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Abendessen / Schinken Paprika Pizza: Das perfekte Rezept für zu Hause

Schinken Paprika Pizza: Das perfekte Rezept für zu Hause

July 6, 2025 by Monikas

Schinken Paprika Pizza – allein der Name lässt einem schon das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder? Stell dir vor: ein knuspriger, goldbrauner Teig, bedeckt mit einer aromatischen Tomatensauce, herzhaftem Schinken, knackigen Paprikastreifen und natürlich, einer ordentlichen Schicht geschmolzenem Käse. Klingt verlockend, nicht wahr?

Pizza, ein Gericht mit italienischen Wurzeln, hat sich längst zu einem globalen Phänomen entwickelt. Von Neapel aus eroberte sie die Welt und wurde in unzähligen Variationen zubereitet. Die Schinken Paprika Pizza ist dabei ein absoluter Klassiker, der sich durch seine Einfachheit und seinen unwiderstehlichen Geschmack auszeichnet. Sie ist ein Beweis dafür, dass man für ein großartiges Gericht keine komplizierten Zutaten oder aufwendigen Zubereitungsmethoden benötigt.

Was macht diese Pizza so beliebt? Nun, es ist die perfekte Kombination aus süßen, salzigen und würzigen Aromen. Der Schinken sorgt für eine herzhafte Note, die Paprika bringt eine angenehme Süße und einen knackigen Biss, und der Käse verbindet alles zu einem harmonischen Ganzen. Außerdem ist die Zubereitung einer Schinken Paprika Pizza denkbar einfach und schnell, was sie zum idealen Gericht für einen gemütlichen Abend zu Hause oder eine spontane Party mit Freunden macht. Lass uns gemeinsam in die Zubereitung dieses köstlichen Klassikers eintauchen!

Schinken Paprika Pizza this Recipe

Zutaten:

  • Für den Pizzateig:
    • 500g Mehl (Typ 00 oder 405)
    • 325ml lauwarmes Wasser
    • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
    • 1 TL Zucker
    • 1 TL Salz
    • 2 EL Olivenöl
  • Für die Tomatensauce:
    • 400g gehackte Tomaten (aus der Dose)
    • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
    • 1 Zwiebel, fein gehackt
    • 1 EL Olivenöl
    • 1 TL getrockneter Oregano
    • 1/2 TL getrockneter Basilikum
    • Salz und Pfeffer nach Geschmack
    • Eine Prise Zucker (optional, um die Säure auszugleichen)
  • Für den Belag:
    • 200g geriebener Mozzarella
    • 150g gekochter Schinken, in Streifen geschnitten
    • 2 Paprika (rot und gelb), in Streifen geschnitten
    • Optional: Oliven, Champignons, Peperoni

Zubereitung des Pizzateigs:

  1. Hefe aktivieren: In einer kleinen Schüssel das lauwarme Wasser mit dem Zucker verrühren. Die Trockenhefe hinzufügen und ca. 5-10 Minuten ruhen lassen, bis sie schäumt. Wenn du frische Hefe verwendest, brösel sie ins Wasser und verrühre sie, bis sie sich aufgelöst hat.
  2. Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl und das Salz vermischen. Eine Mulde in die Mitte machen und die Hefemischung hineingießen. Das Olivenöl hinzufügen.
  3. Teig kneten: Mit einer Gabel oder einem Teigschaber langsam das Mehl vom Rand in die Flüssigkeit einarbeiten. Sobald sich ein grober Teig gebildet hat, mit den Händen weiterkneten.
  4. Kneten, kneten, kneten: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 8-10 Minuten kräftig kneten, bis er glatt und elastisch ist. Er sollte nicht mehr kleben. Wenn der Teig zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen. Wenn er zu trocken ist, etwas mehr Wasser.
  5. Ruhezeit: Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel legen. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 1-2 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Ich stelle ihn gerne in den leicht vorgeheizten (und dann ausgeschalteten) Ofen.

Zubereitung der Tomatensauce:

  1. Aromen entfalten: In einem kleinen Topf das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten andünsten, bis sie glasig sind. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, sonst wird er bitter.
  2. Köcheln lassen: Die gehackten Tomaten, den Oregano, den Basilikum, Salz, Pfeffer und optional eine Prise Zucker hinzufügen. Alles gut verrühren und zum Kochen bringen.
  3. Reduzieren: Die Hitze reduzieren und die Sauce ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis sie etwas eingedickt ist. Gelegentlich umrühren, damit sie nicht anbrennt.
  4. Abschmecken: Die Sauce vom Herd nehmen und abschmecken. Bei Bedarf mit Salz, Pfeffer oder Zucker nachwürzen.

Pizza belegen und backen:

  1. Ofen vorheizen: Den Backofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Wenn du einen Pizzastein hast, lege ihn auf den Rost und heize ihn mit auf. Das sorgt für einen besonders knusprigen Boden.
  2. Teig vorbereiten: Den aufgegangenen Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten. Den Teig halbieren (für zwei Pizzen) oder vierteln (für kleinere Pizzen).
  3. Ausrollen: Eine Teighälfte zu einem dünnen Kreis (ca. 30 cm Durchmesser) ausrollen. Du kannst den Teig auch mit den Händen in Form ziehen. Achte darauf, dass der Rand etwas dicker ist.
  4. Belegen: Den ausgerollten Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder eine Pizzaschaufel legen. Zuerst die Tomatensauce gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei einen kleinen Rand frei lassen. Dann den geriebenen Mozzarella darüber streuen.
  5. Schinken und Paprika: Die Schinkenstreifen und die Paprikastreifen auf der Pizza verteilen. Wenn du möchtest, kannst du auch noch Oliven, Champignons oder Peperoni hinzufügen.
  6. Backen: Die Pizza im vorgeheizten Ofen ca. 10-15 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Wenn du einen Pizzastein verwendest, wird die Pizza schneller fertig.
  7. Servieren: Die fertige Pizza aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und in Stücke schneiden. Sofort servieren und genießen!

Tipps und Tricks für die perfekte Pizza:

  • Mehlwahl: Für einen besonders knusprigen Boden empfehle ich die Verwendung von Pizzamehl (Typ 00). Dieses Mehl hat einen höheren Glutenanteil und sorgt für einen elastischen Teig.
  • Hefe: Achte darauf, dass das Wasser für die Hefe nicht zu heiß ist, da dies die Hefe abtöten kann. Lauwarm ist ideal.
  • Kneten: Das Kneten ist ein wichtiger Schritt für einen guten Pizzateig. Durch das Kneten wird das Gluten im Mehl aktiviert, was für die Elastizität des Teigs sorgt.
  • Ruhezeit: Die Ruhezeit ist wichtig, damit der Teig aufgehen und sich entwickeln kann. Je länger der Teig ruht, desto besser wird er.
  • Tomatensauce: Du kannst die Tomatensauce auch selbst zubereiten, indem du frische Tomaten pürierst und mit den Gewürzen kochst.
  • Belag: Sei kreativ beim Belag! Du kannst die Pizza mit allem belegen, was dir schmeckt.
  • Pizzastein: Ein Pizzastein ist eine tolle Investition für alle, die gerne Pizza backen. Er speichert die Hitze und sorgt für einen besonders knusprigen Boden.
  • Backtemperatur: Eine hohe Backtemperatur ist wichtig, damit die Pizza schnell fertig wird und der Boden knusprig wird.
  • Variationen: Du kannst die Pizza auch mit anderen Käsesorten belegen, z.B. mit Gorgonzola, Parmesan oder Ziegenkäse.
  • Resteverwertung: Wenn du Teig übrig hast, kannst du ihn einfrieren und später verwenden.
Guten Appetit!

Schinken Paprika Pizza

Fazit:

Also, liebe Pizza-Fans, ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für eine Schinken Paprika Pizza so richtig Appetit machen! Ich bin wirklich überzeugt, dass diese Pizza ein absolutes Muss für jeden ist, der es unkompliziert, lecker und mit einem Hauch von italienischem Flair mag. Die Kombination aus dem herzhaften Schinken, der knackigen Paprika und dem würzigen Käse ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran? Sie ist so einfach zuzubereiten, dass selbst absolute Kochanfänger sie problemlos hinbekommen.

Warum ihr diese Pizza unbedingt ausprobieren solltet? Weil sie einfach glücklich macht! Sie ist perfekt für einen gemütlichen Abend mit Freunden, einen entspannten Fernsehabend oder einfach, wenn ihr Lust auf etwas richtig Gutes habt. Und mal ehrlich, wer kann schon einer frisch gebackenen, duftenden Pizza widerstehen?

Aber das ist noch nicht alles! Diese Pizza ist unglaublich vielseitig. Ihr könnt sie ganz nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar frischen Champignons oder Oliven? Oder vielleicht ein paar scharfe Peperoni für alle, die es etwas feuriger mögen? Auch die Käsesorte könnt ihr ganz nach euren Vorlieben wählen. Mozzarella ist natürlich ein Klassiker, aber auch Gouda, Emmentaler oder sogar eine Mischung aus verschiedenen Käsesorten schmecken hervorragend.

Hier noch ein paar Servier-Ideen und Variationen, die ihr unbedingt ausprobieren solltet:

  • Mit einem frischen Salat: Serviert die Pizza mit einem knackigen Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing. Das sorgt für eine tolle Balance und macht das Essen noch etwas leichter.
  • Als Party-Snack: Schneidet die Pizza in kleine Quadrate und serviert sie als leckeren Snack auf eurer nächsten Party. Eure Gäste werden begeistert sein!
  • Mit einem Dip: Ein cremiger Knoblauch-Dip oder ein würziger Kräuterquark passen hervorragend zur Pizza.
  • Vegetarische Variante: Lasst den Schinken einfach weg und ersetzt ihn durch mehr Gemüse, wie zum Beispiel Zucchini, Aubergine oder Mais.
  • Vollkorn-Pizza: Verwendet Vollkornmehl für den Teig, um die Pizza etwas gesünder zu machen.

Ich bin schon total gespannt, wie euch meine Schinken Paprika Pizza schmeckt! Probiert das Rezept unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Teilt eure Erfahrungen, eure Variationen und eure Fotos mit mir! Ich freue mich riesig über euer Feedback. Und wer weiß, vielleicht inspiriert ihr mich ja auch zu neuen Pizza-Kreationen!

Also, ran an den Teig und lasst es euch schmecken! Ich bin mir sicher, dass diese Pizza schon bald zu euren Lieblingsrezepten gehören wird. Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Vergesst nicht, die Liebe ist die wichtigste Zutat! Und mit dieser Pizza werdet ihr garantiert Liebe auf den ersten Bissen verspüren.


Schinken Paprika Pizza: Das perfekte Rezept für zu Hause

Hausgemachte Pizza mit knusprigem Boden, aromatischer Tomatensauce, Schinken, Paprika und Mozzarella. Ein einfacher Klassiker für die ganze Familie.

Prep Time30 Minuten
Cook Time15 Minuten
Total Time165 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 2 große oder 4 kleinere Pizzen
Save This Recipe

Ingredients

  • 500g Mehl (Typ 00 oder 405)
  • 325ml lauwarmes Wasser
  • 7g Trockenhefe (oder 21g frische Hefe)
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Olivenöl
  • 400g gehackte Tomaten (aus der Dose)
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1 Zwiebel, fein gehackt
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL getrockneter Oregano
  • 1/2 TL getrockneter Basilikum
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Eine Prise Zucker (optional, um die Säure auszugleichen)
  • 200g geriebener Mozzarella
  • 150g gekochter Schinken, in Streifen geschnitten
  • 2 Paprika (rot und gelb), in Streifen geschnitten
  • Optional: Oliven, Champignons, Peperoni

Instructions

  1. Hefe aktivieren: In einer kleinen Schüssel das lauwarme Wasser mit dem Zucker verrühren. Die Trockenhefe hinzufügen und ca. 5-10 Minuten ruhen lassen, bis sie schäumt. Wenn du frische Hefe verwendest, brösel sie ins Wasser und verrühre sie, bis sie sich aufgelöst hat.
  2. Teig mischen: In einer großen Schüssel das Mehl und das Salz vermischen. Eine Mulde in die Mitte machen und die Hefemischung hineingießen. Das Olivenöl hinzufügen.
  3. Teig kneten: Mit einer Gabel oder einem Teigschaber langsam das Mehl vom Rand in die Flüssigkeit einarbeiten. Sobald sich ein grober Teig gebildet hat, mit den Händen weiterkneten.
  4. Kneten, kneten, kneten: Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ca. 8-10 Minuten kräftig kneten, bis er glatt und elastisch ist. Er sollte nicht mehr kleben. Wenn der Teig zu klebrig ist, etwas mehr Mehl hinzufügen. Wenn er zu trocken ist, etwas mehr Wasser.
  5. Ruhezeit: Den Teig zu einer Kugel formen und in eine leicht geölte Schüssel legen. Mit einem sauberen Küchentuch abdecken und an einem warmen Ort ca. 1-2 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Ich stelle ihn gerne in den leicht vorgeheizten (und dann ausgeschalteten) Ofen.
  6. Aromen entfalten: In einem kleinen Topf das Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten andünsten, bis sie glasig sind. Achte darauf, dass der Knoblauch nicht braun wird, sonst wird er bitter.
  7. Köcheln lassen: Die gehackten Tomaten, den Oregano, den Basilikum, Salz, Pfeffer und optional eine Prise Zucker hinzufügen. Alles gut verrühren und zum Kochen bringen.
  8. Reduzieren: Die Hitze reduzieren und die Sauce ca. 15-20 Minuten köcheln lassen, bis sie etwas eingedickt ist. Gelegentlich umrühren, damit sie nicht anbrennt.
  9. Abschmecken: Die Sauce vom Herd nehmen und abschmecken. Bei Bedarf mit Salz, Pfeffer oder Zucker nachwürzen.
  10. Ofen vorheizen: Den Backofen auf 250°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Wenn du einen Pizzastein hast, lege ihn auf den Rost und heize ihn mit auf. Das sorgt für einen besonders knusprigen Boden.
  11. Teig vorbereiten: Den aufgegangenen Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche nochmals kurz durchkneten. Den Teig halbieren (für zwei Pizzen) oder vierteln (für kleinere Pizzen).
  12. Ausrollen: Eine Teighälfte zu einem dünnen Kreis (ca. 30 cm Durchmesser) ausrollen. Du kannst den Teig auch mit den Händen in Form ziehen. Achte darauf, dass der Rand etwas dicker ist.
  13. Belegen: Den ausgerollten Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech oder eine Pizzaschaufel legen. Zuerst die Tomatensauce gleichmäßig auf dem Teig verteilen, dabei einen kleinen Rand frei lassen. Dann den geriebenen Mozzarella darüber streuen.
  14. Schinken und Paprika: Die Schinkenstreifen und die Paprikastreifen auf der Pizza verteilen. Wenn du möchtest, kannst du auch noch Oliven, Champignons oder Peperoni hinzufügen.
  15. Backen: Die Pizza im vorgeheizten Ofen ca. 10-15 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Wenn du einen Pizzastein verwendest, wird die Pizza schneller fertig.
  16. Servieren: Die fertige Pizza aus dem Ofen nehmen, kurz abkühlen lassen und in Stücke schneiden. Sofort servieren und genießen!

Notes

  • Für einen besonders knusprigen Boden empfehle ich die Verwendung von Pizzamehl (Typ 00).
  • Achte darauf, dass das Wasser für die Hefe nicht zu heiß ist.
  • Das Kneten ist wichtig für die Elastizität des Teigs.
  • Die Ruhezeit ist wichtig, damit der Teig aufgehen kann.
  • Du kannst die Tomatensauce auch selbst zubereiten.
  • Sei kreativ beim Belag!
  • Ein Pizzastein ist eine tolle Investition.
  • Eine hohe Backtemperatur ist wichtig.
  • Du kannst die Pizza auch mit anderen Käsesorten belegen.
  • Wenn du Teig übrig hast, kannst du ihn einfrieren.

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