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Nachspeise / Trichterkuchen Häppchen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Trichterkuchen Häppchen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

June 20, 2025 by Monikas

Trichterkuchen Häppchen selber machen ist einfacher als du denkst! Stell dir vor: knusprig-goldene, frittierte Teigstücke, bestäubt mit Puderzucker und serviert als unwiderstehliche, mundgerechte Häppchen. Wer kann da schon widerstehen? Diese kleinen Köstlichkeiten sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echter Hingucker auf jeder Party oder jedem Familienfest.

Trichterkuchen, auch bekannt als Funnel Cake, hat seine Wurzeln in der Pennsylvania Dutch Küche, die von deutschen Einwanderern in den USA geprägt wurde. Ursprünglich als “Drechterkuche” bekannt, wurde das Rezept über Generationen weitergegeben und hat sich zu dem beliebten Jahrmarkt-Klassiker entwickelt, den wir heute kennen und lieben. Die Zubereitung mit einem Trichter (daher der Name) ermöglicht eine einzigartige, unregelmäßige Form, die den Trichterkuchen so besonders macht.

Warum sind Trichterkuchen so beliebt? Es ist die perfekte Kombination aus knuspriger Textur und süßem Geschmack. Der Teig ist leicht und luftig, und das Frittieren verleiht ihm eine unwiderstehliche Knusprigkeit. Die Süße des Puderzuckers rundet das Geschmackserlebnis perfekt ab. Und das Beste daran? Trichterkuchen Häppchen selber machen ist ein tolles Projekt für die ganze Familie. Es macht Spaß, den Teig durch den Trichter zu gießen und zuzusehen, wie er im heißen Öl goldbraun wird. Also, worauf wartest du noch? Lass uns gemeinsam diese köstlichen Häppchen zubereiten!

Trichterkuchen Häppchen selber machen this Recipe

Zutaten:

  • 2 Tassen Allzweckmehl, plus mehr zum Bestäuben
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Backnatron
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 1/4 Tasse Zucker
  • 2 große Eier
  • 1 1/2 Tassen Buttermilch
  • 2 Esslöffel geschmolzene Butter, abgekühlt
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • Pflanzenöl, zum Frittieren
  • Puderzucker, zum Bestäuben
  • Optional: Zimt, zum Mischen mit Puderzucker
  • Optional: Schokoladensoße, Karamellsoße, frische Früchte zum Servieren

Zubereitung des Teigs:

  1. In einer großen Schüssel das Mehl, Backpulver, Backnatron, Salz und Zucker vermischen. Ich verwende gerne einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass alles gut vermischt ist und keine Klümpchen entstehen.
  2. In einer separaten Schüssel die Eier leicht verquirlen. Dann die Buttermilch, die geschmolzene Butter und den Vanilleextrakt hinzufügen. Alles gut verrühren, bis es sich verbunden hat.
  3. Die feuchten Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig verrühren, bis alles gerade so vermischt ist. Achtung: Nicht zu viel rühren! Ein paar Klümpchen sind in Ordnung. Zu viel Rühren führt zu zähen Trichterkuchen.
  4. Den Teig in einen Spritzbeutel oder eine Plastiktüte geben. Wenn du eine Plastiktüte verwendest, schneide eine kleine Ecke ab. Die Öffnung sollte etwa 1 cm breit sein. Das ist wichtig, damit die Trichterkuchen die richtige Größe haben.

Der Frittierprozess:

  1. Einen großen, tiefen Topf oder eine Fritteuse mit etwa 5 cm Pflanzenöl füllen. Das Öl auf 175°C erhitzen. Ein Küchenthermometer ist hier sehr hilfreich, um die Temperatur genau zu überwachen. Wenn das Öl nicht heiß genug ist, werden die Trichterkuchen fettig. Wenn es zu heiß ist, verbrennen sie außen, bevor sie innen gar sind.
  2. Um die Temperatur zu testen, kannst du auch einen kleinen Tropfen Teig ins Öl geben. Wenn er sofort brutzelt und goldbraun wird, ist das Öl bereit.
  3. Halte den Spritzbeutel oder die Tüte über das heiße Öl und spritze den Teig in kreisenden Bewegungen ins Öl. Du kannst kleine Kreise, Spiralen oder sogar zufällige Muster machen. Achte darauf, dass die Trichterkuchen nicht zu dick sind, da sie sonst innen nicht richtig durchgaren.
  4. Frittiere die Trichterkuchen etwa 2-3 Minuten pro Seite, oder bis sie goldbraun sind. Wende sie mit einer Zange oder einem Schaumlöffel.
  5. Nimm die Trichterkuchen mit einem Schaumlöffel aus dem Öl und lege sie auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Blech, um überschüssiges Öl abzutropfen.

Servieren und Genießen:

  1. Während die Trichterkuchen noch warm sind, mit Puderzucker bestäuben. Du kannst den Puderzucker auch mit etwas Zimt mischen, um einen zusätzlichen Geschmackskick zu bekommen.
  2. Serviere die Trichterkuchen sofort. Sie schmecken am besten, wenn sie frisch und warm sind.
  3. Optional: Serviere die Trichterkuchen mit Schokoladensoße, Karamellsoße oder frischen Früchten. Erdbeeren, Blaubeeren und Himbeeren passen hervorragend dazu.

Tipps und Tricks für perfekte Trichterkuchen:

  • Die Temperatur des Öls ist entscheidend. Verwende ein Küchenthermometer, um sicherzustellen, dass das Öl die richtige Temperatur hat.
  • Nicht zu viel Teig auf einmal frittieren. Wenn du zu viele Trichterkuchen auf einmal ins Öl gibst, sinkt die Temperatur des Öls und die Trichterkuchen werden fettig.
  • Den Teig nicht zu lange stehen lassen. Der Teig sollte sofort nach dem Anrühren verarbeitet werden, da das Backpulver und das Backnatron sonst ihre Wirkung verlieren.
  • Experimentiere mit verschiedenen Toppings. Neben Puderzucker, Schokoladensoße und frischen Früchten kannst du auch andere Toppings wie Nüsse, Streusel oder Schlagsahne verwenden.
  • Für eine glutenfreie Variante kannst du glutenfreies Mehl verwenden. Achte darauf, ein glutenfreies Mehl zu verwenden, das für Backwaren geeignet ist.
  • Wenn du keine Buttermilch hast, kannst du sie einfach selbst herstellen. Gib einen Esslöffel Zitronensaft oder Essig in eine Tasse Milch und lasse sie 5 Minuten stehen.
  • Um die Trichterkuchen warm zu halten, kannst du sie in einem warmen Ofen (ca. 90°C) aufbewahren.

Variationen:

  • Schokoladen-Trichterkuchen: Füge dem Teig 2 Esslöffel Kakaopulver hinzu.
  • Zitronen-Trichterkuchen: Füge dem Teig den Abrieb einer Zitrone hinzu.
  • Apfel-Zimt-Trichterkuchen: Füge dem Teig 1/2 Teelöffel Zimt und 1/4 Tasse fein gehackte Äpfel hinzu.

Aufbewahrung:

Trichterkuchen schmecken am besten frisch. Wenn du jedoch welche übrig hast, kannst du sie in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Sie sind dann noch 1-2 Tage haltbar. Vor dem Servieren kannst du sie kurz im Ofen oder in der Mikrowelle aufwärmen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ):

Kann ich den Teig im Voraus zubereiten?

Es ist am besten, den Teig kurz vor dem Frittieren zuzubereiten. Wenn du ihn im Voraus zubereiten musst, kannst du ihn bis zu 2 Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Rühre ihn vor dem Frittieren noch einmal kurz durch.

Kann ich die Trichterkuchen einfrieren?

Es wird nicht empfohlen, die Trichterkuchen einzufrieren, da sie dadurch matschig werden.

Was mache ich, wenn der Teig zu dick ist?

Füge einen Esslöffel Buttermilch hinzu, bis der Teig die richtige Konsistenz hat.

Was mache ich, wenn der Teig zu dünn ist?

Füge einen Esslöffel Mehl hinzu, bis der Teig die richtige Konsistenz hat.

Wie vermeide ich, dass die Trichterkuchen fettig werden?

Achte darauf, dass das Öl die richtige Temperatur hat und frittiere nicht zu viele Trichterkuchen auf einmal.

Kann ich anstelle von Pflanzenöl auch anderes Öl verwenden?

Ja, du kannst auch andere Öle mit einem hohen Rauchpunkt verwenden, wie z.B. Erdnussöl oder Rapsöl.

Wie mache ich die Trichterkuchen knuspriger?

Frittiere sie etwas länger, bis sie goldbraun und knusprig sind.

Kann ich die Trichterkuchen auch im Ofen backen?

Es wird nicht empfohlen, die Trichterkuchen im Ofen zu backen, da sie dadurch nicht die gleiche Textur bekommen wie beim Frittieren.

Wie kann ich verhindern, dass der Puderzucker von den Trichterkuchen fällt?

Bestäube die Trichterkuchen, solange sie noch warm sind. Der Puderzucker schmilzt dann leicht und haftet besser.

Kann ich auch andere Formen als Kreise machen?

Ja, du kannst auch andere Formen wie Sterne, Herzen oder Buchstaben machen. Sei kreativ!

Trichterkuchen Häppchen selber machen

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Trichterkuchen Häppchen selber machen begeistern! Diese kleinen Köstlichkeiten sind wirklich ein Muss für jeden, der Jahrmarkt-Feeling in die eigenen vier Wände bringen möchte. Sie sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch ein echter Hingucker auf jeder Party oder jedem Kaffeetisch. Die Kombination aus dem knusprigen Teig und der süßen Puderzucker-Glasur ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Sie sind so einfach zuzubereiten, dass selbst Backanfänger sie problemlos hinbekommen.

Warum solltet ihr dieses Rezept unbedingt ausprobieren? Weil es euch ein Stück Kindheit zurückbringt! Erinnert ihr euch an den Duft von frisch gebackenem Trichterkuchen auf dem Jahrmarkt? An das Gefühl, wenn der warme, süße Teig auf der Zunge zergeht? Mit diesen kleinen Häppchen könnt ihr diese Erinnerungen wieder aufleben lassen. Und weil sie so klein und handlich sind, sind sie perfekt zum Teilen mit Freunden und Familie. Stellt euch vor, wie ihr gemeinsam lacht und schwelgt, während ihr diese kleinen Köstlichkeiten genießt.

Aber das ist noch nicht alles! Dieses Rezept ist auch unglaublich vielseitig. Ihr könnt die Trichterkuchen Häppchen ganz nach eurem Geschmack variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schokoladensoße anstelle von Puderzucker? Oder mit frischen Früchten wie Erdbeeren oder Blaubeeren? Auch eine Prise Zimt oder Kardamom im Teig sorgt für eine besondere Note. Und wer es etwas ausgefallener mag, kann die Häppchen mit Nüssen oder Streuseln verzieren. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Hier sind ein paar Servier- und Variationsvorschläge, die ich euch ans Herz legen möchte:

  • Serviert die Trichterkuchen Häppchen warm mit einer Kugel Vanilleeis. Die Kombination aus warm und kalt ist einfach himmlisch!
  • Beträufelt die Häppchen mit Karamellsoße und streut geröstete Mandeln darüber. Ein wahrer Genuss für alle Naschkatzen!
  • Verfeinert den Teig mit einem Schuss Rum oder Amaretto. Das verleiht den Häppchen eine besondere Note.
  • Serviert die Häppchen mit einem Dip aus Quark und frischen Kräutern. Eine tolle Alternative für alle, die es nicht ganz so süß mögen.
  • Macht eine herzhafte Variante mit Käse und Speck. Perfekt als Snack für zwischendurch oder als Beilage zum Grillen.

Ich bin wirklich gespannt darauf, eure eigenen Kreationen zu sehen! Probiert das Rezept aus und lasst mich wissen, wie es euch geschmeckt hat. Teilt eure Fotos und Erfahrungen auf Social Media und vergesst nicht, mich zu taggen! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und eure eigenen Variationen von Trichterkuchen Häppchen selber machen zu entdecken. Also, ran an den Teig und viel Spaß beim Backen!

Ich bin mir sicher, dass ihr und eure Lieben von diesen kleinen Köstlichkeiten begeistert sein werdet. Sie sind einfach perfekt für jeden Anlass und bringen garantiert gute Laune. Also, worauf wartet ihr noch? Legt los und zaubert euch ein Stück Jahrmarkt-Feeling nach Hause!


Trichterkuchen Häppchen selber machen: Das einfache Rezept für zu Hause

Knusprig frittierte Teigkreationen, mit Puderzucker bestäubt – ein süßer Jahrmarktklassiker für zu Hause!

Prep Time15 Minuten
Cook Time15 Minuten
Total Time30 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: ca. 8-10 Trichterkuchen
Save This Recipe

Ingredients

  • 2 Tassen Allzweckmehl, plus mehr zum Bestäuben
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 1/2 Teelöffel Backnatron
  • 1/4 Teelöffel Salz
  • 1/4 Tasse Zucker
  • 2 große Eier
  • 1 1/2 Tassen Buttermilch
  • 2 Esslöffel geschmolzene Butter, abgekühlt
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt
  • Pflanzenöl, zum Frittieren
  • Puderzucker, zum Bestäuben
  • Optional: Zimt, zum Mischen mit Puderzucker
  • Optional: Schokoladensoße, Karamellsoße, frische Früchte zum Servieren

Instructions

  1. Teig zubereiten: In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, Backnatron, Salz und Zucker vermischen. In einer separaten Schüssel Eier leicht verquirlen, dann Buttermilch, geschmolzene Butter und Vanilleextrakt hinzufügen. Alles gut verrühren. Feuchte Zutaten zu den trockenen Zutaten geben und vorsichtig verrühren, bis alles gerade so vermischt ist. Nicht zu viel rühren!
  2. Teig vorbereiten: Den Teig in einen Spritzbeutel oder eine Plastiktüte geben. Wenn du eine Plastiktüte verwendest, schneide eine kleine Ecke ab (ca. 1 cm breit).
  3. Frittieren: Einen großen Topf mit Pflanzenöl füllen (ca. 5 cm hoch) und auf 175°C erhitzen. Mit einem Spritzbeutel oder einer Tüte den Teig in kreisenden Bewegungen ins heiße Öl spritzen.
  4. Backen: Frittiere die Trichterkuchen etwa 2-3 Minuten pro Seite, oder bis sie goldbraun sind. Wende sie mit einer Zange oder einem Schaumlöffel.
  5. Abtropfen: Nimm die Trichterkuchen mit einem Schaumlöffel aus dem Öl und lege sie auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Blech, um überschüssiges Öl abzutropfen.
  6. Servieren: Während die Trichterkuchen noch warm sind, mit Puderzucker bestäuben. Optional mit Zimt, Schokoladensoße, Karamellsoße oder frischen Früchten servieren.

Notes

  • Die Temperatur des Öls ist entscheidend. Verwende ein Küchenthermometer.
  • Nicht zu viel Teig auf einmal frittieren.
  • Den Teig nicht zu lange stehen lassen.
  • Experimentiere mit verschiedenen Toppings.
  • Für eine glutenfreie Variante kannst du glutenfreies Mehl verwenden.
  • Wenn du keine Buttermilch hast, kannst du sie einfach selbst herstellen. Gib einen Esslöffel Zitronensaft oder Essig in eine Tasse Milch und lasse sie 5 Minuten stehen.
  • Um die Trichterkuchen warm zu halten, kannst du sie in einem warmen Ofen (ca. 90°C) aufbewahren.

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