Vegane Maisrippchen klingt das nicht verlockend? Stell dir vor: Saftige, süße Maiskolben, die in einer rauchigen, würzigen Marinade baden und dann perfekt gegrillt oder gebacken werden, bis sie außen leicht karamellisiert und innen zart sind. Eine Geschmacksexplosion, die dich sofort in ihren Bann zieht!
Mais, ein Grundnahrungsmittel vieler Kulturen, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Ursprünglich in Mexiko domestiziert, hat er sich über die ganze Welt verbreitet und ist heute ein fester Bestandteil unzähliger Gerichte. Inspiriert von klassischen Rippchen, aber ohne Fleisch, bieten vegane Maisrippchen eine köstliche und ethische Alternative, die sowohl Vegetarier als auch Fleischliebhaber begeistert.
Warum sind diese “Rippchen” so beliebt? Nun, abgesehen von der Tatsache, dass sie unglaublich lecker sind, bieten sie eine wunderbare Kombination aus süßen und herzhaften Aromen. Die Textur ist einfach unwiderstehlich: ein zarter Biss in den saftigen Mais, gefolgt von der leicht klebrigen, würzigen Marinade. Und das Beste daran? Sie sind relativ einfach zuzubereiten und eignen sich perfekt für Grillabende, Partys oder einfach als leckeres Abendessen unter der Woche. Lass uns gemeinsam in die Zubereitung dieser fantastischen veganen Köstlichkeit eintauchen!
Zutaten:
- Für die Maisrippchen:
- 6 große Maiskolben, frisch oder aufgetaut (ca. 1,5 kg)
- 100g Kichererbsenmehl
- 50g Maisstärke
- 1 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Zwiebelpulver
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1/2 TL Chilipulver (optional, für mehr Schärfe)
- 1 TL getrockneter Thymian
- 1 TL getrockneter Oregano
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Pflanzenöl zum Braten (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
- Für die BBQ-Sauce:
- 200 ml Tomatenketchup
- 50 ml Apfelessig
- 50 ml Ahornsirup (oder Agavendicksaft)
- 2 EL Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
- 1 EL Dijon-Senf
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1/2 TL Knoblauchpulver
- 1/4 TL Chilipulver (optional, für mehr Schärfe)
- 1 EL Olivenöl
- Optionales Topping:
- Gehackte Frühlingszwiebeln
- Sesamsamen
- Gehackte Korianderblätter
Zubereitung der Maisrippchen:
- Mais vorbereiten: Wenn du frische Maiskolben verwendest, entferne die Blätter und die Maisfäden. Koche die Maiskolben in einem großen Topf mit kochendem Wasser für etwa 10-12 Minuten, bis sie gar sind, aber noch Biss haben. Wenn du gefrorenen Mais verwendest, taue ihn auf und koche ihn kurz an, bis er leicht weich ist. Lass die Maiskolben abkühlen, bis du sie anfassen kannst, ohne dich zu verbrennen.
- Mais in Rippchen schneiden: Mit einem scharfen Messer schneidest du die Maiskolben in etwa 5-7 cm lange Stücke. Versuche, die Stücke so gleichmäßig wie möglich zu schneiden, damit sie gleichmäßig garen. Achte darauf, dass du nicht zu viel Druck ausübst, um ein Verrutschen zu vermeiden. Du solltest am Ende etwa 24-36 Maisrippchen haben, abhängig von der Größe deiner Maiskolben.
- Panade vorbereiten: In einer mittelgroßen Schüssel vermischst du das Kichererbsenmehl, die Maisstärke, das Knoblauchpulver, das Zwiebelpulver, das geräucherte Paprikapulver, das Chilipulver (falls verwendet), den Thymian, den Oregano, Salz und Pfeffer. Verwende eine Gabel oder einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gut vermischt sind und keine Klumpen vorhanden sind. Die Panade sollte eine gleichmäßige Konsistenz haben.
- Maisrippchen panieren: Nimm ein Maisrippchen und wälze es gründlich in der Panade, sodass es vollständig bedeckt ist. Drücke die Panade leicht an, damit sie gut haftet. Lege das panierte Maisrippchen auf einen Teller oder ein Backblech. Wiederhole diesen Vorgang mit allen Maisrippchen, bis sie alle paniert sind. Achte darauf, dass du genügend Platz zwischen den Rippchen lässt, damit sie nicht aneinander kleben.
Zubereitung der BBQ-Sauce:
- Sauce mischen: In einem kleinen Topf vermischst du den Tomatenketchup, den Apfelessig, den Ahornsirup (oder Agavendicksaft), die Sojasauce (oder Tamari), den Dijon-Senf, das geräucherte Paprikapulver, das Knoblauchpulver und das Chilipulver (falls verwendet). Rühre die Zutaten gut um, bis sie sich vollständig vermischt haben.
- Sauce köcheln lassen: Stelle den Topf bei mittlerer Hitze auf den Herd und bringe die Sauce zum Köcheln. Reduziere dann die Hitze auf niedrig und lasse die Sauce für etwa 15-20 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist. Rühre die Sauce gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt. Die Sauce sollte eine glänzende und leicht klebrige Konsistenz haben.
- Öl hinzufügen: Nimm den Topf vom Herd und rühre das Olivenöl in die Sauce ein. Das Olivenöl verleiht der Sauce zusätzlichen Glanz und Geschmack. Lass die Sauce etwas abkühlen, bevor du sie verwendest.
Braten der Maisrippchen:
- Öl erhitzen: Erhitze in einer großen Pfanne oder einem Topf ausreichend Pflanzenöl (etwa 1-2 cm hoch) bei mittlerer bis hoher Hitze. Das Öl sollte heiß genug sein, damit die Maisrippchen knusprig werden, aber nicht so heiß, dass sie verbrennen. Du kannst die Temperatur des Öls testen, indem du ein kleines Stück Brot hineingibst. Wenn das Brot innerhalb von 30 Sekunden goldbraun wird, ist das Öl heiß genug.
- Maisrippchen braten: Gib die panierten Maisrippchen vorsichtig in das heiße Öl. Achte darauf, dass du die Pfanne nicht überfüllst, da dies die Temperatur des Öls senken und die Rippchen nicht knusprig werden lassen kann. Brate die Maisrippchen für etwa 3-4 Minuten pro Seite, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende die Rippchen vorsichtig mit einer Zange oder einem Pfannenwender.
- Abtropfen lassen: Nimm die gebratenen Maisrippchen mit einer Zange oder einem Pfannenwender aus der Pfanne und lege sie auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Blech, um überschüssiges Öl abzutropfen. Das Küchenpapier hilft, das Öl aufzusaugen und die Rippchen knuspriger zu machen.
Glasieren und Servieren:
- Maisrippchen glasieren: Gib die gebratenen Maisrippchen in eine große Schüssel und gieße die BBQ-Sauce darüber. Vermische die Rippchen und die Sauce vorsichtig, sodass alle Rippchen gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind. Du kannst auch einen Pinsel verwenden, um die Sauce auf die Rippchen aufzutragen, wenn du eine gleichmäßigere Verteilung bevorzugst.
- Servieren: Richte die glasierten Maisrippchen auf einer Servierplatte an und garniere sie mit gehackten Frühlingszwiebeln, Sesamsamen und gehackten Korianderblättern (falls verwendet). Serviere die Maisrippchen warm als Vorspeise, Beilage oder Hauptgericht. Sie passen hervorragend zu einem frischen Salat, Pommes Frites oder Kartoffelsalat.
- Optional: Backen für zusätzliche Klebrigkeit: Für eine extra klebrige und karamellisierte Oberfläche kannst du die glasierten Maisrippchen für weitere 5-10 Minuten bei 180°C (350°F) im Ofen backen. Achte darauf, sie im Auge zu behalten, damit die Sauce nicht verbrennt.
Tipps und Variationen:
- Schärfe anpassen: Passe die Menge an Chilipulver in der Panade und der BBQ-Sauce an, um den Schärfegrad nach deinem Geschmack zu regulieren.
- Andere Gewürze: Experimentiere mit anderen Gewürzen in der Panade, wie z.B. Currypulver, Kreuzkümmel oder Paprika.
- Glutenfreie Variante: Verwende Tamari anstelle von Sojasauce für eine glutenfreie BBQ-Sauce.
- Airfryer-Option: Für eine fettärmere Variante kannst du die panierten Maisrippchen im Airfryer zubereiten. Besprühe sie leicht mit Öl und backe sie bei 200°C (400°F) für etwa 10

Fazit:
Also, was soll ich sagen? Diese veganen Maisrippchen sind einfach der Hammer! Ich bin wirklich begeistert, wie einfach es ist, aus simplen Zutaten so ein geschmackliches Feuerwerk zu zaubern. Wenn du auf der Suche nach einem Gericht bist, das sowohl unglaublich lecker als auch überraschend einfach zuzubereiten ist, dann musst du dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Es ist die perfekte Kombination aus Süße, Würze und einer unwiderstehlichen Textur, die dich garantiert umhauen wird. Und das Beste daran? Es ist komplett vegan!
Warum du diese veganen Maisrippchen unbedingt ausprobieren solltest? Weil sie:
- Unglaublich lecker sind und eine tolle Alternative zu herkömmlichen Rippchen darstellen.
- Super einfach zuzubereiten sind und du keine komplizierten Zutaten benötigst.
- Perfekt für Grillpartys, Sommerabende oder einfach als besonderes Mittag- oder Abendessen geeignet sind.
- Eine tolle Möglichkeit sind, mehr Gemüse in deine Ernährung zu integrieren.
- Ein echter Hingucker auf jedem Teller sind und deine Gäste beeindrucken werden.
Aber das ist noch nicht alles! Du kannst dieses Rezept auch ganz einfach nach deinem Geschmack anpassen. Hier sind ein paar Ideen:
- Schärfegrad anpassen: Wenn du es gerne etwas schärfer magst, kannst du mehr Chili hinzufügen oder eine scharfe Soße verwenden.
- Andere Gewürze verwenden: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen wie geräuchertem Paprika, Knoblauchpulver oder Zwiebelpulver.
- Verschiedene Dips ausprobieren: Serviere die Maisrippchen mit verschiedenen Dips wie veganer Ranch, Guacamole oder einer süß-sauren Soße.
- Als Beilage servieren: Die Maisrippchen passen hervorragend zu Salaten, Reis oder Kartoffeln.
- Gegrillte Variante: Anstatt sie im Ofen zu backen, kannst du die Maisrippchen auch auf dem Grill zubereiten. Das verleiht ihnen ein tolles Raucharoma.
Ich persönlich liebe es, die Maisrippchen mit einem frischen Salat und einem cremigen Dip zu servieren. Aber egal, wie du sie zubereitest und servierst, ich bin mir sicher, dass sie dir schmecken werden.
Ich bin schon total gespannt darauf, zu hören, wie dir die veganen Maisrippchen geschmeckt haben! Probiere das Rezept unbedingt aus und teile deine Erfahrungen mit mir. Poste ein Foto auf Instagram und tagge mich (@DeinInstagramName) oder hinterlasse einen Kommentar unter diesem Artikel. Ich freue mich darauf, von dir zu hören! Lass mich wissen, welche Variationen du ausprobiert hast und welche dir am besten gefallen haben. Gemeinsam können wir dieses Rezept noch weiter perfektionieren und noch mehr Menschen von der Vielfalt der veganen Küche begeistern. Also, ran an den Mais und viel Spaß beim Kochen!
Und denk daran: Kochen soll Spaß machen! Also sei kreativ, experimentiere und lass es dir schmecken. Ich bin mir sicher, dass du mit diesem Rezept ein echtes Highlight auf den Tisch zaubern wirst. Viel Erfolg und guten Appetit mit deinen selbstgemachten veganen Maisrippchen!
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Vegane Maisrippchen: Das einfache Rezept für zu Hause
- Total Time: 60 Minuten
- Yield: 4–6 Portionen 1x
Description
Knusprige, vegane Maisrippchen mit süß-rauchiger BBQ-Sauce. Ein überraschend leckerer Snack oder eine Beilage, die garantiert begeistert!
Ingredients
- 6 große Maiskolben, frisch oder aufgetaut (ca. 1,5 kg)
- 100g Kichererbsenmehl
- 50g Maisstärke
- 1 TL Knoblauchpulver
- 1 TL Zwiebelpulver
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1/2 TL Chilipulver (optional, für mehr Schärfe)
- 1 TL getrockneter Thymian
- 1 TL getrockneter Oregano
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Pflanzenöl zum Braten (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)
- 200 ml Tomatenketchup
- 50 ml Apfelessig
- 50 ml Ahornsirup (oder Agavendicksaft)
- 2 EL Sojasauce (oder Tamari für glutenfreie Variante)
- 1 EL Dijon-Senf
- 1 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1/2 TL Knoblauchpulver
- 1/4 TL Chilipulver (optional, für mehr Schärfe)
- 1 EL Olivenöl
- Gehackte Frühlingszwiebeln
- Sesamsamen
- Gehackte Korianderblätter
Instructions
- Mais vorbereiten: Wenn du frische Maiskolben verwendest, entferne die Blätter und die Maisfäden. Koche die Maiskolben in einem großen Topf mit kochendem Wasser für etwa 10-12 Minuten, bis sie gar sind, aber noch Biss haben. Wenn du gefrorenen Mais verwendest, taue ihn auf und koche ihn kurz an, bis er leicht weich ist. Lass die Maiskolben abkühlen, bis du sie anfassen kannst, ohne dich zu verbrennen.
- Mais in Rippchen schneiden: Mit einem scharfen Messer schneidest du die Maiskolben in etwa 5-7 cm lange Stücke. Versuche, die Stücke so gleichmäßig wie möglich zu schneiden, damit sie gleichmäßig garen. Achte darauf, dass du nicht zu viel Druck ausübst, um ein Verrutschen zu vermeiden. Du solltest am Ende etwa 24-36 Maisrippchen haben, abhängig von der Größe deiner Maiskolben.
- Panade vorbereiten: In einer mittelgroßen Schüssel vermischst du das Kichererbsenmehl, die Maisstärke, das Knoblauchpulver, das Zwiebelpulver, das geräucherte Paprikapulver, das Chilipulver (falls verwendet), den Thymian, den Oregano, Salz und Pfeffer. Verwende eine Gabel oder einen Schneebesen, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gut vermischt sind und keine Klumpen vorhanden sind. Die Panade sollte eine gleichmäßige Konsistenz haben.
- Maisrippchen panieren: Nimm ein Maisrippchen und wälze es gründlich in der Panade, sodass es vollständig bedeckt ist. Drücke die Panade leicht an, damit sie gut haftet. Lege das panierte Maisrippchen auf einen Teller oder ein Backblech. Wiederhole diesen Vorgang mit allen Maisrippchen, bis sie alle paniert sind. Achte darauf, dass du genügend Platz zwischen den Rippchen lässt, damit sie nicht aneinander kleben.
- Sauce mischen: In einem kleinen Topf vermischst du den Tomatenketchup, den Apfelessig, den Ahornsirup (oder Agavendicksaft), die Sojasauce (oder Tamari), den Dijon-Senf, das geräucherte Paprikapulver, das Knoblauchpulver und das Chilipulver (falls verwendet). Rühre die Zutaten gut um, bis sie sich vollständig vermischt haben.
- Sauce köcheln lassen: Stelle den Topf bei mittlerer Hitze auf den Herd und bringe die Sauce zum Köcheln. Reduziere dann die Hitze auf niedrig und lasse die Sauce für etwa 15-20 Minuten köcheln, bis sie leicht eingedickt ist. Rühre die Sauce gelegentlich um, damit sie nicht anbrennt. Die Sauce sollte eine glänzende und leicht klebrige Konsistenz haben.
- Öl hinzufügen: Nimm den Topf vom Herd und rühre das Olivenöl in die Sauce ein. Das Olivenöl verleiht der Sauce zusätzlichen Glanz und Geschmack. Lass die Sauce etwas abkühlen, bevor du sie verwendest.
- Öl erhitzen: Erhitze in einer großen Pfanne oder einem Topf ausreichend Pflanzenöl (etwa 1-2 cm hoch) bei mittlerer bis hoher Hitze. Das Öl sollte heiß genug sein, damit die Maisrippchen knusprig werden, aber nicht so heiß, dass sie verbrennen. Du kannst die Temperatur des Öls testen, indem du ein kleines Stück Brot hineingibst. Wenn das Brot innerhalb von 30 Sekunden goldbraun wird, ist das Öl heiß genug.
- Maisrippchen braten: Gib die panierten Maisrippchen vorsichtig in das heiße Öl. Achte darauf, dass du die Pfanne nicht überfüllst, da dies die Temperatur des Öls senken und die Rippchen nicht knusprig werden lassen kann. Brate die Maisrippchen für etwa 3-4 Minuten pro Seite, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende die Rippchen vorsichtig mit einer Zange oder einem Pfannenwender.
- Abtropfen lassen: Nimm die gebratenen Maisrippchen mit einer Zange oder einem Pfannenwender aus der Pfanne und lege sie auf ein mit Küchenpapier ausgelegtes Blech, um überschüssiges Öl abzutropfen. Das Küchenpapier hilft, das Öl aufzusaugen und die Rippchen knuspriger zu machen.
- Maisrippchen glasieren: Gib die gebratenen Maisrippchen in eine große Schüssel und gieße die BBQ-Sauce darüber. Vermische die Rippchen und die Sauce vorsichtig, sodass alle Rippchen gleichmäßig mit der Sauce bedeckt sind. Du kannst auch einen Pinsel verwenden, um die Sauce auf die Rippchen aufzutragen, wenn du eine gleichmäßigere Verteilung bevorzugst.
- Servieren: Richte die glasierten Maisrippchen auf einer Servierplatte an und garniere sie mit gehackten Frühlingszwiebeln, Sesamsamen und gehackten Korianderblättern (falls verwendet). Serviere die Maisrippchen warm als Vorspeise, Beilage oder Hauptgericht. Sie passen hervorragend zu einem frischen Salat, Pommes Frites oder Kartoffelsalat.
- Optional: Backen für zusätzliche Klebrigkeit: Für eine extra klebrige und karamellisierte Oberfläche kannst du die glasierten Maisrippchen für weitere 5-10 Minuten bei 180°C (350°F) im Ofen backen. Achte darauf, sie im Auge zu behalten, damit die Sauce nicht verbrennt.
Notes
- Schärfe anpassen: Passe die Menge an Chilipulver in der Panade und der BBQ-Sauce an, um den Schärfegrad nach deinem Geschmack zu regulieren.
- Andere Gewürze: Experimentiere mit anderen Gewürzen in der Panade, wie z.B. Currypulver, Kreuzkümmel oder Paprika.
- Glutenfreie Variante: Verwende Tamari anstelle von Sojasauce für eine glutenfreie BBQ-Sauce.
- Airfryer-Option: Für eine fettärmere Variante kannst du die panierten Maisrippchen im Airfryer zubereiten. Besprühe sie leicht mit Öl und backe sie bei 200°C (400°F) für etwa 10-12 Minuten, bis sie goldbraun und knusprig sind. Wende sie dabei einmal.
- Prep Time: 30 Minuten
- Cook Time: 30 Minuten
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