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Nachspeise / Rosinenkuchen altmodisch: Das beste Rezept für traditionellen Genuss

Rosinenkuchen altmodisch: Das beste Rezept für traditionellen Genuss

June 4, 2025 by Monikas

Rosinenkuchen altmodisch – allein der Name weckt schon wohlige Erinnerungen an Omas Küche, oder? Stell dir vor: Der Duft von frisch gebackenem Kuchen zieht durchs Haus, die Kruste ist goldbraun und leicht knusprig, und innen ist er saftig und voller süßer Rosinen. Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Gebäck; er ist ein Stück Kindheit, ein Stück Tradition und ein Stück pure Gemütlichkeit.

Die Geschichte des Rosinenkuchens reicht weit zurück. Schon in alten Kochbüchern finden sich Rezepte, die dem heutigen Rosinenkuchen altmodisch ähneln. Er war oft ein Festtagskuchen, gebacken zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Weihnachten. Rosinen, einst eine kostbare Zutat, machten ihn zu etwas Besonderem.

Was macht diesen Kuchen so beliebt? Es ist die perfekte Kombination aus Süße und Säure, die weiche Textur und der leicht karamellisierte Geschmack. Er ist einfach zuzubereiten, hält sich gut und ist somit der ideale Kuchen für den Alltag oder für unerwarteten Besuch. Ob zum Kaffee, Tee oder einfach so zwischendurch – ein Stück Rosinenkuchen ist immer eine gute Idee. Lass uns gemeinsam in die Welt des altmodischen Backens eintauchen und diesen Klassiker neu entdecken!

Rosinenkuchen altmodisch this Recipe

Zutaten:

  • Für den Teig:
    • 500g Mehl (Type 405 oder 550)
    • 250ml Milch (lauwarm)
    • 1 Würfel frische Hefe (42g)
    • 100g Zucker
    • 100g Butter (zimmerwarm)
    • 1 Ei
    • 1 Prise Salz
    • 1 TL abgeriebene Zitronenschale (unbehandelt)
  • Für die Füllung:
    • 250g Rosinen
    • 50ml Rum (optional, für das Einweichen der Rosinen)
    • 50g gehackte Mandeln (optional)
    • 50g Zitronat und Orangeat (fein gehackt, optional)
  • Zum Bestreichen:
    • Etwas Milch oder verquirltes Ei
    • Hagelzucker (optional)

Zubereitung des Teigs:

  1. Hefe aktivieren: Zuerst bereiten wir den Vorteig vor. Brösel die Hefe in eine kleine Schüssel. Gib einen Teelöffel Zucker und 50ml der lauwarmen Milch hinzu. Verrühre alles gut, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Decke die Schüssel ab und lasse den Vorteig an einem warmen Ort für etwa 10-15 Minuten gehen, bis er Blasen wirft und sich vergrößert hat. Das ist wichtig, damit der Kuchen später schön luftig wird.
  2. Mehl vorbereiten: In einer großen Schüssel das Mehl mit dem restlichen Zucker und einer Prise Salz vermischen. Mache eine Mulde in der Mitte des Mehls.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Gib den aktivierten Vorteig in die Mulde. Füge die restliche lauwarme Milch, das Ei und die abgeriebene Zitronenschale hinzu.
  4. Butter einarbeiten: Die zimmerwarme Butter in kleinen Stücken zum Mehl geben.
  5. Teig kneten: Nun kommt der wichtigste Teil: das Kneten! Knete alle Zutaten entweder mit den Händen oder mit einer Küchenmaschine mit Knethaken zu einem glatten und geschmeidigen Teig. Das kann etwa 8-10 Minuten dauern. Der Teig sollte sich gut vom Schüsselrand lösen. Wenn der Teig zu klebrig ist, gib löffelweise etwas mehr Mehl hinzu. Wenn er zu trocken ist, etwas mehr Milch. Aber Vorsicht, nicht zu viel!
  6. Teigruhe: Forme den Teig zu einer Kugel. Lege ihn zurück in die Schüssel, decke sie mit einem sauberen Küchentuch ab und lasse den Teig an einem warmen Ort für etwa 1-1,5 Stunden gehen, bis er sich verdoppelt hat. Diese Ruhezeit ist entscheidend für die Textur des Kuchens.

Vorbereitung der Füllung:

  1. Rosinen einweichen (optional): Während der Teig geht, kannst du die Rosinen vorbereiten. Wenn du möchtest, kannst du sie in Rum einweichen. Gib die Rosinen in eine kleine Schüssel und übergieße sie mit dem Rum. Lasse sie mindestens 30 Minuten, besser noch länger, ziehen. Das macht sie schön saftig und aromatisch. Wenn Kinder mitessen, kannst du den Rum natürlich weglassen und die Rosinen stattdessen in warmem Wasser einweichen.
  2. Mandeln und Zitronat vorbereiten (optional): Hacke die Mandeln grob und das Zitronat und Orangeat fein. Diese Zutaten verleihen dem Kuchen zusätzlichen Geschmack und Textur.

Formen und Backen des Kuchens:

  1. Teig entgasen: Nachdem der Teig ausreichend gegangen ist, schlage ihn vorsichtig zusammen, um die Luft herauszudrücken. Das nennt man “entgasen”.
  2. Füllung einarbeiten: Knete die Rosinen (gut abgetropft, falls sie in Rum eingeweicht wurden), die gehackten Mandeln und das Zitronat/Orangeat unter den Teig. Verteile die Füllung gleichmäßig im Teig.
  3. Formen des Kuchens: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Kuchen zu formen. Du kannst den Teig zu einem großen, runden Kuchen formen oder ihn in eine Gugelhupfform geben. Du kannst auch kleine Brötchen oder Zöpfe formen. Wichtig ist, dass du die Form gut einfettest und mit Mehl bestäubst, damit der Kuchen nicht kleben bleibt.
  4. Zweite Teigruhe: Lege den geformten Kuchen in die vorbereitete Form. Decke ihn erneut mit einem Küchentuch ab und lasse ihn für weitere 30-45 Minuten gehen. Diese zweite Ruhezeit sorgt dafür, dass der Kuchen schön locker wird.
  5. Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  6. Bestreichen und Backen: Bestreiche den Kuchen vor dem Backen mit etwas Milch oder verquirltem Ei. Wenn du möchtest, kannst du ihn auch mit Hagelzucker bestreuen. Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für etwa 40-50 Minuten, oder bis er goldbraun ist und beim Anklopfen hohl klingt. Die Backzeit kann je nach Ofen und Größe des Kuchens variieren. Mache am besten eine Stäbchenprobe: Stecke einen Holzspieß in die Mitte des Kuchens. Wenn kein Teig daran kleben bleibt, ist der Kuchen fertig.
  7. Abkühlen lassen: Lasse den Kuchen nach dem Backen für etwa 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor du ihn auf ein Kuchengitter stürzt und vollständig auskühlen lässt.

Tipps und Variationen:

  • Für einen intensiveren Geschmack: Verwende statt normaler Milch Buttermilch. Das macht den Kuchen noch saftiger und aromatischer.
  • Nuss-Variationen: Statt Mandeln kannst du auch andere Nüsse wie Haselnüsse oder Walnüsse verwenden.
  • Gewürze: Füge dem Teig eine Prise Zimt, Kardamom oder Muskatnuss hinzu, um dem Kuchen eine weihnachtliche Note zu verleihen.
  • Schokoladen-Rosinenkuchen: Gib dem Teig 2-3 Esslöffel Kakaopulver hinzu und verwende Schokoladenstückchen anstelle von Zitronat/Orangeat.
  • Haltbarkeit: Der Rosinenkuchen hält sich in einer luftdichten Dose oder Folie verpackt mehrere Tage. Er schmeckt auch noch am nächsten Tag hervorragend!
  • Einfrieren: Du kannst den Rosinenkuchen auch einfrieren. Wickle ihn dazu gut in Frischhaltefolie und Alufolie ein. Im Gefrierschrank hält er sich bis zu 3 Monate. Zum Auftauen einfach bei Zimmertemperatur auftauen lassen.

Wichtiger Hinweis:

Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Behalte den Kuchen während des Backens im Auge und passe die Backzeit gegebenenfalls an.
Lass es dir schmecken!

Rosinenkuchen altmodisch

Fazit:

Dieser altmodische Rosinenkuchen ist wirklich ein Muss! Ich weiß, es gibt unzählige Kuchenrezepte da draußen, aber dieser hier ist etwas Besonderes. Er vereint die Einfachheit traditioneller Backkunst mit einem unvergleichlichen Geschmack, der Erinnerungen an Omas Küche weckt. Die saftige Textur, die süßen Rosinen und die subtile Würze machen ihn zu einem unwiderstehlichen Genuss für Jung und Alt. Und das Beste daran? Er ist kinderleicht zuzubereiten, selbst wenn du kein Backprofi bist.

Warum du diesen Rosinenkuchen altmodisch unbedingt ausprobieren solltest? Weil er mehr ist als nur ein Kuchen. Er ist ein Stück Geborgenheit, ein Moment der Entspannung und ein wahrer Seelentröster. Er eignet sich perfekt für den Sonntagskaffee, als süße Überraschung für deine Liebsten oder einfach nur, um dir selbst eine Freude zu machen. Der Duft, der beim Backen durch dein Haus zieht, ist schon allein die Mühe wert!

Serviervorschläge und Variationen:

Dieser Kuchen schmeckt pur schon himmlisch, aber du kannst ihn natürlich auch nach Herzenslust variieren. Hier ein paar Ideen:

  • Mit Puderzucker bestreuen: Ein Hauch Puderzucker verleiht dem Kuchen eine elegante Note.
  • Mit Vanillesauce servieren: Eine cremige Vanillesauce passt hervorragend zu dem saftigen Kuchen.
  • Mit Schlagsahne und frischen Beeren: Für einen festlicheren Anlass kannst du den Kuchen mit Schlagsahne und frischen Beeren garnieren.
  • Mit einem Schuss Rum verfeinern: Wenn du magst, kannst du die Rosinen vor dem Backen in Rum einlegen. Das gibt dem Kuchen eine besondere Note.
  • Nüsse hinzufügen: Gehackte Mandeln oder Haselnüsse passen wunderbar in den Teig und sorgen für einen zusätzlichen Crunch.
  • Zitronen- oder Orangenschale: Ein wenig abgeriebene Zitronen- oder Orangenschale verleiht dem Kuchen eine frische Note.
  • Als Basis für andere Desserts: Der Kuchen eignet sich auch hervorragend als Basis für andere Desserts, zum Beispiel als Grundlage für ein Trifle oder als Zutat für ein Parfait.

Lass deiner Kreativität freien Lauf und finde deine ganz persönliche Lieblingsvariante! Ich bin gespannt, welche Variationen du ausprobierst.

Ich kann es dir nur ans Herz legen: Probiere dieses Rezept unbedingt aus! Du wirst es nicht bereuen. Es ist ein einfacher, aber unglaublich leckerer Kuchen, der garantiert jedem schmeckt. Und vergiss nicht, deine Erfahrungen mit mir zu teilen! Ich freue mich darauf, von deinen Backergebnissen zu hören. Poste ein Foto deines Kuchens auf Social Media und tagge mich, damit ich ihn bewundern kann. Oder hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel und erzähl mir, wie er dir geschmeckt hat. Ich bin gespannt auf dein Feedback und deine persönlichen Tipps und Tricks für den perfekten Rosinenkuchen altmodisch. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Also, worauf wartest du noch? Ran an den Ofen und backe diesen köstlichen Kuchen! Du wirst sehen, er ist einfach unwiderstehlich.


Rosinenkuchen altmodisch: Das beste Rezept für traditionellen Genuss

Ein saftiger, klassischer Rosinenkuchen mit Hefe, Rumrosinen und Mandeln. Ideal zu Kaffee oder als süße Leckerei.

Prep Time30 Minuten
Cook Time40-50 Minuten
Total Time180 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 großer Kuchen oder ca. 12 Brötchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Mehl (Type 405 oder 550)
  • 250ml Milch (lauwarm)
  • 1 Würfel frische Hefe (42g)
  • 100g Zucker
  • 100g Butter (zimmerwarm)
  • 1 Ei
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL abgeriebene Zitronenschale (unbehandelt)
  • 250g Rosinen
  • 50ml Rum (optional, für das Einweichen der Rosinen)
  • 50g gehackte Mandeln (optional)
  • 50g Zitronat und Orangeat (fein gehackt, optional)
  • Etwas Milch oder verquirltes Ei
  • Hagelzucker (optional)

Instructions

  1. Hefe aktivieren: Hefe in eine kleine Schüssel bröseln. 1 TL Zucker und 50ml lauwarme Milch hinzufügen. Verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Abdecken und an einem warmen Ort 10-15 Minuten gehen lassen, bis sie Blasen wirft.
  2. Mehl vorbereiten: Mehl, restlichen Zucker und Salz in einer großen Schüssel mischen. Eine Mulde in der Mitte bilden.
  3. Flüssige Zutaten hinzufügen: Aktivierten Vorteig in die Mulde geben. Restliche lauwarme Milch, Ei und Zitronenschale hinzufügen.
  4. Butter einarbeiten: Zimmerwarme Butter in kleinen Stücken zum Mehl geben.
  5. Teig kneten: Alle Zutaten mit den Händen oder einer Küchenmaschine mit Knethaken zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten (ca. 8-10 Minuten). Der Teig sollte sich gut vom Schüsselrand lösen. Bei Bedarf löffelweise Mehl oder Milch hinzufügen.
  6. Teigruhe: Teig zu einer Kugel formen. In die Schüssel legen, abdecken und an einem warmen Ort 1-1,5 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat.
  7. Rosinen einweichen (optional): Rosinen in Rum einweichen (mindestens 30 Minuten). Alternativ in warmem Wasser einweichen.
  8. Mandeln und Zitronat vorbereiten (optional): Mandeln grob hacken, Zitronat und Orangeat fein hacken.
  9. Teig entgasen: Teig vorsichtig zusammenschlagen, um die Luft herauszudrücken.
  10. Füllung einarbeiten: Rosinen (abgetropft), Mandeln und Zitronat/Orangeat unter den Teig kneten.
  11. Formen des Kuchens: Teig zu einem großen Kuchen formen, in eine Gugelhupfform geben oder kleine Brötchen/Zöpfe formen. Form gut einfetten und mit Mehl bestäuben.
  12. Zweite Teigruhe: Kuchen in die Form legen, abdecken und 30-45 Minuten gehen lassen.
  13. Backofen vorheizen: Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  14. Bestreichen und Backen: Kuchen mit Milch oder Ei bestreichen, optional mit Hagelzucker bestreuen. Im vorgeheizten Ofen 40-50 Minuten backen, bis er goldbraun ist und beim Anklopfen hohl klingt. Stäbchenprobe machen.
  15. Abkühlen lassen: Kuchen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.

Notes

  • Für einen intensiveren Geschmack Buttermilch statt normaler Milch verwenden.
  • Statt Mandeln andere Nüsse verwenden.
  • Dem Teig Zimt, Kardamom oder Muskatnuss hinzufügen.
  • Für Schokoladen-Rosinenkuchen Kakaopulver und Schokoladenstückchen verwenden.
  • Der Kuchen hält sich in einer luftdichten Dose mehrere Tage.
  • Der Kuchen kann eingefroren werden (bis zu 3 Monate).

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