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Abendessen / Wintergemüse mit Rosenkohl braten: Das einfache Rezept für die kalte Jahreszeit

Wintergemüse mit Rosenkohl braten: Das einfache Rezept für die kalte Jahreszeit

June 14, 2025 by Monikas

Wintergemüse mit Rosenkohl braten – klingt das nicht herrlich? Stell dir vor: Draußen ist es kalt und ungemütlich, aber in deiner Küche duftet es nach geröstetem Gemüse, warmen Gewürzen und einem Hauch von Süße. Dieses Gericht ist mehr als nur eine Mahlzeit; es ist eine Umarmung von innen, ein Fest für die Sinne und eine Hommage an die saisonalen Köstlichkeiten, die uns der Winter schenkt.

Rosenkohl, oft als das “vergessene Gemüse” abgetan, erlebt gerade eine Renaissance. Früher vielleicht für seinen bitteren Geschmack verschmäht, entdecken wir heute seine Vielseitigkeit und seinen nussigen Charakter, besonders wenn er richtig zubereitet wird. Das Braten im Ofen oder in der Pfanne karamellisiert die äußeren Blätter und macht ihn unwiderstehlich knusprig. Die Kombination mit anderen Wintergemüsesorten wie Karotten, Pastinaken und Kürbis ist nicht nur farbenfroh, sondern auch unglaublich nahrhaft.

Warum lieben wir Wintergemüse mit Rosenkohl braten so sehr? Es ist die perfekte Balance aus Süße, Würze und Textur. Die Süße der Karotten und des Kürbisses harmoniert wunderbar mit der leicht bitteren Note des Rosenkohls. Die Röstaromen verleihen dem Gericht eine Tiefe, die einfach unwiderstehlich ist. Und das Beste daran? Es ist unglaublich einfach zuzubereiten und lässt sich wunderbar an deine persönlichen Vorlieben anpassen. Ob als Beilage zu Fleisch oder Fisch, oder als Hauptgericht mit Quinoa oder Linsen – dieses Gericht ist ein echter Allrounder und bringt Farbe und Geschmack in deine Winterküche.

Wintergemüse mit Rosenkohl braten this Recipe

Zutaten:

  • 500g Rosenkohl, halbiert oder geviertelt (je nach Größe)
  • 2 Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 1 Pastinake, geschält und in Würfel geschnitten
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 200g Kürbis (z.B. Hokkaido), entkernt und in Würfel geschnitten
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Ahornsirup (optional)
  • 1 TL Thymian, getrocknet
  • 1/2 TL Rosmarin, getrocknet
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1/4 Tasse Gemüsebrühe (optional)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
  • 1 Zitrone, Saft (optional)
  • Nüsse oder Samen (z.B. Walnüsse, Kürbiskerne), geröstet (zum Garnieren)

Vorbereitung des Gemüses:

  1. Zuerst wasche ich den Rosenkohl gründlich. Dann halbiere oder viertle ich ihn, je nachdem wie groß die Röschen sind. Kleinere Röschen lasse ich ganz. Das sorgt dafür, dass alles gleichmäßig gart.
  2. Die Karotten schäle ich und schneide sie in Scheiben. Ich achte darauf, dass die Scheiben nicht zu dick sind, damit sie schnell gar werden.
  3. Die Pastinake schäle ich ebenfalls und schneide sie in Würfel. Die Pastinake hat einen leicht süßlichen Geschmack, der wunderbar zu den anderen Gemüsesorten passt.
  4. Die Zwiebel schäle ich und hacke sie fein. Der Knoblauch wird ebenfalls geschält und gehackt. Ich liebe den Duft von Knoblauch beim Anbraten!
  5. Den Kürbis (ich verwende meistens Hokkaido, weil man die Schale mitessen kann) entkerne ich und schneide ihn in Würfel. Wenn du einen anderen Kürbis verwendest, musst du ihn eventuell schälen.

Braten des Wintergemüses:

  1. Ich erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Wok bei mittlerer bis hoher Hitze. Das Öl sollte heiß sein, bevor das Gemüse hineinkommt, damit es schön anbrät.
  2. Zuerst gebe ich die Zwiebel und den Knoblauch in die Pfanne und brate sie an, bis sie glasig und duftend sind (ca. 2-3 Minuten). Dabei rühre ich regelmäßig um, damit sie nicht anbrennen.
  3. Dann füge ich den Rosenkohl, die Karotten und die Pastinake hinzu. Ich brate das Gemüse unter gelegentlichem Rühren ca. 5-7 Minuten an, bis es leicht gebräunt ist.
  4. Jetzt kommt der Kürbis dazu. Ich brate alles zusammen weitere 5-7 Minuten, bis der Kürbis etwas weicher geworden ist.
  5. Ich würze das Gemüse mit Thymian, Rosmarin, Salz und Pfeffer. Du kannst die Gewürze natürlich nach deinem Geschmack anpassen.
  6. Wenn das Gemüse zu trocken wird, gebe ich einen Schuss Gemüsebrühe hinzu. Das verhindert, dass es anbrennt und sorgt für zusätzlichen Geschmack.
  7. Ich reduziere die Hitze auf mittlere Stufe, decke die Pfanne ab und lasse das Gemüse ca. 10-15 Minuten schmoren, bis es weich ist. Dabei rühre ich gelegentlich um.
  8. Wenn du magst, kannst du jetzt den Ahornsirup hinzufügen. Das verleiht dem Gemüse eine leicht süßliche Note. Ich lasse den Ahornsirup kurz karamellisieren, bevor ich alles gut vermische.

Anrichten und Servieren:

  1. Ich verteile das gebratene Wintergemüse auf Tellern.
  2. Dann garniere ich es mit frischer, gehackter Petersilie.
  3. Wenn ich möchte, beträufle ich das Gemüse noch mit etwas Zitronensaft. Das gibt ihm eine frische Note.
  4. Zum Schluss streue ich geröstete Nüsse oder Samen darüber. Das sorgt für einen schönen Crunch.
  5. Ich serviere das Wintergemüse am besten warm. Es schmeckt hervorragend als Beilage zu Fleisch, Fisch oder Tofu. Es kann aber auch als vegetarisches Hauptgericht serviert werden.

Variationen und Tipps:

  • Andere Gemüsesorten: Du kannst das Rezept natürlich auch mit anderen Wintergemüsesorten variieren. Wie wäre es zum Beispiel mit Steckrüben, Knollensellerie oder Topinambur?
  • Gewürze: Experimentiere mit verschiedenen Gewürzen! Currypulver, Paprikapulver oder Chili passen auch sehr gut zu diesem Gericht.
  • Kräuter: Frische Kräuter wie Salbei oder Majoran verleihen dem Gemüse ein besonderes Aroma.
  • Nüsse und Samen: Anstelle von Walnüssen oder Kürbiskernen kannst du auch Mandeln, Haselnüsse oder Sonnenblumenkerne verwenden.
  • Vegan: Um das Gericht vegan zuzubereiten, achte darauf, dass du pflanzliches Öl verwendest und den Ahornsirup durch Agavendicksaft oder einen anderen veganen Süßstoff ersetzt.
  • Resteverwertung: Das gebratene Wintergemüse schmeckt auch kalt sehr gut. Du kannst es zum Beispiel als Füllung für Wraps oder Sandwiches verwenden.
  • Backofen: Alternativ zum Braten in der Pfanne kannst du das Gemüse auch im Backofen zubereiten. Verteile das Gemüse auf einem Backblech, beträufle es mit Öl und Gewürzen und backe es bei 200°C (Ober-/Unterhitze) ca. 20-25 Minuten, bis es weich ist.
  • Lagerung: Reste des gebratenen Wintergemüses können im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden.

Weitere Ideen für die Zubereitung:

  • Mit Quinoa oder Couscous: Serviere das gebratene Wintergemüse mit Quinoa oder Couscous für eine sättigende Mahlzeit.
  • Als Salat: Lass das Gemüse abkühlen und mische es mit einem Dressing deiner Wahl für einen leckeren Wintersalat.
  • In einer Suppe: Püriere das gebratene Wintergemüse und verwende es als Basis für eine cremige Gemüsesuppe.
  • Als Beilage zu Braten: Das gebratene Wintergemüse passt hervorragend als Beilage zu einem festlichen Braten.
  • Mit Feta oder Ziegenkäse: Krümle etwas Feta oder Ziegenkäse über das Gemüse für eine herzhafte Note.

Tipp für den Rosenkohl:

Rosenkohl richtig vorbereiten:

Manchmal ist Rosenkohl etwas bitter. Um die Bitterstoffe zu reduzieren, kannst du den Rosenkohl vor dem Braten kurz in kochendem Salzwasser blanchieren (ca. 3-5 Minuten). Danach schrecke ich ihn mit kaltem Wasser ab. Das stoppt den Garprozess und sorgt dafür, dass er seine schöne grüne Farbe behält.

Tipp für den Kürbis:

Kürbis richtig schneiden:

Das Schneiden von Kürbis kann manchmal etwas schwierig sein, besonders wenn er sehr hart ist. Ich empfehle, ein scharfes Messer zu verwenden und den Kürbis auf einer stabilen Unterlage zu platzieren. Du kannst den Kürbis auch vor dem Schneiden kurz in der Mikrowelle erwärmen, um ihn etwas weicher zu machen.

Tipp für die Gewürze:

Gewürze richtig dosieren:

Beim Würzen ist es wichtig, nicht zu viel auf einmal zu verwenden. Ich beginne immer mit einer kleinen Menge und schmecke dann ab. Du kannst immer noch mehr hinzufügen, aber zu viel kann man nicht mehr rückgängig machen.

Tipp für das Öl:

Welches Öl verwenden:

Ich verwende am liebsten Olivenöl zum Braten, weil es einen guten Geschmack hat und hitzebeständig ist. Du kannst aber auch andere Öle verwenden, wie zum Beispiel Rapsöl oder Sonnenblumenöl. Achte darauf, dass das Öl für hohe Temperaturen geeignet ist.

Wintergemüse mit Rosenkohl braten

Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Rezept für Wintergemüse mit Rosenkohl braten inspirieren! Es ist wirklich ein Gericht, das man unbedingt ausprobieren muss. Warum? Weil es so unglaublich einfach zuzubereiten ist, dabei aber voller Geschmack steckt und eine wunderbare Möglichkeit bietet, saisonales Gemüse in vollen Zügen zu genießen. Die Kombination aus der leichten Bitterkeit des Rosenkohls, der Süße der Karotten und der Erdigkeit der Pastinaken, abgerundet mit den Röstaromen, ist einfach unschlagbar. Und das Beste daran: Es ist auch noch super gesund!

Dieses Gericht ist nicht nur ein Gaumenschmaus, sondern auch ein echter Allrounder. Es eignet sich hervorragend als Beilage zu Fleisch, Fisch oder Tofu. Ihr könnt es aber auch ganz einfach als vegetarisches Hauptgericht genießen. Serviert es zum Beispiel mit einem Klecks Joghurt oder Sour Cream und einem frischen Kräuterdip. Oder wie wäre es mit einem knusprigen Stück Brot, um die köstliche Sauce aufzutunken?

Für noch mehr Abwechslung könnt ihr das Rezept ganz nach eurem Geschmack variieren. Fügt zum Beispiel noch andere Gemüsesorten hinzu, wie Süßkartoffeln, Kürbis oder rote Bete. Auch mit verschiedenen Gewürzen könnt ihr experimentieren. Probiert es mal mit geräuchertem Paprikapulver, Curry oder einer Prise Chili für eine leichte Schärfe. Und wer es besonders herzhaft mag, kann noch ein paar Speckwürfel oder Chorizo hinzufügen.

Hier sind noch ein paar konkrete Servier- und Variationsvorschläge:

  • Als Beilage: Perfekt zu gebratenem Hähnchen, Lachs oder einem saftigen Steak.
  • Vegetarisch: Mit einem Klecks Joghurt und einem frischen Kräuterdip servieren.
  • Vegan: Mit einer veganen Sour Cream oder einem Tahini-Dressing genießen.
  • Mit Nüssen: Geröstete Haselnüsse oder Walnüsse verleihen dem Gericht eine zusätzliche Textur und einen nussigen Geschmack.
  • Mit Käse: Ein paar zerbröselter Feta oder Ziegenkäse passen hervorragend zu dem Gemüse.
  • Als Salat: Abgekühlt als Salat mit einem leichten Vinaigrette-Dressing servieren.

Ich bin wirklich gespannt, wie euch das Rezept gefällt! Probiert es unbedingt aus und lasst mich wissen, was ihr davon haltet. Habt ihr es vielleicht schon ausprobiert und eigene Variationen entwickelt? Teilt eure Erfahrungen und Fotos gerne in den Kommentaren! Ich freue mich darauf, von euch zu hören und eure kreativen Ideen zu sehen. Gemeinsam können wir dieses einfache Gericht zu einem echten Highlight auf unseren Tellern machen. Und denkt daran: Kochen soll Spaß machen! Also, ran an den Herd und lasst eurer Kreativität freien Lauf. Viel Spaß beim Wintergemüse mit Rosenkohl braten!

Ich bin mir sicher, dass dieses Gericht auch bei euren Freunden und eurer Familie gut ankommen wird. Es ist eine tolle Möglichkeit, gesundes und leckeres Essen auf den Tisch zu bringen und gleichzeitig die saisonalen Produkte zu feiern. Also, worauf wartet ihr noch? Ab in die Küche und los geht’s! Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Appetit!


Wintergemüse mit Rosenkohl braten: Das einfache Rezept für die kalte Jahreszeit

Ein herzhaftes und farbenfrohes Gericht mit geröstetem Wintergemüse, aromatischen Kräutern und einem Hauch Süße. Perfekt als Beilage oder vegetarisches Hauptgericht.

Prep Time20 Minuten
Cook Time30 Minuten
Total Time50 Minuten
Category: Abendessen
Yield: 4 Portionen
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Ingredients

  • 500g Rosenkohl, halbiert oder geviertelt (je nach Größe)
  • 2 Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten
  • 1 Pastinake, geschält und in Würfel geschnitten
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 200g Kürbis (z.B. Hokkaido), entkernt und in Würfel geschnitten
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Ahornsirup (optional)
  • 1 TL Thymian, getrocknet
  • 1/2 TL Rosmarin, getrocknet
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1/4 Tasse Gemüsebrühe (optional)
  • Frische Petersilie, gehackt (zum Garnieren)
  • 1 Zitrone, Saft (optional)
  • Nüsse oder Samen (z.B. Walnüsse, Kürbiskerne), geröstet (zum Garnieren)

Instructions

  1. Gemüse vorbereiten: Rosenkohl waschen, halbieren oder vierteln. Karotten und Pastinake schälen und schneiden. Zwiebel und Knoblauch hacken. Kürbis entkernen und würfeln.
  2. Gemüse braten: Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebel und Knoblauch anbraten, bis sie glasig sind. Rosenkohl, Karotten und Pastinake hinzufügen und 5-7 Minuten anbraten. Kürbis hinzufügen und weitere 5-7 Minuten braten.
  3. Würzen und schmoren: Mit Thymian, Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen. Gemüsebrühe hinzufügen, falls nötig. Hitze reduzieren, abdecken und 10-15 Minuten schmoren, bis das Gemüse weich ist.
  4. Verfeinern: Optional Ahornsirup hinzufügen und kurz karamellisieren lassen.
  5. Anrichten: Gemüse auf Tellern verteilen, mit Petersilie, Zitronensaft und gerösteten Nüssen garnieren. Warm servieren.

Notes

  • Variationen: Andere Wintergemüsesorten wie Steckrüben oder Knollensellerie können verwendet werden. Experimentiere mit Gewürzen wie Curry oder Paprika. Frische Kräuter wie Salbei oder Majoran passen gut.
  • Vegan: Ahornsirup durch Agavendicksaft ersetzen.
  • Backofen: Gemüse auf einem Backblech verteilen, mit Öl und Gewürzen beträufeln und bei 200°C ca. 20-25 Minuten backen.
  • Tipp Rosenkohl: Rosenkohl vor dem Braten kurz blanchieren, um Bitterstoffe zu reduzieren.
  • Tipp Kürbis: Kürbis vor dem Schneiden kurz in der Mikrowelle erwärmen, um ihn weicher zu machen.
  • Tipp Gewürze: Beim Würzen mit einer kleinen Menge beginnen und abschmecken.
  • Tipp Öl: Olivenöl zum Braten verwenden, da es einen guten Geschmack hat und hitzebeständig ist.

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