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Abendessen / Unwiderstehliche Pizza Rindersalsiccia, Mozzarella & Rucola

Unwiderstehliche Pizza Rindersalsiccia, Mozzarella & Rucola

October 1, 2025 by Monikas

Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola – allein der Name lässt uns von lauen italienischen Abenden und unwiderstehlichem Genuss träumen. Haben Sie sich jemals gefragt, wie eine so einfache Kombination von Zutaten ein wahres Geschmackserlebnis hervorrufen kann, das Herz und Gaumen gleichermaßen erobert? Ich kann Ihnen versichern, es ist eine Kunst, die wir heute gemeinsam erkunden werden!

Die Geschichte der Pizza ist tief in der italienischen Kultur verwurzelt, doch die spezifische Kombination aus der würzigen Salsiccia, dem zartschmelzenden Mozzarella und dem frischen, pfeffrigen Rucola ist eine relativ moderne Ode an die traditionellen Aromen Italiens. Es ist eine Kreation, die zeigt, wie altehrwürdige Produkte in neuen Kontexten brillante Ergebnisse liefern können. Ich persönlich finde, es ist die perfekte Balance zwischen rustikaler Herzhaftigkeit und feiner Frische, die jeden Bissen zu einem kleinen Fest macht.

Warum diese Pizza so unwiderstehlich ist

Menschen lieben diese Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola, weil sie eine Symphonie der Texturen und Geschmäcker bietet. Der krosse Teig, die saftige, leicht scharfe Salsiccia, der cremige, zerlaufene Mozzarella und der knackige Rucola, der erst nach dem Backen hinzugefügt wird und seine frische Schärfe bewahrt – all das verschmilzt zu einem Meisterwerk. Es ist nicht nur ein Gericht, sondern ein Erlebnis, das an Authentizität und purem, unverfälschtem Geschmack kaum zu überbieten ist. Ein wahrer Genuss für alle Sinne, der einfach zubereitet werden kann und doch wie vom Italiener schmeckt.

Unwiderstehliche Pizza Rindersalsiccia, Mozzarella & Rucola this Recipe

Zutaten:

Für die perfekte selbstgemachte Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola, die wir heute zubereiten werden, benötigen wir natürlich die besten Zutaten. Qualität ist hier der Schlüssel zu einem unvergesslichen Geschmackserlebnis. Ich habe die Mengen so bemessen, dass wir damit zwei große Pizzen mit einem Durchmesser von etwa 30-32 cm zubereiten können, oder auch vier kleinere individuelle Pizzen, je nachdem, wie Sie es bevorzugen.

Für den Pizzateig (reicht für 2 große Pizzen):

  • 500 g Weizenmehl Typ 00 (oder alternativ Typ 405/550, aber Typ 00 ist für Pizza ideal, da es einen höheren Proteingehalt hat und eine bessere Elastizität des Teiges ermöglicht)
  • 300 ml lauwarmes Wasser (zwischen 30-35°C; die genaue Menge kann je nach Mehl variieren, wir möchten einen hydrierten, aber handhabbaren Teig)
  • 7 g Trockenhefe (entspricht einem Päckchen, oder 20 g frische Hefe)
  • 10 g feines Salz (ca. 2 Teelöffel, nicht vergessen, das Salz ist entscheidend für den Geschmack und die Teigstruktur)
  • 2 Esslöffel Olivenöl extra vergine (für den Teig, um ihn geschmeidiger zu machen und etwas Aroma hinzuzufügen)
  • Etwas Hartweizengrieß (oder Mehl zum Ausrollen, damit der Teig nicht klebt)

Für die aromatische Tomatensauce:

  • 1 Dose (400 g) geschälte Tomaten (San Marzano Tomaten sind die Gold-Standard, aber jede gute Qualität ist in Ordnung. Alternativ eine Dose passierte Tomaten, wenn Sie es noch feiner mögen)
  • 1 kleine Knoblauchzehe (fein gehackt oder gerieben, für eine subtile, aber wichtige Geschmacksnote)
  • 1 Teelöffel getrockneter Oregano (oder 1 Esslöffel frischer Oregano, fein gehackt)
  • 1 Esslöffel Olivenöl extra vergine (zum Anbraten)
  • Eine Prise Zucker (optional, um die Säure der Tomaten auszugleichen)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nach Geschmack)

Für den Belag der Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola:

  • 250-300 g frische Salsiccia (italienische Bratwurst, entdarmt. Achten Sie auf eine gute Qualität, vielleicht eine mit Fenchel für das gewisse Etwas)
  • 250-300 g Mozzarella Fior di Latte (oder Büffelmozzarella, in Scheiben oder kleine Würfel geschnitten. Wichtig: gut abtropfen lassen, sonst wird die Pizza wässrig!)
  • 75-100 g frischer Rucola (eine gute Handvoll pro Pizza, gewaschen und trocken getupft)
  • Parmesan oder Grana Padano (optional, frisch gehobelt oder gerieben zum Servieren)
  • Olivenöl extra vergine (zum Beträufeln der fertigen Pizza)
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (zum Garnieren)
  • Chiliflocken (optional, für diejenigen, die es gerne etwas schärfer mögen)

Der Teig – Das Fundament jeder guten Pizza

Die Basis einer jeden hervorragenden Pizza ist ein perfekter Teig. Nehmen Sie sich dafür ausreichend Zeit und haben Sie Geduld, denn diese wird mit einem unvergleichlich luftigen und knusprigen Ergebnis belohnt. Ich liebe es, den Teig selbst zuzubereiten, weil es mir die Kontrolle über die Textur und den Geschmack gibt, die man mit Fertigteig niemals erreichen kann.

  1. Hefe aktivieren: Beginnen wir damit, die Hefe zu aktivieren. In eine große Schüssel – ich verwende gerne eine, die groß genug für den gesamten Teig ist – geben Sie das lauwarme Wasser. Es sollte angenehm warm sein, aber nicht heiß, da zu hohe Temperaturen die Hefe abtöten würden. Rühren Sie die Trockenhefe und eine Prise Zucker (falls verwendet, dies hilft der Hefe beim Start) in das Wasser ein und lassen Sie es für etwa 5-10 Minuten stehen. Sie werden sehen, wie sich auf der Oberfläche kleine Bläschen bilden und es leicht schäumt – das ist ein gutes Zeichen, dass Ihre Hefe aktiv ist und bereit, ihre Arbeit zu tun. Wenn sich nichts tut, ist Ihre Hefe vielleicht nicht mehr gut oder das Wasser war zu heiß/kalt, und Sie sollten einen neuen Versuch starten.
  2. Mehl und Salz hinzufügen: In einer separaten Schüssel mischen Sie das Mehl mit dem Salz. Es ist wichtig, das Salz erst jetzt hinzuzufügen und nicht direkt zur Hefe, da Salz in hoher Konzentration die Aktivität der Hefe hemmen kann. Sobald die Hefe im Wasser aktiv ist, können Sie die Mehl-Salz-Mischung zum Hefewasser geben.
  3. Kneten des Teiges – Handarbeit oder Küchenmaschine: Hier kommt der wichtigste Teil für die Teigstruktur.
    • Mit der Küchenmaschine: Wenn Sie eine Küchenmaschine mit Knethaken besitzen, ist das jetzt der Moment, sie einzusetzen. Geben Sie die gesamte Mischung in die Schüssel der Küchenmaschine und lassen Sie sie auf niedriger Stufe für etwa 2 Minuten laufen, bis sich alles grob verbunden hat. Dann erhöhen Sie die Geschwindigkeit auf mittel und kneten den Teig für weitere 8-10 Minuten. Fügen Sie nach etwa 3-4 Minuten das Olivenöl hinzu. Der Teig sollte sich von den Seiten der Schüssel lösen und glatt und elastisch werden.
    • Von Hand: Wenn Sie den Teig von Hand kneten, bereiten Sie sich auf ein kleines Workout vor! Kippen Sie die Teigmasse auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Anfangs wird der Teig sehr klebrig sein, aber bleiben Sie geduldig. Kneten Sie ihn mit den Handballen, indem Sie den Teig immer wieder falten, drücken und dehnen. Das Olivenöl können Sie nach den ersten 5 Minuten Einarbeitungszeit hinzufügen. Kneten Sie den Teig für mindestens 12-15 Minuten. Sie werden merken, wie er sich allmählich verwandelt: von einer klebrigen Masse zu einem geschmeidigen, weichen und elastischen Ball, der kaum noch an den Händen klebt. Eine gute Faustregel ist: Wenn der Teig beim Dehnen nicht reißt, sondern schön dünn wird, ist er ausreichend geknetet.
  4. Erste Gehzeit (Stockgare): Formen Sie den gekneteten Teig zu einer Kugel. Fetten Sie eine große Schüssel leicht mit Olivenöl ein und legen Sie den Teig hinein. Drehen Sie ihn einmal, damit er von allen Seiten leicht mit Öl überzogen ist – das verhindert, dass er austrocknet. Decken Sie die Schüssel mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch ab und stellen Sie sie an einen warmen, zugfreien Ort. Ich stelle sie gerne in den Ofen, den ich kurz auf 30°C erwärmt und dann ausgeschaltet habe. Lassen Sie den Teig für mindestens 1,5 bis 2 Stunden gehen, oder bis sich sein Volumen verdoppelt hat. An kälteren Tagen kann dies auch länger dauern. Ein langsames Gehen bei kühlerer Temperatur (z.B. über Nacht im Kühlschrank) fördert übrigens noch mehr Aroma.
  5. Portionieren und zweite Gehzeit (Stückgare): Sobald der Teig sein Volumen verdoppelt hat, nehmen Sie ihn vorsichtig aus der Schüssel und legen Sie ihn auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche. Drücken Sie die Luft sanft heraus (nicht kneten!). Teilen Sie den Teig in die gewünschte Anzahl an Portionen – für zwei große Pizzen also zwei gleichgroße Stücke. Formen Sie jedes Stück zu einer straffen Kugel. Legen Sie die Teigkugeln auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche oder ein Backblech, das mit Backpapier ausgelegt ist, und bedecken Sie sie wieder mit Frischhaltefolie oder einem feuchten Tuch. Lassen Sie sie nun für weitere 30-45 Minuten ruhen. Diese zweite Gehzeit ist wichtig, damit sich der Teig entspannen kann und sich später leichter ausrollen oder formen lässt.

Die aromatische Tomatensauce – Das Herzstück unserer Pizza

Eine gute Pizza braucht eine einfache, aber geschmackvolle Tomatensauce. Wir wollen den natürlichen Geschmack der Tomaten hervorheben, ohne ihn mit zu vielen Zutaten zu überdecken. Weniger ist hier oft mehr, und die Qualität der Tomaten ist entscheidend.

  1. Vorbereitung: Wenn Sie ganze geschälte Tomaten verwenden, zerdrücken Sie diese am besten grob mit den Händen oder einer Gabel in einer Schüssel. Ich persönlich mag es, wenn noch ein paar größere Tomatenstücke in der Sauce sind, das gibt Textur. Wenn Sie passierte Tomaten verwenden, ist dieser Schritt natürlich nicht nötig.
  2. Knoblauch anbraten: Erhitzen Sie das Olivenöl in einem kleinen Topf oder einer Sauteuse bei mittlerer Hitze. Geben Sie die fein gehackte Knoblauchzehe hinzu und braten Sie sie für etwa 30 Sekunden bis 1 Minute an, bis sie duftet. Achten Sie darauf, den Knoblauch nicht zu verbrennen, da er sonst bitter schmecken würde.
  3. Tomaten und Gewürze: Geben Sie die vorbereiteten Tomaten in den Topf. Fügen Sie den Oregano, eine Prise Zucker (falls Sie die Säure mildern möchten), Salz und frisch gemahlenen Pfeffer hinzu. Rühren Sie alles gut um.
  4. Köcheln lassen: Bringen Sie die Sauce zum Köcheln und reduzieren Sie dann die Hitze auf die niedrigste Stufe. Lassen Sie die Sauce für mindestens 15-20 Minuten sanft köcheln, ohne Deckel, damit sie leicht eindicken kann. Gelegentliches Umrühren verhindert Anbrennen. Eine längere Kochzeit (bis zu 30 Minuten) kann den Geschmack noch intensivieren. Am Ende sollte die Sauce eine schöne Konsistenz haben, nicht zu flüssig, aber auch nicht zu dick, und ein wunderbares Aroma verströmen. Probieren Sie die Sauce und schmecken Sie sie bei Bedarf noch einmal ab.

Vorbereitung der Beläge – Frische und Qualität zählen

Während unser Teig ruht und die Sauce köchelt, bereiten wir die Hauptdarsteller unseres Belags vor: Salsiccia, Mozzarella und Rucola. Die Vorbereitung dieser Komponenten ist einfach, aber wichtig für das Endergebnis.

  1. Die Salsiccia vorbereiten:
    • Wenn Ihre Salsiccia noch in Därmen ist, entfernen Sie diese. Ich schneide dazu einfach eine Linie entlang der Wurst und schäle den Darm ab.
    • Zerkrümeln Sie das Brät mit den Händen in mundgerechte Stücke. Achten Sie darauf, dass die Stücke nicht zu groß sind, da sie sonst nicht gleichmäßig garen.
    • Optional, aber empfohlen: Anbraten der Salsiccia. Für ein noch intensiveres Aroma und eine angenehmere Textur brate ich die Salsiccia gerne vor. Erhitzen Sie eine Pfanne bei mittlerer Hitze. Geben Sie das zerkrümelte Salsiccia-Brät hinein (oft ist kein zusätzliches Öl nötig, da die Salsiccia Fett enthält) und braten Sie es an, bis es schön braun und durchgegart ist. Brechen Sie dabei größere Stücke mit einem Kochlöffel auseinander. Lassen Sie die gebratene Salsiccia anschließend auf Küchenpapier abtropfen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Dieser Schritt verleiht der Salsiccia eine wunderbare Würze und eine leicht knusprige Oberfläche, die sich auf der Pizza fantastisch macht.
  2. Den Mozzarella vorbereiten:
    • Der Schlüssel zu einer nicht-wässrigen Pizza ist gut abgetropfter Mozzarella. Nehmen Sie den Mozzarella aus der Verpackung und legen Sie ihn in ein Sieb, lassen Sie ihn für mindestens 15-30 Minuten abtropfen. Wenn Sie es eilig haben, können Sie ihn auch sanft ausdrücken.
    • Schneiden Sie den gut abgetropften Mozzarella in kleine Würfel oder reißen Sie ihn in unregelmäßige Stücke. Vermeiden Sie zu große Stücke, da diese nicht gleichmäßig schmelzen.
  3. Den Rucola vorbereiten:
    • Waschen Sie den Rucola gründlich unter kaltem Wasser.
    • Trocknen Sie ihn sehr gut ab. Ein Salatspinner ist dafür ideal. Feuchter Rucola wird auf der Pizza unappetitlich. Da der Rucola erst nach dem Backen auf die Pizza kommt, ist dies ein einfacher, aber wichtiger Schritt, um seine Frische und Textur zu bewahren.

Der Aufbau der Pizza – Schicht für Schicht zum Genuss

Jetzt wird es spannend! Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, und wir sind bereit, unsere Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola zusammenzusetzen. Ein paar Tipps für das Formen des Teiges und das Belegen, damit das Ergebnis perfekt wird.

  1. Backofen vorheizen und Backutensilien vorbereiten: Dies ist ein absolutes Muss für eine knusprige Pizza! Heizen Sie Ihren Ofen auf die höchstmögliche Temperatur vor, die er erreichen kann – idealerweise 230-250°C Ober-/Unterhitze. Wenn Sie einen Pizzastein oder Pizzastahl besitzen, legen Sie diesen jetzt in den Ofen und lassen Sie ihn mindestens 30-60 Minuten (oder sogar länger) mit aufheizen. Ein heißer Pizzastein ist entscheidend für eine knusprige Kruste, da er dem Teig sofortige Hitze von unten gibt. Wenn Sie keinen Stein haben, können Sie auch ein umgedrehtes Backblech verwenden und dieses vorheizen.
  2. Den Teig formen:
    • Nehmen Sie eine der ausgeruhten Teigkugeln. Geben Sie eine kleine Menge Hartweizengrieß oder Mehl auf Ihre Arbeitsfläche und Ihre Hände.
    • Beginnen Sie, den Teig mit den Fingern von der Mitte nach außen zu drücken, um einen Rand zu formen. Versuchen Sie, die Luft im Randbereich zu belassen, da diese später für die fluffigen Blasen sorgt.
    • Anstatt ein Nudelholz zu verwenden (was die Luft aus dem Teig drücken würde), versuchen Sie, den Teig mit den Händen zu dehnen. Legen Sie ihn auf Ihre Knöchel und drehen Sie ihn vorsichtig, lassen Sie die Schwerkraft ihre Arbeit tun. Oder legen Sie ihn auf die bemehlte Arbeitsfläche und ziehen Sie ihn vorsichtig und gleichmäßig in die gewünschte Größe und Form (ca. 30-32 cm Durchmesser). Keine Sorge, wenn es nicht perfekt rund wird – handgemachte Pizza hat Charakter!
    • Legen Sie den geformten Teig auf ein Stück Backpapier, das groß genug ist, um ihn später in den Ofen zu schieben. Das macht den Transport erheblich einfacher.
  3. Die Sauce auftragen:
    • Verteilen Sie eine dünne, gleichmäßige Schicht der vorbereiteten Tomatensauce auf dem Teig. Lassen Sie dabei einen Rand von etwa 1-2 cm frei, der unsere zukünftige Kruste wird. Weniger ist oft mehr bei der Sauce; zu viel Sauce kann die Pizza matschig machen. Ich verwende meist 2-3 Esslöffel pro Pizza.
  4. Den Käse und die Salsiccia verteilen:
    • Verteilen Sie nun den abgetropften Mozzarella gleichmäßig über der Sauce. Achten Sie darauf, auch hier den Rand frei zu lassen.
    • Streuen Sie anschließend die angebratene Salsiccia über den Mozzarella. Versuchen Sie, die Stücke möglichst gleichmäßig zu verteilen, damit jeder Bissen etwas von der leckeren Wurst enthält.
    • Wenn Sie mögen, können Sie jetzt noch ein paar Chiliflocken hinzufügen.

Das Backen der Pizza – Hitze ist alles!

Der Moment der Wahrheit! Eine hohe Temperatur ist unerlässlich, um eine knusprige Kruste und perfekt geschmolzenen Käse zu erzielen. Ich habe gelernt, dass der Ofen nicht heiß genug sein kann, wenn es um Pizza geht.

  1. Pizza in den Ofen geben:
    • Schieben Sie die vorbereitete Pizza mit dem Backpapier vorsichtig auf den heißen Pizzastein oder das vorgeheizte Backblech im Ofen. Ein Pizzaschieber ist hier Gold wert, aber ein umgedrehtes Backblech tut es auch.
  2. Backzeit und Temperatur:
    • Backen Sie die Pizza bei der höchsten Temperatur Ihres Ofens (230-250°C) für etwa 8-15 Minuten. Die genaue Zeit hängt stark von Ihrem Ofen ab.
    • Behalten Sie die Pizza im Auge. Die Ränder sollten schön aufgehen und goldbraun werden. Der Käse sollte Blasen werfen und leicht gebräunt sein. Der Boden sollte knusprig sein. Wenn der Käse zu schnell bräunt, können Sie die Pizza für die letzten Minuten auf eine niedrigere Schiene stellen oder die Temperatur leicht reduzieren.
  3. Nach dem Backen:
    • Sobald die Pizza perfekt ist, nehmen Sie sie vorsichtig aus dem Ofen und legen Sie sie auf ein Schneidebrett oder einen Rost.

Der letzte Schliff – Servieren und Genießen

Die Pizza ist gebacken, duftet himmlisch und ist fast bereit zum Genuss. Der Rucola kommt jetzt ins Spiel, um eine frische, leicht pfeffrige Note hinzuzufügen, die perfekt mit der Salsiccia und dem Mozzarella harmoniert.

  1. Rucola hinzufügen:
    • Verteilen Sie den gut getrockneten Rucola großzügig über die frisch gebackene, heiße Pizza. Die Restwärme der Pizza lässt den Rucola leicht zusammenfallen und sein Aroma entfalten, ohne ihn zu verkochen.
    • Ein kleiner Tipp: Wenn Sie eine besonders frische Note wünschen, können Sie einen Teil des Rucolas sofort nach dem Backen hinzufügen und einen weiteren Teil direkt vor dem Servieren.
  2. Olivenöl und optional Parmesan:
    • Beträufeln Sie die Pizza mit einem feinen Schuss hochwertigem Olivenöl extra vergine. Dies verleiht nicht nur Glanz, sondern auch eine wunderbare fruchtige Note.
    • Wenn Sie möchten, reiben oder hobeln Sie noch etwas frischen Parmesan oder Grana Padano über die Pizza. Der würzige Käse ist eine tolle Ergänzung.
  3. Anschneiden und Servieren:
    • Schneiden Sie die Pizza mit einem Pizzaroller oder einem scharfen Messer in die gewünschten Stücke. Ich schneide meine Pizzen gerne in 6 oder 8 Stücke.
    • Servieren Sie die Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola sofort, am besten noch heiß. Der Duft von frisch gebackener Pizza, würziger Salsiccia, geschmolzenem Mozzarella und frischem Rucola ist einfach unwiderstehlich. Genießen Sie jeden Bissen dieses selbstgemachten Meisterwerks! Es ist ein Gericht, das ich immer wieder gerne zubereite, und das jedes Mal aufs Neue begeistert. Ich hoffe, es schmeckt Ihnen genauso gut wie mir!

Unwiderstehliche Pizza Rindersalsiccia, Mozzarella & Rucola

Fazit:

Liebe Kochbegeisterte,

Wir sind am Ende unseres kulinarischen Abenteuers angelangt, und ich hoffe aufrichtig, dass ich Sie mit meiner Begeisterung für dieses Rezept anstecken konnte. Die Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola ist für mich persönlich mehr als nur eine Mahlzeit; sie ist ein Ausdruck italienischer Lebensfreude, eine Explosion von Aromen, die man einfach erlebt haben muss. Was diese Pizza so unwiderstehlich macht, ist die perfekte Harmonie ihrer Komponenten: die würzige, saftige Salsiccia, die cremige, schmelzende Frische des Mozzarellas, der belebende, leicht pfeffrige Rucola und natürlich der knusprige Boden, der all diese Köstlichkeiten trägt. Es ist die Art von Gericht, das beim ersten Bissen ein Lächeln auf Ihr Gesicht zaubert und Sie direkt in eine kleine Trattoria in Italien entführt, selbst wenn Sie nur in Ihrer eigenen Küche stehen. Sie ist beeindruckend genug, um Gäste zu bewirten, aber auch einfach genug, um sie an einem gemütlichen Abend unter der Woche zu genießen. Ich verspreche Ihnen, dieses Rezept wird Ihr Repertoire bereichern und Ihnen zeigen, wie einfach es sein kann, mit wenigen, aber hochwertigen Zutaten ein echtes Geschmackserlebnis zu schaffen. Die Kombination aus herzhafter Wurst, mildem Käse und frischer Blattware ist einfach unschlagbar und macht diese Pizza zu einem wahren Gaumenschmaus, den man immer wieder zubereiten möchte. Es ist die perfekte Mischung aus Tradition und einer Prise Raffinesse, die jeden Pizzaliebhaber begeistern wird.

Vielfalt auf dem Teller: Meine Lieblingsvarianten und Beilagen

Wenn es ums Servieren geht, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, aber ich habe ein paar persönliche Empfehlungen, die dieses Erlebnis noch abrunden. Am besten schmeckt die Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola, wenn sie frisch aus dem Ofen kommt und der Mozzarella noch Fäden zieht. Dazu passt hervorragend ein leichter, grüner Salat mit einem einfachen Zitronen-Olivenöl-Dressing – die Säure des Dressings bildet einen wunderbaren Kontrast zur Reichhaltigkeit der Pizza. Ein Glas trockener Rotwein, beispielsweise ein Chianti oder ein Primitivo, unterstreicht die würzigen Noten der Salsiccia und rundet das italienische Flair perfekt ab. Für diejenigen, die es gerne noch pikanter mögen, empfehle ich, vor dem Servieren ein paar Chiliflocken über die fertige Pizza zu streuen. Oder, wenn Sie einen Hauch von Süße hinzufügen möchten, probieren Sie ein paar karamellisierte Zwiebeln als zusätzliche Auflage unter dem Käse – das ist eine meiner geheimen Freuden! Auch eine Prise frisch geriebener Parmesan oder Pecorino Romano über dem Rucola gibt dem Ganzen eine zusätzliche Umami-Note und Salzigkeit, die wirklich unwiderstehlich ist. Experimentieren Sie auch ruhig mit verschiedenen Olivenölen; ein hochwertiges, fruchtiges natives Olivenöl extra kann den Geschmack der Zutaten nochmals hervorheben. Und wer es vegetarisch mag, kann die Salsiccia durch geröstete Auberginenwürfel oder Pilze ersetzen und so eine ebenso köstliche Alternative schaffen. Auch ein selbstgemachter Pesto-Boden anstelle der Tomatensoße ist eine tolle Variante für diejenigen, die Abwechslung lieben, und bietet eine ganz neue Geschmacksebene.

Ihr kulinarischer Triumph wartet!

Nun liegt es an Ihnen! Ich bin absolut überzeugt, dass Sie von der Pizza Salsiccia Mozzarella Rucola genauso begeistert sein werden wie ich. Lassen Sie sich nicht einschüchtern, selbst wenn Sie noch nicht viel Erfahrung im Pizzabacken haben – das Rezept ist so konzipiert, dass es auch für Anfänger leicht umsetzbar ist und dennoch professionelle Ergebnisse liefert. Das Schöne am Kochen ist doch das Ausprobieren und das Entdecken neuer Geschmäcker. Scheuen Sie sich nicht, kreativ zu werden und vielleicht sogar Ihre eigene persönliche Note hinzuzufügen. Vielleicht haben Sie eine besondere Salsiccia vom lokalen Metzger, die Sie verwenden möchten, oder einen besonderen Mozzarella, der Ihnen besonders gut schmeckt. Vertrauen Sie Ihrem Geschmackssinn und genießen Sie den Prozess der Zubereitung. Es ist ein Erlebnis, das Ihre Sinne anregt und Ihre Küche mit wunderbaren Düften füllt. Denken Sie daran, dass selbst die besten Köche einmal klein angefangen haben und jeder Versuch eine wertvolle Erfahrung ist, die Sie auf Ihrem kulinarischen Weg voranbringt. Diese Pizza ist auch eine hervorragende Gelegenheit, um Familie und Freunde zusammenzubringen und gemeinsam eine unvergessliche Mahlzeit zu genießen.

Ich kann es kaum erwarten, von Ihren Erfahrungen zu hören! Wenn Sie diese wunderbare Pizza nachgebacken haben, teilen Sie Ihre Fotos und Ihre Gedanken mit uns. Ich liebe es zu sehen, wie meine Rezepte in den Küchen der Welt lebendig werden und welche kleinen Anpassungen Sie vielleicht vorgenommen haben. War es ein voller Erfolg bei Ihrer Familie oder Freunden? Haben Sie eine neue Lieblingskombination entdeckt? Ihre Geschichten und Rückmeldungen sind für mich unglaublich wertvoll und inspirierend. Lassen Sie uns gemeinsam diese italienische Köstlichkeit zelebrieren und zeigen, wie einfach es ist, mit Leidenschaft und guten Zutaten große Genussmomente zu schaffen. Jede geteilte Erfahrung trägt dazu bei, unsere Kochgemeinschaft zu bereichern und andere zu ermutigen, den Kochlöffel zu schwingen. Also, worauf warten Sie noch? Holen Sie die Schürze raus, heizen Sie den Ofen vor und bereiten Sie sich auf ein unvergleichliches Geschmackserlebnis vor, das Sie und Ihre Liebsten begeistern wird. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!


Pizza Rindersalsiccia Mozzarella Rucola

Pizza Rindersalsiccia Mozzarella Rucola

Diese unwiderstehliche Pizza kombiniert würzige Rindersalsiccia mit cremigem Mozzarella und frischem Rucola auf knusprigem Pizzateig. Eine aromatische Tomatensauce mit Knoblauch und Oregano bildet die perfekte Basis. Dieses Gericht bringt authentisches italienisches Flair in Ihre Küche und ist ideal für gesellige Runden oder besondere Familienabende.

Vorbereitungszeit
55 Minutes

Kochzeit
12 Minutes

Gesamtzeit
17 Minutes

Portionen
4 Portionen

Zutaten

  • Für den Pizzateig:
  • 500 g Weizenmehl Typ 00 (oder Typ 405/550)
  • 300 ml lauwarmes Wasser (30-35°C)
  • 7 g Trockenhefe (oder 20 g frische Hefe)
  • 10 g feines Salz
  • 2 Esslöffel Olivenöl extra vergine
  • Etwas Hartweizengrieß (oder Mehl zum Ausrollen)
  • Für die aromatische Tomatensauce:
  • 1 Dose (400 g) geschälte Tomaten (z.B. San Marzano)
  • 1 kleine Knoblauchzehe (fein gehackt)
  • 1 Teelöffel getrockneter Oregano
  • 1 Esslöffel Olivenöl extra vergine
  • Eine Prise Zucker (optional)
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (nach Geschmack)
  • Für den Belag der Pizza Rindersalsiccia Mozzarella Rucola:
  • 250-300 g frische Rindersalsiccia (entdarmt, ggf. rohe grobe Rinderbratwurst als Ersatz)
  • 250-300 g Mozzarella Fior di Latte (oder Büffelmozzarella, in Scheiben oder Würfel geschnitten, gut abtropfen lassen)
  • 75-100 g frischer Rucola (gewaschen und trocken getupft)
  • Parmesan oder Grana Padano (optional, frisch gehobelt oder gerieben zum Servieren)
  • Olivenöl extra vergine (zum Beträufeln der fertigen Pizza)
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (zum Garnieren)
  • Chiliflocken (optional)

Anweisungen

  1. Step 1
    Hefe und eine Prise Zucker in lauwarmem Wasser aktivieren (5-10 Min.). Mehl, Salz und 2 EL Olivenöl hinzufügen und den Teig 10-15 Minuten kneten, bis er glatt und elastisch ist. In einer geölten Schüssel zugedeckt 1,5-2 Stunden an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. Teig sanft entgasen, in 2 Kugeln teilen und diese zugedeckt weitere 30-45 Minuten ruhen lassen.
  2. Step 2
    1 EL Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen, die fein gehackte Knoblauchzehe 30 Sek. bis 1 Min. andünsten. Die geschälten Tomaten zerdrücken und mit Oregano, einer Prise Zucker (optional), Salz und frisch gemahlenem Pfeffer hinzufügen. Die Sauce 15-20 Minuten bei niedriger Hitze ohne Deckel köcheln lassen, bis sie leicht eingedickt und aromatisch ist.
  3. Step 3
    Die Rindersalsiccia entdarmen, das Brät mit den Händen zerkrümeln und optional in einer Pfanne anbraten, bis es braun und durchgegart ist. Anschließend auf Küchenpapier abtropfen lassen, um überschüssiges Fett zu entfernen. Den Mozzarella gut abtropfen lassen und in kleine Würfel oder unregelmäßige Stücke schneiden. Den Rucola gründlich waschen und sehr gut trocknen (ideal im Salatspinner).
  4. Step 4
    Backofen auf die höchstmögliche Temperatur (idealerweise 230-250°C Ober-/Unterhitze) vorheizen. Einen Pizzastein oder ein umgedrehtes Backblech für mind. 30-60 Min. mit aufheizen. Eine Teigkugel auf leicht mit Hartweizengrieß bestreuter Arbeitsfläche von Hand zu einer ca. 30-32 cm großen Pizza formen, dabei einen Rand belassen. Den geformten Teig auf ein Stück Backpapier legen. Mit 2-3 EL der Tomatensauce bestreichen (ca. 1-2 cm Rand frei lassen). Den abgetropften Mozzarella und die zerkrümelte, angebratene Rindersalsiccia gleichmäßig darauf verteilen. Optional Chiliflocken hinzufügen.
  5. Step 5
    Die belegte Pizza mit Backpapier vorsichtig auf den heißen Pizzastein/Blech schieben und für etwa 8-15 Minuten backen, bis der Rand schön goldbraun aufgegangen und der Käse geschmolzen und leicht gebräunt ist. Aus dem Ofen nehmen, sofort den gut getrockneten Rucola großzügig darüber verteilen. Mit einem feinen Schuss hochwertigem Olivenöl extra vergine beträufeln und optional frisch gehobelten Parmesan oder Grana Padano sowie frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer hinzufügen. Die Pizza in Stücke schneiden und sofort warm servieren.

Wichtige Informationen

Nährwerte (Pro Portion)

Es ist wichtig, diese Informationen als ungefähr zu betrachten und nicht als definitive Gesundheitsberatung zu verwenden.

Allergie-Informationen

Bitte überprüfen Sie die Zutaten auf mögliche Allergene und konsultieren Sie bei Zweifeln einen Gesundheitsfachmann.

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