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Abendessen / Knusprige Rote Linsen Bratlinge: Dein schnelles Veggie-Rezept

Knusprige Rote Linsen Bratlinge: Dein schnelles Veggie-Rezept

October 2, 2025 by Monikas

Rote Linsen Bratlinge – allein der Name verspricht eine köstliche und nahrhafte Bereicherung für jeden Speiseplan. Haben Sie jemals ein Gericht probiert, das nicht nur unglaublich gut schmeckt, sondern sich auch noch wunderbar einfach zubereiten lässt und dabei voller gesunder Nährstoffe steckt? Dann sind Sie hier genau richtig, denn diese kleinen Power-Patties werden Sie begeistern!

Die rote Linse, ein seit Jahrtausenden geschätztes Grundnahrungsmittel, spielt in vielen kulinarischen Traditionen, von der indischen Daal-Küche bis zu levantinischen Köstlichkeiten, eine zentrale Rolle. Ihre schnelle Kochzeit und ihr milder Geschmack machen sie zur perfekten Basis für die modernen Interpretationen, die wir heute als herzhafte Bratlinge kennen. Es ist faszinierend zu sehen, wie ein so altes Lebensmittel in der heutigen Küche, insbesondere im Bereich der pflanzlichen Ernährung, eine neue Renaissance erlebt.

Was macht Rote Linsen Bratlinge nun so unwiderstehlich? Es ist die harmonische Verbindung aus einer herrlich knusprigen Außenseite und einem zart-würzigen Inneren, das je nach Würzung immer wieder neu überraschen kann. Sie sind nicht nur eine fantastische, proteinreiche Alternative zu Fleisch, sondern auch unglaublich vielseitig einsetzbar: ob als Hauptgericht mit einem frischen Salat, als Beilage, im Burgerbrötchen oder einfach als Snack. Ich persönlich schätze ihre unkomplizierte Zubereitung und die Tatsache, dass sie sich hervorragend vorbereiten lassen – ideal für eine schnelle und bewusste Mahlzeit im Alltag. Lassen Sie sich von diesen kleinen Wundern überzeugen!

Knusprige Rote Linsen Bratlinge: Dein schnelles Veggie-Rezept this Recipe

Zutaten:

  • Für die Roten Linsen Bratlinge:
    • 200 g rote Linsen (getrocknet)
    • 1 große Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 1 große Karotte
    • 1 rote Paprika (oder gelbe, je nach Vorliebe)
    • 2 EL Olivenöl (zum Anbraten des Gemüses)
    • 3-4 EL Kichererbsenmehl (oder Vollkornmehl, zum Binden)
    • 2-3 EL Paniermehl (für zusätzliche Bindung und Knusprigkeit)
    • Frische Petersilie, ca. ½ Bund (gehackt)
    • Frischer Koriander, ca. ½ Bund (gehackt, optional, aber sehr empfehlenswert!)
  • Gewürze:
    • 1 TL gemahlener Kreuzkümmel (Cumin)
    • ½ TL gemahlener Koriander
    • ½ TL Kurkuma
    • ¼ TL Cayennepfeffer (oder mehr, wenn Sie es schärfer mögen)
    • Salz nach Geschmack
    • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
    • Saft einer halben Zitrone (frisch gepresst)
  • Zum Braten:
    • Pflanzenöl (Rapsöl, Sonnenblumenöl) oder Kokosöl zum Ausbraten
  • Optionale Beilagen und Dips:
    • Joghurt-Minz-Dip
    • Avocado-Dip oder Guacamole
    • Frischer Salat
    • Fladenbrot oder Reis

Vorbereitung der Roten Linsen

  1. Linsen waschen: Beginnt damit, die roten Linsen gründlich unter kaltem, fließendem Wasser abzuspülen. Ich finde, das ist ein wichtiger Schritt, um eventuelle Verunreinigungen zu entfernen und die Linsen später besser verdaulich zu machen. Spült sie so lange, bis das Wasser klar bleibt.
  2. Linsen kochen: Gebt die gewaschenen roten Linsen in einen Topf und bedeckt sie mit der doppelten Menge Wasser (also etwa 400 ml Wasser auf 200 g Linsen). Bringt das Wasser zum Kochen, reduziert dann die Hitze auf mittlere bis niedrige Stufe und lasst die Linsen etwa 10-15 Minuten köcheln. Rote Linsen sind dafür bekannt, sehr schnell gar zu sein, da sie bereits geschält sind. Sie sollten weich, aber nicht matschig sein, wenn ihr sie leicht zerdrückt. Mein Tipp: Achtet darauf, dass die Linsen nicht zu viel Wasser aufsaugen und auseinanderfallen, denn wir wollen am Ende eine gute Konsistenz für unsere Rote Linsen Bratlinge haben.
  3. Abgießen und abkühlen lassen: Sobald die Linsen gar sind, gießt ihr sie in ein feines Sieb und lasst sie gründlich abtropfen. Dieser Schritt ist absolut entscheidend! Wenn die Linsen zu feucht sind, werden eure Bratlinge später nicht halten und matschig. Lasst sie am besten für 10-15 Minuten im Sieb stehen, während ihr das Gemüse vorbereitet. Ich drücke sie manchmal auch vorsichtig mit einem Löffel an, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Lasst die Linsen dann etwas abkühlen, bevor ihr sie weiterverarbeitet. Eine zu heiße Masse lässt die Bratlinge ebenfalls schwerer formen.
  4. Linsen stampfen: Wenn die Linsen ausreichend abgetropft und leicht abgekühlt sind, gebt ihr sie in eine große Schüssel. Mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel zerdrückt ihr die Linsen grob. Es ist nicht nötig, sie zu einem feinen Püree zu verarbeiten; eine leicht stückige Konsistenz ist für die Textur der Rote Linsen Bratlinge sogar erwünscht. Das gibt ihnen mehr Biss.

Gemüse vorbereiten und anbraten

  1. Zwiebel und Knoblauch vorbereiten: Während die Linsen abtropfen und abkühlen, kümmert ihr euch um das Gemüse. Schält die Zwiebel und die Knoblauchzehen. Die Zwiebel schneidet ihr in sehr feine Würfel – je kleiner, desto besser, damit sie sich gut in der Bratlingsmasse verteilen. Den Knoblauch könnt ihr entweder ebenfalls sehr fein hacken oder durch eine Knoblauchpresse drücken. Ich persönlich mag es, wenn der Knoblauch sehr fein ist, damit er seinen Geschmack gleichmäßig abgibt.
  2. Karotte und Paprika vorbereiten: Die Karotte schält ihr und raspelt sie entweder fein oder schneidet sie ebenfalls in winzige Würfel. Bei der Paprika entfernt ihr den Stielansatz, die Kerne und die weißen Innenwände und schneidet auch sie in sehr kleine Würfel. Wichtiger Hinweis: Achtet darauf, dass alle Gemüsestücke ungefähr die gleiche Größe haben, damit sie gleichmäßig garen.
  3. Gemüse anbraten: Erhitzt 2 Esslöffel Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gebt zuerst die gewürfelten Zwiebeln hinein und bratet sie an, bis sie glasig sind und leicht goldbraun werden – das dauert etwa 3-5 Minuten. Dann fügt ihr den gehackten Knoblauch hinzu und bratet ihn für weitere 1-2 Minuten mit an, bis er duftet. Passt auf, dass der Knoblauch nicht braun wird, sonst wird er bitter.
  4. Restliches Gemüse hinzufügen: Nun gebt ihr die gewürfelte Karotte und Paprika in die Pfanne. Bratet das Gemüse für etwa 5-7 Minuten an, bis es weicher wird und leicht Farbe annimmt. Es sollte nicht komplett matschig, sondern noch leicht bissfest sein, da es später in den Rote Linsen Bratlingen weitergart. Durch das Anbraten bekommt das Gemüse einen intensiveren, süßlicheren Geschmack, der den Bratlingen eine wunderbare Tiefe verleiht. Nehmt die Pfanne vom Herd und lasst das Gemüse etwas abkühlen.

Die Bratlingsmasse zubereiten

  1. Alle Zutaten vermischen: Gebt das abgekühlte, angebratene Gemüse zu den gestampften roten Linsen in die große Schüssel. Fügt nun die fein gehackte Petersilie und den Koriander hinzu. Ich liebe die frische Note, die die Kräuter den Rote Linsen Bratlingen verleihen – besonders Koriander passt hervorragend zum orientalischen Aroma.
  2. Binde- und Würzmittel hinzufügen: Nun kommen die trockenen Bindemittel und die Gewürze an die Reihe. Gebt das Kichererbsenmehl (oder Vollkornmehl) und das Paniermehl in die Schüssel. Das Kichererbsenmehl sorgt für eine fantastische Bindung und ist zudem glutenfrei, falls ihr das bevorzugt. Das Paniermehl gibt zusätzlich Struktur und hilft dabei, die Feuchtigkeit zu binden.
    Dann fügt ihr die Gewürze hinzu: Kreuzkümmel, gemahlenen Koriander, Kurkuma, Cayennepfeffer, sowie reichlich Salz und frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer. Presst den Saft einer halben Zitrone darüber. Die Säure der Zitrone bringt die Aromen zum Leuchten und gibt den Rote Linsen Bratlingen eine schöne Frische.
  3. Gründlich verkneten: Jetzt ist Handarbeit gefragt! Vermischt alle Zutaten sehr gründlich. Am besten geht das mit den Händen – knetet die Masse, bis alles gut verbunden ist und eine homogene Masse entsteht, aus der sich später gut Rote Linsen Bratlinge formen lassen. Es ist wichtig, dass keine trockenen Mehlreste mehr zu sehen sind.
  4. Konsistenz prüfen und anpassen: Die Konsistenz der Masse ist entscheidend für gelungene Rote Linsen Bratlinge. Sie sollte formbar sein, aber nicht zu klebrig und auch nicht zu trocken und bröselig. Nehmt eine kleine Menge der Masse in die Hand und versucht, einen kleinen Ball zu formen.

    • Ist die Masse zu feucht und klebrig? Dann gebt löffelweise etwas mehr Kichererbsenmehl oder Paniermehl hinzu und knetet es gut ein, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
    • Ist die Masse zu trocken und bröselig? Dann könnt ihr einen Esslöffel Wasser, Pflanzenmilch oder sogar etwas mehr Zitronensaft hinzufügen und erneut gut durchkneten.

    Das Ziel ist eine Masse, die sich gut zu festen Bratlingen formen lässt, ohne zu zerfallen.

  5. Abschmecken: Dieser Schritt ist für mich unerlässlich! Nehmt eine winzige Menge der Masse, bratet sie kurz in einer Pfanne an (oder wärmt sie in der Mikrowelle) und probiert sie. Passt die Würzung bei Bedarf an – fehlt Salz? Mehr Pfeffer? Ein Hauch mehr Kreuzkümmel? Das ist der Moment, in dem ihr den Geschmack eurer Rote Linsen Bratlinge perfektionieren könnt, bevor ihr alle Bratlinge formt.

Rote Linsen Bratlinge formen und braten

  1. Bratlinge formen: Feuchtet eure Hände leicht an, um zu verhindern, dass die Masse zu stark kleben bleibt. Nehmt etwa 2-3 Esslöffel der Linsenmasse und formt sie zu kleinen, flachen Bratlingen. Ich mache sie gerne etwa 1-1,5 cm dick und im Durchmesser von etwa 5-7 cm – das ist eine gute Größe, die sich leicht braten lässt und gut auf einen Burger oder als Beilage passt. Legt die fertigen Bratlinge auf einen Teller oder ein mit Backpapier ausgelegtes Brett. Aus dieser Menge solltet ihr etwa 10-12 Rote Linsen Bratlinge erhalten.
  2. Öl erhitzen: Erhitzt in einer großen Pfanne eine großzügige Menge Pflanzenöl bei mittlerer Hitze. Es sollte genug Öl sein, um den Boden der Pfanne gut zu bedecken, aber die Bratlinge sollten nicht darin schwimmen. Ich mag es, wenn die Bratlinge im Öl brutzeln und eine schöne Kruste bekommen.
  3. Bratlinge braten: Sobald das Öl heiß ist (ihr könnt einen kleinen Tropfen der Masse hineingeben; wenn es sofort brutzelt, ist es heiß genug), legt die Rote Linsen Bratlinge vorsichtig in die Pfanne. Achtet darauf, die Pfanne nicht zu überfüllen, damit die Temperatur nicht zu stark absinkt und die Bratlinge genug Platz zum Bräunen haben. Ich brate sie meist in zwei oder drei Durchgängen.
  4. Garzeit: Bratet die Rote Linsen Bratlinge für etwa 4-6 Minuten pro Seite, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wendet sie vorsichtig mit einem Pfannenwender. Passt die Hitze gegebenenfalls an, damit sie nicht zu schnell verbrennen, aber auch nicht nur vor sich hin köcheln. Ziel ist eine schöne, appetitliche Kruste.
  5. Abtropfen lassen: Sobald die Rote Linsen Bratlinge fertig gebraten sind, nehmt ihr sie aus der Pfanne und legt sie auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller. Das Küchenpapier saugt überschüssiges Öl auf und sorgt dafür, dass die Bratlinge schön knusprig bleiben. Serviert sie am besten sofort, wenn sie noch warm sind.

Serviervorschläge und Varianten

Die Rote Linsen Bratlinge sind unglaublich vielseitig und schmecken sowohl warm als auch kalt. Hier sind ein paar meiner Lieblingsideen, wie ihr sie genießen könnt:

  1. Als Hauptgericht: Kombiniert die warmen Rote Linsen Bratlinge mit einem frischen, knackigen Salat. Besonders gut schmeckt dazu ein Joghurt-Minz-Dip oder ein erfrischender Gurken-Raita. Auch Reis oder Quinoa sind hervorragende Beilagen. Ich liebe es, wenn die Bratlinge eine leichte Schärfe haben, die dann durch einen kühlen Dip perfekt ausgeglichen wird.
  2. Im Burger oder Fladenbrot: Die Rote Linsen Bratlinge eignen sich hervorragend als vegetarische Patties für Burger. Belegt eure Burgerbrötchen mit Salat, Tomaten, Gurken und eurem Lieblingsdip, bevor ihr den Bratling darauflegt. In einem warmen Fladenbrot mit Hummus, frischem Gemüse und etwas Schafskäse (wer möchte) sind sie ebenfalls ein Traum und erinnern an Falafel, nur eben aus Linsen!
  3. Als Snack oder Vorspeise: Kalt geschnitten sind die Rote Linsen Bratlinge ein toller Snack für zwischendurch oder eine originelle Vorspeise. Serviert sie auf einem Buffet mit verschiedenen Dips.
  4. Dips und Saucen:

    • Joghurt-Minz-Dip: Griechischer Joghurt mit frischer Minze, Knoblauch, Salz und etwas Zitronensaft.
    • Avocado-Dip: Zerdrückte Avocado mit Limettensaft, Salz, Pfeffer und eventuell etwas Koriander oder Chili.
    • Tahini-Sauce: Tahini mit Wasser, Zitronensaft, Knoblauch und Salz verrühren, bis eine cremige Sauce entsteht.
    • Tomaten-Chutney: Ein süß-säuerliches Tomaten-Chutney passt wunderbar zu den würzigen Bratlingen.

Variationen für eure Rote Linsen Bratlinge:

  • Schärfegrad: Wenn ihr es gerne schärfer mögt, könnt ihr die Menge an Cayennepfeffer erhöhen oder frische gehackte Chilischoten in die Masse geben. Ein Hauch geräuchertes Paprikapulver verleiht den Rote Linsen Bratlingen eine fantastische Tiefe.
  • Kräuter: Experimentiert mit verschiedenen frischen Kräutern. Frische Minze, glatte Petersilie oder Schnittlauch können den Geschmack ebenfalls bereichern. Ich finde, Basilikum passt auch gut, wenn man eine mediterranere Note möchte.
  • Gemüse-Booster: Um den Nährwert zu erhöhen und mehr Geschmack hinzuzufügen, könnt ihr weiteres Gemüse untermischen. Feingehackter Spinat, Zucchini oder sogar Pilze passen hervorragend. Wichtig ist, dass das Gemüse vor dem Einmischen gut angebraten oder gedämpft und dann sehr gut ausgedrückt wird, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, die die Konsistenz der Rote Linsen Bratlinge beeinträchtigen könnte. Eine geriebene Rote Bete gibt nicht nur eine schöne Farbe, sondern auch eine erdige Süße.
  • Nüsse und Samen: Für extra Biss und gesunde Fette könnt ihr geröstete Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder gehackte Walnüsse in die Masse geben. Das gibt den Rote Linsen Bratlingen eine noch komplexere Textur.
  • Glutenfrei: Mit Kichererbsenmehl und Paniermehl aus glutenfreiem Brot oder glutenfreien Haferflocken sind die Rote Linsen Bratlinge von Natur aus eine großartige glutenfreie Option. Achtet darauf, dass alle Gewürze ebenfalls glutenfrei sind.
  • Backen statt Braten: Wer Kalorien sparen möchte, kann die Rote Linsen Bratlinge auch im Backofen zubereiten. Heißt den Ofen auf 180°C Umluft vor, legt die Bratlinge auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backt sie für ca. 20-25 Minuten. Wendet sie nach der Hälfte der Zeit, damit sie von beiden Seiten knusprig werden. Sie werden dann etwas weniger fettig und haben eine andere Textur, aber schmecken immer noch fantastisch. Ich finde, dass die gebackene Variante perfekt zu einem leichten Sommergericht passt.

Aufbewahrung:

Die fertigen Rote Linsen Bratlinge lassen sich wunderbar im Kühlschrank aufbewahren. In einem luftdichten Behälter bleiben sie 3-4 Tage frisch. Ihr könnt sie kalt genießen oder kurz in der Pfanne, im Ofen oder in der Mikrowelle wieder aufwärmen. Sie eignen sich auch hervorragend zum Einfrieren. Formt die rohen Bratlinge, legt sie auf ein Backblech und friert sie an. Sobald sie fest sind, könnt ihr sie in Gefrierbeutel umfüllen. Zum Braten nehmt ihr sie gefroren direkt in die Pfanne und bratet sie bei mittlerer Hitze etwas länger, bis sie durchgegart und knusprig sind.

Ich hoffe, ihr habt viel Freude beim Ausprobieren dieser Rote Linsen Bratlinge. Sie sind nicht nur unglaublich lecker und gesund, sondern auch eine wunderbare Bereicherung für jede vegetarische oder vegane Küche. Lasst es euch schmecken!

Knusprige Rote Linsen Bratlinge: Dein schnelles Veggie-Rezept

Fazit:

Es ist mehr als nur ein Rezept; es ist eine Offenbarung für Ihren Gaumen und eine echte Bereicherung für jede Küche. Die Rote Linsen Bratlinge sind der Inbegriff dessen, was ich an der pflanzlichen Küche so liebe: unglaublich lecker, gesund, einfach zuzubereiten und dabei erstaunlich vielseitig. Ich bin wirklich begeistert, wie man mit so simplen Zutaten etwas derart Raffiniertes zaubern kann, das sowohl Kochanfängern als auch erfahrenen Küchenchefs gelingen wird. Diese Bratlinge sind nicht nur eine wunderbare pflanzliche Proteinquelle, sondern auch voller Ballaststoffe, die langanhaltend sättigen und dem Körper auf wohltuende Weise guttun. Ich habe sie schon unzählige Male zubereitet und bin jedes Mal aufs Neue von ihrer perfekten Textur – außen wunderbar knusprig, innen zart und saftig – und dem aromatischen Geschmacksprofil beeindruckt. Sie sind der lebendige Beweis dafür, dass gesundes Essen keineswegs langweilig oder geschmacklos sein muss, sondern im Gegenteil, eine wahre Explosion von Aromen und Texturen sein kann, die selbst eingefleischte Fleischliebhaber überzeugen wird. Ich verspreche Ihnen, dieses Rezept wird schnell zu einem festen und liebgewonnenen Bestandteil Ihrer persönlichen Rezeptsammlung werden.

Vielfältigkeit auf dem Teller: Meine Lieblingsserviervorschläge

Hier sind der Kreativität wirklich keine Grenzen gesetzt, und das ist das Schöne an diesen vielseitigen Bratlingen! Ich liebe es, diese kleinen Köstlichkeiten auf unzählige Weisen zu servieren, je nach Lust, Laune und Anlass. Als Hauptgericht sind sie fantastisch mit einem frischen, knackigen grünen Salat, vielleicht mit einem leichten Zitronen-Dressing, das die Aromen wunderbar hervorhebt, oder einem cremigen Joghurt-Dill-Dip, den ich am liebsten selbst zubereite. Geröstetes Ofengemüse – wie beispielsweise Süßkartoffeln, Brokkoli, Karotten oder bunte Paprika – bildet ebenfalls eine hervorragende Beilage, die die erdigen Noten der Linsen optimal ergänzt und dem Gericht eine zusätzliche Süße verleiht. Manchmal mache ich sie auch gerne als vollwertige Burger-Patties, eingebettet in ein knuspriges Brötchen mit frischer Avocado, saftigen Tomatenscheiben, knackigem Rucola und einer hausgemachten Sriracha-Mayonnaise oder einer veganen Aioli. Das ist für mich persönlich ein absolutes Wochenend-Highlight und eine tolle Alternative zum klassischen Burger. Kleinere Varianten eignen sich auch hervorragend als Fingerfood für Partys oder als appetitlicher Bestandteil einer Mezze-Platte, begleitet von Hummus, Baba Ghanoush und frisch gebackenem Fladenbrot. Ich habe sie auch schon oft in Wraps oder Pitabroten mit frischem Gemüse und einer würzigen Tahini-Sauce genossen – perfekt für ein schnelles, nahrhaftes Mittagessen unterwegs oder im Büro. Und hier noch ein kleiner Geheimtipp von mir: Probieren Sie die Bratlinge unbedingt einmal mit einem würzigen Mango-Chutney oder einer pikanten Tomatensalsa. Die Kombination aus süß, sauer, fruchtig und scharf passt einfach perfekt zu den herzhaften Linsen und sorgt für eine wahre Geschmacksexplosion.

Kreative Variationen: Verleihen Sie Ihren Bratlingen eine persönliche Note

Das Schöne an diesem Rezept ist, dass es so unglaublich anpassungsfähig ist. Ich ermutige Sie von Herzen, zu experimentieren und Ihre ganz persönlichen Lieblingskombinationen zu entdecken. Lassen Sie Ihrer kulinarischen Fantasie freien Lauf!

  • Gewürze: Fühlen Sie sich frei, die Gewürze nach Ihrem individuellen Geschmack anzupassen. Ich liebe es, eine zusätzliche Prise geräuchertes Paprikapulver für eine tiefere, rauchigere Note hinzuzufügen oder etwas mehr Kreuzkümmel und gemahlenen Koriander für einen noch intensiveren orientalischen Touch. Eine Messerspitze Cayennepfeffer oder frische Chiliflocken verleihen den Bratlingen eine angenehme Schärfe, die ich persönlich sehr schätze und die den Gaumen belebt.
  • Kräuter: Frische Kräuter machen immer einen Unterschied und bringen Lebendigkeit ins Spiel. Gehackter Koriander oder glatte Petersilie sind meine absoluten Favoriten, aber auch Minze, Schnittlauch oder sogar ein Hauch von Dill können eine überraschend köstliche und erfrischende Ergänzung sein.
  • Gemüse: Um die Nährstoffdichte noch weiter zu erhöhen, können Sie fein geriebene Möhren, Zucchini, Kürbis oder gehackten Spinat zur Masse hinzufügen. Achten Sie jedoch darauf, überschüssige Flüssigkeit aus dem Gemüse gut auszupressen, um die ideale Konsistenz der Bratlinge nicht zu beeinträchtigen.
  • Textur: Für noch mehr Biss und eine interessantere Textur können Sie eine kleine Menge gekochten Quinoa, Bulgur oder Couscous unter die Linsenmasse mischen. Das gibt den Bratlingen eine zusätzliche Komplexität und macht sie noch sättigender.
  • Bindung: Wenn Sie eine glutenfreie Option suchen, können Sie Kichererbsenmehl anstelle von Weizenmehl verwenden – ich habe damit auch schon hervorragende Ergebnisse erzielt und finde, es verleiht den Bratlingen einen leicht nussigen Geschmack.
  • Extra-Kick: Ich habe auch schon gehört, wie Leute geriebenen veganen Feta, gehackte Oliven oder sogar sonnengetrocknete Tomaten untergemischt haben, was ich auch unbedingt noch ausprobieren möchte!

Ihr Küchenabenteuer beginnt jetzt!

Ich hoffe aufrichtig, ich konnte Sie mit meiner Begeisterung anstecken und dazu inspirieren, dieses wunderbare Rezept für Rote Linsen Bratlinge selbst auszuprobieren. Es ist wirklich ein Kinderspiel, und die Belohnung ist ein Gericht, das nicht nur unglaublich lecker und nahrhaft ist, sondern auch ein echtes Gefühl von Stolz und Zufriedenheit in Ihnen wecken wird. Gehen Sie in Ihre Küche, schnappen Sie sich die Zutaten und legen Sie los! Sie werden es garantiert nicht bereuen. Und wenn Sie Ihre eigenen leckeren Bratlinge zubereitet haben, würde ich mich riesig freuen, von Ihren Erfahrungen zu hören. Teilen Sie Ihre Kreationen mit uns! Haben Sie eigene Variationen ausprobiert? Welche Beilage hat Ihnen am besten geschmeckt? Ihre Rückmeldungen sind für mich und die gesamte Community unglaublich wertvoll und inspirierend. Posten Sie Ihre Fotos, Ihre cleveren Tipps und Ihre persönlichen Geschichten – ich kann es kaum erwarten, Ihre kulinarischen Meisterwerke zu sehen und mich davon inspirieren zu lassen! Lassen Sie uns gemeinsam diese köstliche, pflanzliche Küche feiern und immer wieder neue Lieblingsrezepte entdecken. Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit!


Knusprige Rote Linsen Bratlinge: Dein schnelles Veggie-Rezept

Knusprige Rote Linsen Bratlinge: Dein schnelles Veggie-Rezept

Diese herzhaften Rote-Linsen-Bratlinge sind die perfekte Alternative für Fleischliebhaber, die mehr pflanzliche Proteine in ihre Ernährung einbauen möchten. Die Kombination aus nussigen Linsen und aromatischen Gewürzen sorgt für ein befriedigendes Geschmackserlebnis, das selbst die skeptischsten Familienmitglieder überzeugen wird.

Vorbereitungszeit
45 Minutes

Kochzeit
40 Minutes

Gesamtzeit
25 Minutes

Portionen
10-12 Bratlinge

Zutaten

  • 200 g rote Linsen, getrocknet
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 große Karotte
  • 1 rote Paprika
  • 2 EL Olivenöl
  • 3-4 EL Kichererbsenmehl
  • 2-3 EL Paniermehl
  • ½ Bund frische Petersilie, gehackt
  • ½ Bund frischer Koriander, gehackt (optional)
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • ½ TL Koriander, gemahlen
  • ½ TL Kurkuma
  • ¼ TL Cayennepfeffer
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Saft einer halben Zitrone
  • Pflanzenöl zum Braten

Anweisungen

  1. Step 1
    Rote Linsen gründlich waschen und mit der doppelten Menge Wasser ca. 10-15 Minuten kochen, bis sie weich sind. Anschließend gut abtropfen lassen, überschüssiges Wasser ausdrücken und grob zerstampfen. Beiseitestellen und abkühlen lassen.
  2. Step 2
    Zwiebel, Knoblauch, Karotte und Paprika sehr fein würfeln. In einer Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen, Zwiebeln 3-5 Min. andünsten, dann Knoblauch, Karotte und Paprika hinzufügen und weitere 5-7 Min. braten, bis das Gemüse weicher wird. Abkühlen lassen.
  3. Step 3
    Das abgekühlte Gemüse zu den gestampften Linsen geben. Petersilie, Koriander, Kichererbsenmehl, Paniermehl, Kreuzkümmel, gemahlenen Koriander, Kurkuma, Cayennepfeffer, Salz, Pfeffer und Zitronensaft hinzufügen. Alles gründlich zu einer formbaren Masse verkneten. Konsistenz prüfen und ggf. mit mehr Mehl oder Flüssigkeit anpassen. Eine kleine Menge abschmecken und nachwürzen.
  4. Step 4
    Hände leicht anfeuchten und aus der Masse 10-12 flache Bratlinge formen.
  5. Step 5
    Reichlich Pflanzenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Bratlinge portionsweise darin ca. 4-6 Minuten pro Seite goldbraun und knusprig braten.
  6. Step 6
    Die fertigen Bratlinge auf Küchenpapier abtropfen lassen und sofort warm servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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