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Nachspeise / Veganer Käsekuchen backen: Das ultimative Rezept für zu Hause

Veganer Käsekuchen backen: Das ultimative Rezept für zu Hause

June 12, 2025 by Monikas

Veganer Käsekuchen backen – klingt kompliziert? Keine Sorge, das muss es nicht sein! Stell dir vor, du servierst deinen Gästen einen unglaublich cremigen, reichhaltigen Käsekuchen, der nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch komplett ohne tierische Produkte auskommt. Ein Kuchen, der selbst überzeugte Käsekuchen-Liebhaber ins Staunen versetzt und ihnen ein “Das ist vegan?!” entlockt. Genau das ist mit diesem Rezept möglich!

Käsekuchen, in seinen unzähligen Variationen, hat eine lange und faszinierende Geschichte. Von den alten Römern, die bereits eine Art Käsekuchen kannten, bis hin zu den modernen Interpretationen, die wir heute lieben, hat sich dieses Dessert immer wieder neu erfunden. Und jetzt, im Zeitalter des bewussten Genusses, ist es an der Zeit, den Käsekuchen neu zu denken – vegan!

Warum lieben wir Käsekuchen so sehr? Es ist die perfekte Kombination aus süßer Süße, cremiger Textur und einem Hauch von Säure, die ihn so unwiderstehlich macht. Und das Beste daran: Auch ohne Käse und Eier lässt sich dieser Geschmack perfekt einfangen. Dieser vegane Käsekuchen ist nicht nur eine ethisch vertretbare Alternative, sondern auch ein echtes Geschmackserlebnis. Er ist perfekt für besondere Anlässe, für den Sonntagskaffee oder einfach, um sich selbst eine Freude zu machen. Lass uns gemeinsam in die Welt des veganen Backens eintauchen und zeigen, dass Genuss auch ohne Kompromisse möglich ist!

Veganer Käsekuchen backen this Recipe

Zutaten:

  • Für den Boden:
    • 250g vegane Kekse (z.B. Haferkekse oder Spekulatius)
    • 100g vegane Margarine, geschmolzen
    • 1 Prise Salz
  • Für die Füllung:
    • 750g Seidentofu, abgetropft und ausgedrückt
    • 200g Cashewkerne, über Nacht eingeweicht (oder 2 Stunden in heißem Wasser)
    • 150ml Zitronensaft (frisch gepresst)
    • 150g Zucker
    • 50ml Ahornsirup (oder Agavendicksaft)
    • 2 TL Vanilleextrakt
    • 1 Prise Salz
    • 3 EL Speisestärke (Maisstärke)
    • Optional: Zitronenabrieb von 1 Bio-Zitrone
  • Für das Topping (optional):
    • Frische Früchte (z.B. Beeren, Mango, Passionsfrucht)
    • Veganer Frischkäse (für eine zusätzliche Schicht)
    • Schokoladenraspeln

Zubereitung:

Der Keksboden:

  1. Kekse zerkleinern: Zuerst musst du die veganen Kekse fein zerkleinern. Das geht am besten mit einem Mixer oder einer Küchenmaschine. Alternativ kannst du sie in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz zerbröseln. Achte darauf, dass keine zu großen Stücke übrig bleiben, damit der Boden schön gleichmäßig wird.
  2. Margarine schmelzen: Schmelze die vegane Margarine in einem Topf oder in der Mikrowelle. Sie sollte flüssig, aber nicht heiß sein.
  3. Vermischen: Gib die zerbröselten Kekse in eine Schüssel und füge die geschmolzene Margarine und die Prise Salz hinzu. Vermische alles gut, bis die Kekskrümel vollständig mit der Margarine bedeckt sind. Die Mischung sollte sich leicht feucht anfühlen.
  4. In die Form geben: Nimm eine Springform (ca. 20-22 cm Durchmesser) und lege den Boden mit Backpapier aus. Das verhindert, dass der Kuchen später anklebt. Gib die Keks-Margarine-Mischung in die Form und verteile sie gleichmäßig. Drücke die Mischung mit einem Löffel oder dem Boden eines Glases fest an, sodass ein kompakter Boden entsteht.
  5. Kühlen: Stelle die Springform mit dem Keksboden in den Kühlschrank und lasse ihn mindestens 30 Minuten fest werden. Das hilft, dass der Boden beim Befüllen nicht auseinanderfällt.

Die vegane Käsekuchenfüllung:

  1. Cashewkerne vorbereiten: Wenn du die Cashewkerne über Nacht eingeweicht hast, gieße das Wasser ab und spüle sie gründlich ab. Wenn du sie nur 2 Stunden in heißem Wasser eingeweicht hast, gieße auch hier das Wasser ab und spüle sie ab. Die Cashewkerne sind die Basis für die cremige Textur der Füllung, daher ist dieser Schritt sehr wichtig.
  2. Seidentofu vorbereiten: Drücke den Seidentofu vorsichtig aus, um überschüssiges Wasser zu entfernen. Das geht am besten, indem du ihn in ein sauberes Küchentuch wickelst und leicht ausdrückst. Du kannst ihn auch zwischen zwei Tellern mit einem Gewicht darauf platzieren.
  3. Alle Zutaten mixen: Gib den abgetropften Seidentofu, die eingeweichten Cashewkerne, den Zitronensaft, den Zucker, den Ahornsirup, das Vanilleextrakt, die Prise Salz und die Speisestärke in einen Hochleistungsmixer oder eine Küchenmaschine. Mixe alles so lange, bis eine sehr glatte und cremige Masse entsteht. Das kann einige Minuten dauern, je nach Leistung deines Mixers. Achte darauf, dass keine Stückchen mehr vorhanden sind. Wenn du Zitronenabrieb verwendest, gib ihn jetzt hinzu und mixe ihn kurz unter.
  4. Abschmecken: Probiere die Füllung und passe sie gegebenenfalls an deinen Geschmack an. Wenn sie dir zu wenig süß ist, füge etwas mehr Ahornsirup oder Zucker hinzu. Wenn sie dir zu wenig zitronig ist, füge etwas mehr Zitronensaft hinzu.
  5. Füllung auf den Boden geben: Nimm die Springform mit dem Keksboden aus dem Kühlschrank und gieße die vegane Käsekuchenfüllung darauf. Verteile die Füllung gleichmäßig und glätte die Oberfläche mit einem Spatel oder Löffel.

Backen des veganen Käsekuchens:

  1. Ofen vorheizen: Heize den Ofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vor.
  2. Wasserbad vorbereiten (optional, aber empfohlen): Ein Wasserbad hilft, dass der Käsekuchen gleichmäßig backt und nicht reißt. Wickle die Springform von außen mit Alufolie ein, um zu verhindern, dass Wasser eindringt. Stelle die Springform in eine größere Auflaufform und fülle diese mit heißem Wasser, sodass das Wasser etwa 2-3 cm hoch steht.
  3. Backen: Stelle die Auflaufform mit der Springform in den vorgeheizten Ofen und backe den Käsekuchen für ca. 60-75 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Der Käsekuchen sollte fest, aber in der Mitte noch leicht wackelig sein.
  4. Abkühlen lassen: Schalte den Ofen aus und öffne die Ofentür einen Spalt. Lasse den Käsekuchen im Ofen langsam abkühlen. Das verhindert, dass er zusammenfällt oder Risse bekommt. Lasse ihn mindestens 1 Stunde im Ofen abkühlen.
  5. Kühlen: Nimm den Käsekuchen aus dem Ofen und entferne die Alufolie. Stelle ihn in den Kühlschrank und lasse ihn mindestens 4 Stunden, besser noch über Nacht, vollständig durchkühlen. Dadurch wird er fester und schmeckt noch besser.

Dekorieren und Servieren:

  1. Dekorieren (optional): Kurz vor dem Servieren kannst du den veganen Käsekuchen nach Belieben dekorieren. Belege ihn mit frischen Früchten wie Beeren, Mango oder Passionsfrucht. Du kannst auch eine Schicht veganen Frischkäse auf die Oberfläche streichen oder Schokoladenraspeln darüber streuen.
  2. Servieren: Löse den Käsekuchen vorsichtig aus der Springform und schneide ihn in Stücke. Serviere ihn gekühlt und genieße ihn!
Tipps und Tricks:
  • Cashewkerne: Das Einweichen der Cashewkerne ist entscheidend für die cremige Textur der Füllung. Wenn du wenig Zeit hast, kannst du sie auch 2 Stunden in kochendem Wasser einweichen.
  • Seidentofu: Achte darauf, hochwertigen Seidentofu zu verwenden. Er sollte möglichst wenig Wasser enthalten.
  • Wasserbad: Das Backen im Wasserbad ist optional, aber sehr empfehlenswert, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu erzielen und Risse zu vermeiden.
  • Geduld: Lasse den Käsekuchen unbedingt vollständig abkühlen und durchkühlen, bevor du ihn anschneidest. Er wird dadurch fester und schmeckt besser.
  • Variationen: Du kannst den Käsekuchen nach Belieben variieren. Füge zum Beispiel Beeren, Schokoladenstückchen oder Nüsse zur Füllung hinzu. Oder verwende verschiedene Keksarten für den Boden.

Veganer Käsekuchen backen

Fazit:

Also, was soll ich sagen? Dieser vegane Käsekuchen ist wirklich ein Gamechanger! Wenn du dachtest, du müsstest auf cremigen, dekadenten Käsekuchen verzichten, nur weil du dich vegan ernährst, dann irrst du dich gewaltig. Dieses Rezept beweist, dass man ohne tierische Produkte einen unglaublich leckeren und befriedigenden Kuchen zaubern kann. Die Kombination aus der knusprigen Keksbasis und der samtweichen, zitronigen Füllung ist einfach unwiderstehlich. Und das Beste daran? Er ist so einfach zuzubereiten, dass selbst Backanfänger ihn problemlos hinbekommen.

Warum du diesen Kuchen unbedingt ausprobieren solltest? Weil er:

  • Unglaublich lecker ist und dich geschmacklich umhauen wird.
  • Vegan ist und somit eine tolle Option für alle mit veganer Ernährung oder Laktoseintoleranz.
  • Einfach zuzubereiten ist und keine komplizierten Backkünste erfordert.
  • Perfekt für jeden Anlass ist, egal ob Geburtstag, Kaffeekränzchen oder einfach nur so.

Aber das ist noch nicht alles! Dieser vegane Käsekuchen ist unglaublich vielseitig und lässt sich ganz einfach an deine persönlichen Vorlieben anpassen. Hier sind ein paar Ideen für Variationen und Servierempfehlungen:

Servierempfehlungen:

  • Serviere ihn gekühlt mit frischen Beeren wie Erdbeeren, Himbeeren oder Blaubeeren.
  • Ein Klecks vegane Schlagsahne oder ein Löffel veganes Eis passen perfekt dazu.
  • Verziere ihn mit gerösteten Nüssen, Schokostreuseln oder einem Hauch Puderzucker.
  • Für einen besonderen Anlass kannst du ihn mit essbaren Blüten dekorieren.

Variationen:

  • Schokoladen-Käsekuchen: Füge der Füllung geschmolzene dunkle Schokolade oder Kakaopulver hinzu.
  • Beeren-Käsekuchen: Rühre frische oder gefrorene Beeren in die Füllung.
  • Zitronen-Käsekuchen: Verstärke den Zitronengeschmack mit zusätzlichem Zitronensaft und Zitronenabrieb.
  • Karamell-Käsekuchen: Beträufle den Kuchen mit veganer Karamellsauce.
  • Erdnussbutter-Käsekuchen: Rühre Erdnussbutter in die Füllung für einen nussigen Geschmack.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieser Kuchen schmeckt! Ich kann es kaum erwarten, von deinen Backerlebnissen zu hören. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir deine Zutaten, schalte den Ofen ein und backe diesen unglaublichen veganen Käsekuchen. Teile deine Kreationen und Erfahrungen unbedingt mit mir! Poste ein Foto auf Social Media und tagge mich, damit ich sehen kann, was du gezaubert hast. Lass mich wissen, welche Variationen du ausprobiert hast und wie sie dir geschmeckt haben. Ich freue mich auf dein Feedback!

Ich bin mir sicher, dass dieser Kuchen auch deine Freunde und Familie begeistern wird. Er ist der perfekte Beweis dafür, dass veganes Backen alles andere als langweilig ist. Also, ran an den Ofen und viel Spaß beim Backen!


Veganer Käsekuchen backen: Das ultimative Rezept für zu Hause

Ein cremiger, veganer Käsekuchen ohne Backen mit knusprigem Keksboden und seidiger Füllung aus Seidentofu und Cashewkernen. Perfekt für jeden Anlass!

Prep Time30 Minuten
Cook Time60-75 Minuten
Total Time300 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 12 Portionen
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g vegane Kekse (z.B. Haferkekse oder Spekulatius)
  • 100g vegane Margarine, geschmolzen
  • 1 Prise Salz
  • 750g Seidentofu, abgetropft und ausgedrückt
  • 200g Cashewkerne, über Nacht eingeweicht (oder 2 Stunden in heißem Wasser)
  • 150ml Zitronensaft (frisch gepresst)
  • 150g Zucker
  • 50ml Ahornsirup (oder Agavendicksaft)
  • 2 TL Vanilleextrakt
  • 1 Prise Salz
  • 3 EL Speisestärke (Maisstärke)
  • Zitronenabrieb von 1 Bio-Zitrone
  • Frische Früchte (z.B. Beeren, Mango, Passionsfrucht)
  • Veganer Frischkäse (für eine zusätzliche Schicht)
  • Schokoladenraspeln

Instructions

  1. Vegane Kekse fein zerkleinern (Mixer, Küchenmaschine oder Nudelholz).
  2. Vegane Margarine schmelzen (Topf oder Mikrowelle).
  3. Kekskrümel, geschmolzene Margarine und Salz vermischen.
  4. Springform (20-22 cm) mit Backpapier auslegen. Keks-Margarine-Mischung hineingeben und festdrücken.
  5. Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
  6. Eingeweichte Cashewkerne abspülen.
  7. Seidentofu ausdrücken, um überschüssiges Wasser zu entfernen.
  8. Seidentofu, Cashewkerne, Zitronensaft, Zucker, Ahornsirup, Vanilleextrakt, Salz und Speisestärke in einem Mixer zu einer glatten Creme verarbeiten. Zitronenabrieb optional hinzufügen.
  9. Füllung probieren und nach Bedarf süßen oder säuern.
  10. Füllung auf den Keksboden gießen und glattstreichen.
  11. Ofen auf 160°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
  12. Springform mit Alufolie umwickeln, in eine größere Auflaufform stellen und mit heißem Wasser füllen (2-3 cm hoch).
  13. Im vorgeheizten Ofen ca. 60-75 Minuten backen. Der Kuchen sollte fest, aber in der Mitte noch leicht wackelig sein.
  14. Ofen ausschalten, Tür einen Spalt öffnen und den Kuchen langsam abkühlen lassen (mind. 1 Stunde).
  15. Aus dem Ofen nehmen, Alufolie entfernen und mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, im Kühlschrank durchkühlen lassen.
  16. Mit frischen Früchten, veganem Frischkäse oder Schokoladenraspeln dekorieren.
  17. Vorsichtig aus der Form lösen, in Stücke schneiden und gekühlt servieren.

Notes

  • Das Einweichen der Cashewkerne ist entscheidend für die cremige Textur.
  • Hochwertigen Seidentofu verwenden, der möglichst wenig Wasser enthält.
  • Das Backen im Wasserbad sorgt für ein gleichmäßiges Ergebnis und verhindert Risse.
  • Den Kuchen unbedingt vollständig abkühlen und durchkühlen lassen.
  • Variationen sind möglich: Beeren, Schokoladenstückchen oder Nüsse zur Füllung hinzufügen oder verschiedene Keksarten für den Boden verwenden.

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