alufolie ein. Lasse ihn vor dem Anschneiden mindestens 15-20 Minuten ruhen.

    Step 20

    Gieße die Soße durch ein feines Sieb in einen Topf. Drücke das Gemüse gut aus, um so viel Geschmack wie möglich zu gewinnen.

    Step 21

    Wenn die Soße zu dünn ist, lasse sie bei mittlerer Hitze einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz erreicht hat.

    Step 22

    Wenn du die Soße andicken möchtest, rühre die Speisestärke oder das Mehl mit dem kalten Wasser an, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Gib die Mischung unter ständigem Rühren in die kochende Soße und lasse sie kurz aufkochen, bis sie eindickt.

    Step 23

    Schmecke die Soße mit Salz und Pfeffer ab. Du kannst auch noch etwas Rotwein, Balsamico-Essig oder einen Schuss Sahne hinzufügen, um den Geschmack zu verfeinern.

    Step 24

    Schneide den Braten quer zur Faser in dünne Scheiben.

    Step 25

    Richte die Fleischscheiben auf Tellern an und übergieße sie mit der Soße. Serviere den Braten mit Beilagen deiner Wahl, wie z.B. Kartoffelpüree, Knödel, Spätzle, Rotkohl oder Rosenkohl.

    Notes

    • Für einen intensiveren Geschmack kannst du den Braten bereits am Vortag mit der Knoblauch-Kräuter-Butter bestreichen und im Kühlschrank ziehen lassen.
    • Wenn du keinen Rotwein verwenden möchtest, kannst du ihn durch mehr Rinderbrühe oder einen Schuss Balsamico-Essig ersetzen.
    • Die Garzeit des Bratens hängt von der Größe und Dicke des Fleisches ab. Verwende ein Fleischthermometer, um die Kerntemperatur zu überprüfen und sicherzustellen, dass der Braten perfekt gegart ist.
    • Das Ruhen des Bratens vor dem Anschneiden ist entscheidend, damit er saftig bleibt.

    Allergy Information

    Please check ingredients for potential allergens and consult a health professional if in doubt.

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