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Nachspeise / Zitronenkastenkuchen backen: Das einfache Rezept für saftigen Kuchen

Zitronenkastenkuchen backen: Das einfache Rezept für saftigen Kuchen

June 10, 2025 by Monikas

Zitronenkastenkuchen backen – allein der Gedanke daran lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, oder nicht? Stell dir vor: Ein saftiger, goldgelber Kuchen, durchzogen von einem intensiven Zitronenaroma, der deine Küche mit einem Duft erfüllt, der an sonnige Nachmittage in Italien erinnert. Dieser Kuchen ist mehr als nur ein Dessert; er ist ein Stück Geborgenheit, ein Hauch von Sommer und ein wahrer Seelentröster.

Kastenkuchen, in all ihren Variationen, haben eine lange Tradition. Sie sind unkompliziert in der Zubereitung und unglaublich vielseitig. Der Zitronenkastenkuchen, mit seiner erfrischenden Note, ist dabei besonders beliebt. Zitronen, ursprünglich aus Asien stammend, haben sich über die Jahrhunderte in der europäischen Küche etabliert und sind heute aus vielen Rezepten nicht mehr wegzudenken. Ihre Säure und ihr Aroma verleihen Süßspeisen eine besondere Leichtigkeit und Frische.

Warum lieben wir diesen Kuchen so sehr? Es ist die perfekte Balance zwischen Süße und Säure, die ihn so unwiderstehlich macht. Die feuchte Textur, die auf der Zunge zergeht, und das intensive Zitronenaroma, das jeden Bissen zu einem kleinen Fest macht. Und das Beste daran? Zitronenkastenkuchen backen ist kinderleicht! Egal, ob du ein erfahrener Bäcker oder ein Anfänger bist, mit diesem Rezept gelingt dir garantiert ein Kuchen, der deine Familie und Freunde begeistern wird. Lass uns gemeinsam in die Welt des Zitronenkastenkuchens eintauchen und ein Stück Glückseligkeit backen!

Zitronenkastenkuchen backen this Recipe

Zutaten:

  • 250g weiche Butter, plus etwas mehr zum Einfetten der Form
  • 250g Zucker
  • 4 große Eier
  • 300g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 120ml Buttermilch (oder Joghurt mit einem Schuss Milch verrührt)
  • Abrieb von 2 Bio-Zitronen
  • Saft von 1 Bio-Zitrone (ca. 50ml)
  • Für den Guss: 150g Puderzucker
  • Für den Guss: 2-3 EL Zitronensaft (oder mehr, je nach gewünschter Konsistenz)

Zubereitung:

  1. Vorbereitung ist alles! Zuerst heize ich den Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vor. Dann fette ich eine Kastenkuchenform (ca. 25cm Länge) gründlich mit Butter ein und bestäube sie mit Mehl. Das verhindert, dass der Kuchen später kleben bleibt. Klopfe überschüssiges Mehl aus.
  2. Die Butter und den Zucker schlagen: In einer großen Schüssel (oder mit einem Standmixer) schlage ich die weiche Butter und den Zucker zusammen, bis die Mischung hell und fluffig ist. Das dauert etwa 5-7 Minuten. Je fluffiger die Butter-Zucker-Mischung, desto leichter und luftiger wird der Kuchen.
  3. Die Eier hinzufügen: Jetzt kommen die Eier ins Spiel. Ich gebe sie einzeln hinzu und verrühre jedes Ei gründlich, bevor ich das nächste hinzufüge. Das ist wichtig, damit sich die Eier gut mit der Butter-Zucker-Mischung verbinden und der Teig nicht gerinnt.
  4. Die trockenen Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel vermische ich das Mehl, das Backpulver, das Natron und das Salz. Das Natron sorgt für eine zusätzliche Lockerung des Kuchens und reagiert mit der Säure des Zitronensafts.
  5. Die trockenen und feuchten Zutaten kombinieren: Nun gebe ich die trockenen Zutaten abwechselnd mit der Buttermilch (oder Joghurt-Milch-Mischung) zur Butter-Zucker-Ei-Mischung. Ich beginne und ende mit den trockenen Zutaten. Das bedeutet: zuerst ein Drittel der trockenen Zutaten, dann die Hälfte der Buttermilch, dann wieder ein Drittel der trockenen Zutaten, die restliche Buttermilch und zum Schluss das letzte Drittel der trockenen Zutaten. Ich verrühre alles nur so lange, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben. Übermixen sollte vermieden werden, da der Kuchen sonst zäh werden kann.
  6. Zitronenaroma hinzufügen: Jetzt kommt der Zitronenabrieb und der Zitronensaft in den Teig. Ich verrühre alles noch einmal kurz, bis sich die Zitronenaromen gleichmäßig verteilt haben. Der Zitronenabrieb gibt dem Kuchen ein intensives Aroma, während der Zitronensaft für eine angenehme Säure sorgt.
  7. Den Teig in die Form füllen: Ich gieße den Teig in die vorbereitete Kastenkuchenform und verteile ihn gleichmäßig.

Backen:

  1. Ab in den Ofen! Ich schiebe die Form in den vorgeheizten Ofen und backe den Kuchen für ca. 50-60 Minuten. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren.
  2. Stäbchenprobe: Um zu überprüfen, ob der Kuchen fertig ist, steche ich nach ca. 50 Minuten mit einem Holzstäbchen in die Mitte des Kuchens. Wenn kein Teig mehr am Stäbchen kleben bleibt, ist der Kuchen fertig. Sollte der Kuchen zu schnell bräunen, kann man ihn mit Alufolie abdecken.
  3. Abkühlen lassen: Nach dem Backen lasse ich den Kuchen ca. 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor ich ihn auf ein Kuchengitter stürze und vollständig auskühlen lasse. Das verhindert, dass der Kuchen beim Stürzen zerbricht.

Der Zitronenguss:

  1. Den Guss zubereiten: Während der Kuchen abkühlt, bereite ich den Zitronenguss vor. Dazu verrühre ich den Puderzucker mit dem Zitronensaft, bis ein glatter, dickflüssiger Guss entsteht. Ich beginne mit 2 EL Zitronensaft und gebe bei Bedarf noch etwas mehr hinzu, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Der Guss sollte nicht zu dünn sein, da er sonst vom Kuchen herunterläuft.
  2. Den Kuchen glasieren: Sobald der Kuchen vollständig abgekühlt ist, übergieße ich ihn mit dem Zitronenguss. Ich lasse den Guss am besten etwas an den Seiten herunterlaufen.
  3. Aushärten lassen: Ich lasse den Guss aushärten, bevor ich den Kuchen anschneide und serviere. Das dauert in der Regel etwa 30-60 Minuten.

Tipps und Variationen:

  • Für einen intensiveren Zitronengeschmack: Kann man dem Guss noch etwas Zitronenabrieb hinzufügen.
  • Nussige Note: Gehackte Mandeln oder Walnüsse im Teig oder als Dekoration auf dem Guss verleihen dem Kuchen eine nussige Note.
  • Mohnkuchen-Variante: Ein paar Esslöffel Mohnsamen zum Teig geben.
  • Haltbarkeit: Der Zitronenkuchen hält sich in einer luftdichten Dose bei Zimmertemperatur etwa 3-4 Tage.
  • Einfrieren: Der Kuchen lässt sich auch gut einfrieren. Dazu wickle ich ihn in Frischhaltefolie und dann in Alufolie ein. Im Gefrierschrank hält er sich etwa 2-3 Monate. Vor dem Servieren lasse ich ihn langsam bei Zimmertemperatur auftauen.
  • Buttermilch-Alternative: Wenn keine Buttermilch zur Hand ist, kann man auch Joghurt mit etwas Milch verrühren oder saure Sahne verwenden.
  • Glutenfreie Variante: Für eine glutenfreie Variante kann man das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Veganer Zitronenkuchen: Für eine vegane Variante kann man die Butter durch vegane Butter oder Margarine ersetzen, die Eier durch Apfelmus oder Leinsamenmehl-Wasser-Mischung und die Buttermilch durch pflanzliche Milch mit einem Schuss Zitronensaft.

Wichtige Hinweise:

  • Die Butter muss wirklich weich sein: Nur so lässt sie sich gut mit dem Zucker verrühren und sorgt für einen lockeren Kuchen.
  • Nicht zu lange rühren: Übermixen des Teigs kann dazu führen, dass der Kuchen zäh wird.
  • Den Ofen vorheizen: Ein vorgeheizter Ofen sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und ein optimales Backergebnis.
  • Stäbchenprobe nicht vergessen: Die Stäbchenprobe ist der beste Weg, um zu überprüfen, ob der Kuchen fertig ist.
Genießen Sie Ihren selbstgebackenen Zitronenkuchen!

Zitronenkastenkuchen backen

Fazit:

Dieser Zitronenkastenkuchen ist wirklich ein Muss! Ich verspreche dir, wenn du diesen Kuchen einmal gebacken hast, wirst du ihn immer wieder machen wollen. Die Kombination aus der saftigen Textur und dem intensiven Zitronenaroma ist einfach unschlagbar. Er ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch relativ einfach zuzubereiten, sodass auch Backanfänger keine Probleme haben werden. Und das Beste daran? Er hält sich mehrere Tage frisch, sodass du ihn perfekt vorbereiten und genießen kannst, wann immer du Lust darauf hast.

Warum du diesen Zitronenkastenkuchen unbedingt probieren solltest:

  • Unwiderstehlicher Geschmack: Die frische Zitrone verleiht dem Kuchen eine wunderbare Säure, die perfekt mit der Süße harmoniert.
  • Einfache Zubereitung: Auch ohne große Backerfahrung gelingt dieser Kuchen garantiert.
  • Saftige Textur: Durch die Verwendung von Buttermilch oder Joghurt bleibt der Kuchen besonders lange saftig.
  • Vielseitig: Ob zum Kaffee, Tee oder als Dessert – dieser Kuchen passt immer.
  • Hält sich lange frisch: Perfekt zum Vorbereiten und Genießen über mehrere Tage.
Serviervorschläge und Variationen:

Der Zitronenkastenkuchen schmeckt pur schon himmlisch, aber du kannst ihn natürlich auch noch verfeinern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem leichten Zitronenguss? Dafür einfach Puderzucker mit etwas Zitronensaft verrühren und über den abgekühlten Kuchen geben. Oder du bestreust den Kuchen mit gerösteten Mandelblättchen für einen zusätzlichen Crunch. Eine weitere tolle Variante ist, dem Teig Blaubeeren oder Himbeeren hinzuzufügen. Das gibt dem Kuchen eine fruchtige Note und macht ihn optisch noch ansprechender. Du könntest auch etwas Mohn in den Teig geben, um einen Zitronen-Mohn-Kuchen zu kreieren. Die Möglichkeiten sind endlos! Für eine festlichere Variante kannst du den Kuchen mit einer Mascarpone-Creme und frischen Beeren dekorieren. Und wenn du es besonders zitronig magst, kannst du noch etwas Zitronenabrieb in den Guss geben.

Ich bin wirklich gespannt, wie dir dieser Zitronenkastenkuchen schmeckt! Ich bin mir sicher, er wird dich begeistern. Also, worauf wartest du noch? Schnapp dir die Zutaten, heize den Ofen vor und backe diesen köstlichen Kuchen. Und vergiss nicht, deine Erfahrungen mit mir zu teilen! Ich freue mich riesig über dein Feedback, deine Fotos und deine eigenen Variationen. Lass mich wissen, wie er dir gelungen ist und welche Zutaten du vielleicht noch hinzugefügt hast. Teile deine Kreationen auf Social Media und tagge mich, damit ich sie sehen kann! Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Ich bin mir sicher, dass dieser Kuchen bald zu einem deiner Lieblingsrezepte gehören wird. Er ist einfach perfekt für jeden Anlass und bringt garantiert Freude auf den Tisch. Also, ran an den Ofen und lass es dir schmecken!


Zitronenkastenkuchen backen: Das einfache Rezept für saftigen Kuchen

Ein saftiger, aromatischer Zitronenkuchen mit erfrischendem Zitronenguss. Perfekt für den Nachmittagstee oder als süße Leckerei.

Prep Time20 Minuten
Cook Time50-60 Minuten
Total Time70 Minuten
Category: Nachspeise
Yield: 1 Kastenkuchen (ca. 10-12 Portionen)
Save This Recipe

Ingredients

  • 250g weiche Butter, plus etwas mehr zum Einfetten der Form
  • 250g Zucker
  • 4 große Eier
  • 300g Mehl, Type 405
  • 1 TL Backpulver
  • 1/2 TL Natron
  • 1 Prise Salz
  • 120ml Buttermilch (oder Joghurt mit einem Schuss Milch verrührt)
  • Abrieb von 2 Bio-Zitronen
  • Saft von 1 Bio-Zitrone (ca. 50ml)
  • Für den Guss: 150g Puderzucker
  • Für den Guss: 2-3 EL Zitronensaft (oder mehr, je nach gewünschter Konsistenz)

Instructions

  1. Vorbereitung: Ofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenkuchenform (ca. 25cm Länge) einfetten und mit Mehl bestäuben.
  2. Butter und Zucker schlagen: Butter und Zucker in einer Schüssel hell und fluffig schlagen (ca. 5-7 Minuten).
  3. Eier hinzufügen: Eier einzeln hinzufügen und jedes Ei gründlich verrühren.
  4. Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer separaten Schüssel vermischen.
  5. Trockene und feuchte Zutaten kombinieren: Trockene Zutaten abwechselnd mit der Buttermilch zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben. Mit den trockenen Zutaten beginnen und enden. Nur so lange verrühren, bis sich die Zutaten gerade eben verbunden haben.
  6. Zitronenaroma hinzufügen: Zitronenabrieb und Zitronensaft unterrühren.
  7. Teig in die Form füllen: Teig in die vorbereitete Form gießen und gleichmäßig verteilen.
  8. Backen: Im vorgeheizten Ofen ca. 50-60 Minuten backen. Stäbchenprobe machen.
  9. Abkühlen lassen: Kuchen 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen.
  10. Zitronenguss zubereiten: Puderzucker mit Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren.
  11. Kuchen glasieren: Kuchen mit dem Zitronenguss übergießen und aushärten lassen.

Notes

  • Für einen intensiveren Zitronengeschmack etwas Zitronenabrieb zum Guss hinzufügen.
  • Gehackte Mandeln oder Walnüsse im Teig oder als Dekoration auf dem Guss verleihen dem Kuchen eine nussige Note.
  • Ein paar Esslöffel Mohnsamen zum Teig geben.
  • Der Zitronenkuchen hält sich in einer luftdichten Dose bei Zimmertemperatur etwa 3-4 Tage.
  • Der Kuchen lässt sich auch gut einfrieren. Dazu wickle ich ihn in Frischhaltefolie und dann in Alufolie ein. Im Gefrierschrank hält er sich etwa 2-3 Monate. Vor dem Servieren lasse ich ihn langsam bei Zimmertemperatur auftauen.
  • Wenn keine Buttermilch zur Hand ist, kann man auch Joghurt mit etwas Milch verrühren oder saure Sahne verwenden.
  • Für eine glutenfreie Variante kann man das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen.
  • Für eine vegane Variante kann man die Butter durch vegane Butter oder Margarine ersetzen, die Eier durch Apfelmus oder Leinsamenmehl-Wasser-Mischung und die Buttermilch durch pflanzliche Milch mit einem Schuss Zitronensaft.
  • Die Butter muss wirklich weich sein: Nur so lässt sie sich gut mit dem Zucker verrühren und sorgt für einen lockeren Kuchen.
  • Nicht zu lange rühren: Übermixen des Teigs kann dazu führen, dass der Kuchen zäh wird.
  • Den Ofen vorheizen: Ein vorgeheizter Ofen sorgt für eine gleichmäßige Hitzeverteilung und ein optimales Backergebnis.
  • Stäbchenprobe nicht vergessen: Die Stäbchenprobe ist der beste Weg, um zu überprüfen, ob der Kuchen fertig ist.

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